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-Die Augentropfen und der Tropfenspender bleiben keimfrei solange die Originalverpackung ungeöffnet ist. Um eine Kontaminierung zu vermeiden, sollten Sie mit der Tropferspitze nichts berühren. Die Tropferspitze sollte nicht mit dem Auge in Berührung kommen, da dies zu Verletzungen der Hornhaut führen könnte.
- +Die Augentropfen und der Tropfenspender bleiben keimfrei, solange die Originalverpackung ungeöffnet ist. Um eine Kontaminierung zu vermeiden, sollten Sie mit der Tropferspitze nichts berühren. Die Tropferspitze sollte nicht mit dem Auge in Berührung kommen, da dies zu Verletzungen der Hornhaut führen könnte.
-Häufigkeiten: «sehr häufig» (≥1/10); «häufig» (≥1/100, < 1/10); «gelegentlich» (≥1/1'000, < 1/100); «selten» (≥1/10'000, < 1/1'000); «sehr selten» (< 1/10'000); «nicht bekannt» (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden).
- +Häufigkeiten: «sehr häufig» (≥ 1/10); «häufig» (≥ 1/100, < 1/10); «gelegentlich» (≥ 1/1'000, < 1/100); «selten» (≥ 1/10'000, < 1/1'000); «sehr selten» (< 1/10'000); «nicht bekannt» (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden).
-Ein 5 ml-Fläschchen enthält 1,25 mg Ketotifen (≈ 1,725 mg Ketotifenfumarat). Wird ein ganzes Fläschchen getrunken, entspricht dies 60% der empfohlenen oralen Tagesdosis für ein 3-jähriges Kind. Bei Einnahme von bis zu 20 mg Ketotifen oral wurden keine schwerwiegenden Vergiftungserscheinungen festgestellt.
- +Ein 5 ml-Fläschchen enthält 1,25 mg Ketotifen (≅ 1,725 mg Ketotifenfumarat). Wird ein ganzes Fläschchen getrunken, entspricht dies 60% der empfohlenen oralen Tagesdosis für ein 3-jähriges Kind. Bei Einnahme von bis zu 20 mg Ketotifen oral wurden keine schwerwiegenden Vergiftungserscheinungen festgestellt.
-Ketotifen ist ein Histamin H1-Rezeptor-Antagonist. Ketotifen hemmt zudem die Freisetzung von Mediatoren (z.B. Histamin, Leukotriene, Prostaglandine, PAF) aus denjenigen Zellen, welche an allergischen Typ I-Sofortreaktionen beteiligt sind (Mastzellen, Eosinophile, Basophile und Neutrophile). Ketotifen vermindert auch die Chemotaxis, Aktivierung und Degranulation von Eosinophilen. Die durch Phosphodiesterasehemmung erhöhten cAMP-Spiegel können zur zellstabilisierenden Wirkung von Ketotifen beitragen.
- +Ketotifen ist ein Histamin H1-Rezeptor-Antagonist. Ketotifen hemmt zudem die Freisetzung von Mediatoren (z. B. Histamin, Leukotriene, Prostaglandine, PAF) aus denjenigen Zellen, welche an allergischen Typ I-Sofortreaktionen beteiligt sind (Mastzellen, Eosinophile, Basophile und Neutrophile). Ketotifen vermindert auch die Chemotaxis, Aktivierung und Degranulation von Eosinophilen. Die durch Phosphodiesterasehemmung erhöhten cAMP-Spiegel können zur zellstabilisierenden Wirkung von Ketotifen beitragen.
-Novartis Pharma Schweiz AG, Risch; Domizil: 6343 Rotkreuz.
- +OmniVision AG, 8212 Neuhausen.
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