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Home - Fachinformation zu Mucostop 600 mg - Änderungen - 14.01.2017
44 Änderungen an Fachinfo Mucostop 600 mg
  • -Wirkstoff/e
  • -N-Acetylcysteinum.
  • +Wirkstoff/e: N-Acetylcysteinum.
  • -Granulat: Aromatica, Conserv.: E320, Excipiens ad granulatum.
  • +Granulat: Aromatica, Conserv.: E320, Excipiens ad granulatum
  • -Mucostop 100 mg Granulat enthalten 2.8 g Saccharum
  • -Mucostop 200 mg Granulat enthalten 2.7 g Saccharum
  • -Mucostop 600 mg Granulat enthalten 2.3 g Saccharum
  • +Mucostop 100 mg Granulat enthalten 2.8 g Saccharum.
  • +Mucostop 200 mg Granulat enthalten 2.7 g Saccharum.
  • +Mucostop 600 mg Granulat enthalten 2.3 g Saccharum.
  • -Mucostop 600 mg enthalten: 600 mg N-Acetylcysteinum
  • +Mucostop 600 mg enthalten: 600 mg N-Acetylcysteinum.
  • -Kinder von 2 bis zu 12 Jahren: 3 mal täglich 1 Sachet zu 100 mg oder 2 mal täglich 200 mg.
  • +Kinder von 2 bis zu 12 Jahren: 3mal täglich 1 Sachet zu 100 mg oder 2mal täglich 200 mg.
  • -Langzeitbehandlung: 400 - 600 mg täglich, verteilt auf eine oder mehrere Gaben. Therapiedauer auf maximal 3–6 Monate beschränkt.
  • +Langzeitbehandlung: 400600 mg täglich, verteilt auf eine oder mehrere Gaben. Therapiedauer auf maximal 3–6 Monate beschränkt.
  • -Mukoviszidose: wie oben, jedoch bereits für Kinder ab 6 Jahren 3 mal täglich 200 mg oder 1 mal täglich 600 mg.
  • -Den Inhalt des Sachets bzw. die Brausetablette in einem Glas kaltem oder heissem Wasser auflösen. Es wird davon abgeraten, Mucostop gleichzeitig mit anderen Arzneimittel aufzulösen.
  • +Mukoviszidose: wie oben, jedoch bereits für Kinder ab 6 Jahren 3mal täglich 200 mg oder 1mal täglich 600 mg.
  • +Den Inhalt des Sachets bzw. die Brausetablette in einem Glas kaltem oder heissem Wasser auflösen. Es wird davon abgeraten, Mucostop gleichzeitig mit anderen Arzneimitteln aufzulösen.
  • -Kleinkinder unter 2 Jahren
  • +Kleinkinder unter 2 Jahren.
  • -Wegen des Risikos von Bronchospasmen ist des weiteren bei Patienten mit Asthma bronchiale und hyperreaktivem Bronchialsystem Vorsicht geboten.
  • +Wegen des Risikos von Bronchospasmen ist des Weiteren bei Patienten mit Asthma bronchiale und hyperreaktivem Bronchialsystem Vorsicht geboten.
  • -Die gleichzeitige Verabreichung eines Antitussivums kann über die Hemmung des Hustenreflexes und der physiologischen Selbstreinigung der Atemwege zu einem Sekretstau mit dem Risiko eines Bronchospasmus und einer Atemwegsinfektion führen (siehe relative Kontraindikationen").
  • +Die gleichzeitige Verabreichung eines Antitussivums kann über die Hemmung des Hustenreflexes und der physiologischen Selbstreinigung der Atemwege zu einem Sekretstau mit dem Risiko eines Bronchospasmus und einer Atemwegsinfektion führen (siehe «relative Kontraindikationen»).
  • -Hypertoniker, denen der Gebrauch von Salz absolut untersagt ist, müssen darauf aufmerksam gemacht werden, dass jede Brausetablette Mucostop 200 mg ca. 194 mg Natrium (entspricht ca. 494 mg NaCl) bzw. Mucostop 600 mg ca. 149 mg Natrium (entspricht ca. 376 mg NaCl) enthält. In solchen Fällen ist der Gebrauch von Mucostop Granulat oder eines anderen salzfreien Acetylcystein Präparates ratsam.
  • +Hypertoniker, denen der Gebrauch von Salz absolut untersagt ist, müssen darauf aufmerksam gemacht werden, dass jede Brausetablette Mucostop 200 mg ca. 194 mg Natrium (entspricht ca. 494 mg NaCl) bzw. Mucostop 600 mg ca 149 mg Natrium (entspricht ca. 376 mg NaCl) enthält. In solchen Fällen ist der Gebrauch von Mucostop Granulat oder eines anderen salzfreien Acetylcystein Präparates ratsam.
  • -Es liegen keine Studien vor, welche aufzeigen, ob N-Acetylcystein in die Muttermilch übergeht oder nicht; Mucostop sollte während der Stillzeit nicht angewendet werden, es sei denn es ist klar notwendig.
  • +Es liegen keine Studien vor, welche aufzeigen, ob N-Acetylcystein in die Muttermilch übergeht oder nicht; Mucostop sollte während der Stillzeit nicht angewendet werden, es sei denn es ist klar notwendig.
  • -- Immunsystem: Überempfindlichkeitsreaktionen; anaphylaktischer Schock, anapylaktische/anaphylatoide Reaktionen.
  • -- Nervensystem: Kopfschmerzen.
  • -- Ohr und Innenohr: Tinnitus.
  • -- Herz: Tachykardie.
  • -- Gefässe: Hämorrhagie.
  • -- Atmungsorgane: Bronchospasmus, Dyspnoe.
  • -- Gastrointestinale Störungen: Erbrechen, Durchfall, Stomatitis, Bauchschmerzen, Übelkeit; Dyspepsie.
  • -- Haut: Urtikaria, Rash, Angioödem, Juckreiz.
  • -- Allgemeine Störungen und Reaktionen an der Applikationsstelle: Fieber; Gesichtsödeme.
  • -- Untersuchungen: Hypotonie.
  • +·Immunsystem: Überempfindlichkeitsreaktionen; anaphylaktischer Schock, anapylaktische/anaphylatoide Reaktionen.
  • +·Nervensystem: Kopfschmerzen.
  • +·Ohr und Innenohr: Tinnitus.
  • +·Herz: Tachykardie.
  • +·Gefässe: Hämorrhagie.
  • +·Atmungsorgane: Bronchospasmus, Dyspnoe.
  • +·Gastrointestinale Störungen: Erbrechen, Durchfall, Stomatitis, Bauchschmerzen, Übelkeit; Dyspepsie.
  • +·Haut: Urtikaria, Rash, Angioödem, Juckreiz.
  • +·Allgemeine Störungen und Reaktionen an der Applikationsstelle: Fieber; Gesichtsödeme.
  • +·Untersuchungen: Hypotonie.
  • -Nach einer relativ hohen Dosierung von 30 mg N-Acetylcystein/kg Körpergewicht beträgt die maximale Plasmakonzentration des totalen N-Acetylcysteins (frei und gebunden) ca. 67 nmol/ml bei einer t max von 0,75-1 Stunde. Die AUC (Fläche unter der Kurve) beträgt 163 nmol/ml × h, die Eliminationshalbwertszeit ca. 1,3 Stunden.
  • +Nach einer relativ hohen Dosierung von 30 mg N-Acetylcystein/kg Körpergewicht beträgt die maximale Plasmakonzentration des totalen N-Acetylcysteins (frei und gebunden) ca. 67 nmol/ml bei einer tmax von 0,751 Stunde. Die AUC (Fläche unter der Kurve) beträgt 163 nmol/ml × h, die Eliminationshalbwertszeit ca. 1,3 Stunden.
  • - Maximale Plasmakonzentration Eliminations- halbwertzeit
  • -Orale Gabe ca. 15 nmol/ml ca. 2,15 h
  • -Intravenöse Gabe 300 nmol/ml ca. 2,27 h
  • + Maximale Plasmakonzentration Eliminationshalbwertszeit
  • +Orale Gabe ca. 15 nmol/ml ca. 2,15 Stunden
  • +Intravenöse Gabe 300 nmol/ml ca. 2,27 Stunden
  • -Die Metabolisierung setzt nach der Einnahme sofort ein: Acetylcystein wird in der Darmwand und bei der ersten Leberpassage zum
  • -ebenfalls aktiven L-Cystein deacetyliert und anschliessend zu inaktiven Verbindungen metabolisiert.
  • +Die Metabolisierung setzt nach der Einnahme sofort ein: Acetylcystein wird in der Darmwand und bei der ersten Leberpassage zum ebenfalls aktiven L-Cystein deacetyliert und anschliessend zu inaktiven Verbindungen metabolisiert.
  • -Etwa 30% der verabreichten Dosis werden direkt renal ausgeschieden. Die Hauptmetaboliten sind Cystin und Cystein. Ausserdem werden kleine Mengen an Taurin und Sulfaten ausgeschieden.Über die Ausscheidung des nicht-renal eliminierten Anteils liegen bisher keine Untersuchungen vor.
  • +Etwa 30% der verabreichten Dosis werden direkt renal ausgeschieden. Die Hauptmetaboliten sind Cystin und Cystein. Ausserdem werden kleine Mengen an Taurin und Sulfaten ausgeschieden.
  • +Über die Ausscheidung des nicht-renal eliminierten Anteils liegen bisher keine Untersuchungen vor.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit "EXP" bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Mucostop Granulat und Brausetabletten sind trocken in der Originalpackung bei Raumtemperatur (15-25 °C) zu lagern.
  • +Mucostop Granulat
  • +Nicht über 30 °C und vor Feuchtigkeit geschützt aufbewahren. Für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • +Mucostop Brausetabletten
  • +Nicht über 25 °C und vor Feuchtigkeit geschützt aufbewahren. Für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • -Mucostop 200 mg Granulat: 30 Sachets (D
  • +Mucostop 200 mg Granulat: 30 Sachets (D)
  • -Mucostop 200 mg Brausetabletten 30 (D)
  • -Mucostop 600 mg Brausetabletten 10 (D)
  • +Mucostop 200 mg Brausetabletten: 30 (D)
  • +Mucostop 600 mg Brausetabletten: 10 (D)
  • -Interne Versionsnummer: 1.3
  • +Interne Versionsnummer: 2.1
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