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Home - Fachinformation zu Lantus - Änderungen - 20.08.2021
50 Änderungen an Fachinfo Lantus
  • -Wirkstoff: Insulinum Glarginum DCI ([Gly (A21), L-Arg (B31, B32)] humanum insulinum analogum, GT), 100 Einheiten.
  • -Hilfsstoffe: Glycerolum, Zincum, Natrii hydroxidum, Acidum hydrochloridum, Conserv.: Metacresolum 2.7 mg, Aqua ad iniectabilia q.s. ad solutionem pro 1 ml.
  • +Wirkstoffe
  • +Insulinum Glarginum DCI ([Gly (A21), L-Arg (B31, B32)] humanum insulinum analogum, GT), 100 Einheiten.
  • +Hilfsstoffe
  • +Glycerolum, Zincum, Natrii hydroxidum, Acidum hydrochloridum, Conserv.: Metacresolum 2.7 mg, Aqua ad iniectabilia q.s. ad solutionem pro 1 ml.
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -Injektionslösung: 1 ml enthält 3.64 mg Insulinum Glarginum corresp. 100 Einheiten.
  • -Beim Basal-Bolus-Therapieschema werden gewöhnlich 40-60% der Tagesdosis als Insulin Lantus verabreicht, um den basalen Insulinbedarf zu decken.
  • +Beim Basal-Bolus-Therapieschema werden gewöhnlich 40-60 % der Tagesdosis als Insulin Lantus verabreicht, um den basalen Insulinbedarf zu decken.
  • -In Studien, in denen Patienten von zweimal täglich verabreichtem NPH-Insulin auf Lantus einmal täglich umgestellt wurden, wurde um das Hypoglykämierisiko zu vermindern die Dosis in der ersten Behandlungswoche in der Regel um ungefähr 20% reduziert (tägliche Dosis Lantus in Einheiten im Vergleich zur Gesamttagesdosis NPH-Insulin in Internationalen Einheiten).
  • -Auf Grundlage der Ergebnissen klinischer Studien (siehe «Eigenschaften/Wirkungen») kann bei einer Umstellung von einem Insulin Glargin mit 300 Einheiten/ml (Toujeo®) auf Lantus (Insulin Glargin mit 100 Einheiten/ml) eine Dosisreduktion erforderlich sein (Reduktion um ca. 20%), um das Risiko einer Hypoglykämie zu verringern.
  • +In Studien, in denen Patienten von zweimal täglich verabreichtem NPH-Insulin auf Lantus einmal täglich umgestellt wurden, wurde um das Hypoglykämierisiko zu vermindern die Dosis in der ersten Behandlungswoche in der Regel um ungefähr 20 % reduziert (tägliche Dosis Lantus in Einheiten im Vergleich zur Gesamttagesdosis NPH-Insulin in Internationalen Einheiten).
  • +Auf Grundlage der Ergebnissen klinischer Studien (siehe «Eigenschaften/Wirkungen») kann bei einer Umstellung von einem Insulin Glargin mit 300 Einheiten/ml (Toujeo®) auf Lantus (Insulin Glargin mit 100 Einheiten/ml) eine Dosisreduktion erforderlich sein (Reduktion um ca. 20 %), um das Risiko einer Hypoglykämie zu verringern.
  • +Lantus-Patronen sind ausschliesslich für subkutane Injektionen mittels eines wiederverwendbaren Pens (ClikStar, AllStar PRO oder JuniorSTAR) geeignet.
  • +Der vorgefüllte Injektor Lantus SoloStar ist ausschliesslich für subkutane Injektionen geeignet.
  • +
  • -Es gibt keine klinisch relevanten Unterschiede in der Resorption von Insulin Glargin nach subkutaner Injektion in die Bauchwand, Oberschenkel oder Deltamuskel. Wie bei allen Insulinen muss die Injektionsstelle bei jeder Injektion innerhalb des gewählten Injektionsbereichs gewechselt werden.
  • +Es gibt keine klinisch relevanten Unterschiede in der Resorption von Insulin Glargin nach subkutaner Injektion in die Bauchwand, Oberschenkel oder Deltamuskel. Wie bei allen Insulinen muss die Injektionsstelle bei jeder Injektion innerhalb des gewählten Injektionsbereichs gewechselt werden, um die Risiken der Lipodystrophie und der kutanen Amyloidose zu reduzieren oder um diese zu vermeiden (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Unerwünschte Wirkungen»)
  • -·ClikStaroder AllStar PRO die Lantus in Einzeldosisschritten von 1 Einheit abgeben.
  • +·ClikStar oder AllStar PRO die Lantus in Einzeldosisschritten von 1 Einheit abgeben.
  • +Die Patienten sollten angewiesen werden, die Injektionsstellen bei jeder Verabreichung konsequent zu variieren, um das Risiko der Entwicklung einer Lipodystrophie und einer kutanen Amyloidose zu verringern. Es besteht ein potenzielles Risiko einer verzögerten Aufnahme von Insulin sowie einer Verschlechterung der Blutzuckerkontrolle nach Insulininjektionen an Stellen mit diesen Reaktionen. Es wurde berichtet, dass eine plötzliche Änderung der Injektionsstelle in einen nicht betroffenen Bereich eine Hypoglykämie nach sich ziehen kann. Es wird empfohlen, den Blutzuckerspiegel nach dem Wechsel der Injektionsstelle zu überwachen und eine Anpassung der Dosis antidiabetischer Arzneimittel zu erwägen.
  • +
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • -Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen:
  • +Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
  • +Wie bei jeder Insulintherapie kann es an der Injektionsstelle zu einer Lipodystrophie und einer kutanen Amyloidose kommen, welche die Insulinresorption verzögert. In klinischen Studien, in denen unter anderem auch Lantus verabreicht wurde, entwickelten 1–2 % der Patienten eine Lipohypertrophie, jedoch nur wenige eine Lipoatrophie. Ein ständiger Wechsel der Einstichstelle im gegebenen Injektionsbereich kann helfen, diese Reaktionen abzuschwächen oder zu vermeiden. (siehe «Dosierung/Anwendung» und «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Wie bei jeder Insulintherapie kann es an der Injektionsstelle zu einer Lipodystrophie kommen, die die Insulinresorption im betroffenen Bereich verzögert. In klinischen Studien, in denen unter anderem auch Lantus verabreicht wurde, entwickelten 1-2% der Patienten eine Lipohypertrophie, jedoch nur wenige eine Lipoatrophie. Ein ständiger Wechsel der Einstichstelle im gegebenen Injektionsbereich kann helfen, diese Reaktionen abzuschwächen oder zu vermeiden.
  • +Häufigkeit nicht bekannt: kutane Amyloidose.
  • -Häufig: Reaktionen an der Einstichstelle: In klinischen Studien, in denen unter anderem Lantus verabreicht wurde, kam es häufig zu Reaktionen an der Einstichstelle. Diese können sich in Form von Rötung, Schmerz, Juckreiz, Quaddeln, Schwellung oder Entzündung äussern. Die meisten leichteren Reaktionen auf Insulin bilden sich in der Regel innerhalb von wenigen Tagen oder Wochen zurück.
  • +Häufig: Reaktionen an der Einstichstelle
  • +In klinischen Studien, in denen unter anderem Lantus verabreicht wurde, kam es häufig zu Reaktionen an der Einstichstelle. Diese können sich in Form von Rötung, Schmerz, Juckreiz, Quaddeln, Schwellung oder Entzündung äussern. Die meisten leichteren Reaktionen auf Insulin bilden sich in der Regel innerhalb von wenigen Tagen oder Wochen zurück.
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. An-gehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegen-den Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • +
  • -ATC-Code: A10AE04
  • -Wirkungsmechanismus:
  • +ATC-Code
  • +A10AE04
  • +Wirkungsmechanismus
  • -Pharmakodynamik:
  • +Pharmakodynamik
  • -Klinische Wirksamkeit:
  • +Klinische Wirksamkeit
  • -Bei Typ 1 und Typ 2 Diabetikern war die Senkung der glykosylierten Hämoglobinwerte unter Lantus 1× täglich vor dem Zubettgehen stets sehr ähnlich wie unter 1-2× täglich NPH-Insulin. Jedoch waren am Ende der Studien unter Lantus die Nüchternblutzuckerwerte (in 1 von 3 Studien mit Typ 1 Diabetikern) sowie die Häufigkeit nächtlicher Hypoglykämien (in 1 von 3 Studien mit Typ 1 und in beiden Studien mit Typ 2 Diabetikern) signifikant tiefer als unter NPH-Insulin. Allerdings war der Unterschied bezüglich nächtlicher Hypoglykämien bei Typ 1 Diabetikern nur in derjenigen Gruppe zu verzeichnen, die vorher 1× täglich NPH (statt 2× täglich NPH) erhalten hatten, und dies erst ab dem 2. Behandlungsmonat. Alle Studien zusammengenommen, unterschied sich die Gesamthypoglykämierate unter NPH-Insulin und Lantus nicht.
  • -In drei weiteren Studien mit Typ 1 bzw. Typ 2 Diabetikern wurde gezeigt, dass Lantus nicht nur vor dem Zubettgehen sondern auch vor dem Nachtessen oder vor dem Frühstück 1× täglich verabreicht werden kann.
  • +Bei Typ 1 und Typ 2 Diabetikern war die Senkung der glykosylierten Hämoglobinwerte unter Lantus 1x täglich vor dem Zubettgehen stets sehr ähnlich wie unter 1-2 x täglich NPH-Insulin. Jedoch waren am Ende der Studien unter Lantus die Nüchternblutzuckerwerte (in 1 von 3 Studien mit Typ 1 Diabetikern) sowie die Häufigkeit nächtlicher Hypoglykämien (in 1 von 3 Studien mit Typ 1 und in beiden Studien mit Typ 2 Diabetikern) signifikant tiefer als unter NPH-Insulin. Allerdings war der Unterschied bezüglich nächtlicher Hypoglykämien bei Typ 1 Diabetikern nur in derjenigen Gruppe zu verzeichnen, die vorher 1 x täglich NPH (statt 2x täglich NPH) erhalten hatten, und dies erst ab dem 2. Behandlungsmonat. Alle Studien zusammengenommen, unterschied sich die Gesamthypoglykämierate unter NPH-Insulin und Lantus nicht.
  • +In drei weiteren Studien mit Typ 1 bzw. Typ 2 Diabetikern wurde gezeigt, dass Lantus nicht nur vor dem Zubettgehen sondern auch vor dem Nachtessen oder vor dem Frühstück 1 x täglich verabreicht werden kann.
  • -In zwei Studien wurde die Wirksamkeit und Sicherheit von Lantus (1× täglich vor dem Zubettgehen) bei Kindern ab 6 Jahren und bei Jugendlichen gezeigt. Patienten mit Typ 1-Diabetes im Alter von 6 bis 15 Jahren (n = 349) wurden während 28 Wochen mit löslichem Humaninsulin und entweder Lantus 1× täglich vor dem Zubettgehen oder NPH-Humaninsulin 1× oder 2× täglich behandelt. Die glykosylierten Hämoglobinwerte und die Häufigkeit von Hypoglykämien waren in beiden Gruppen ähnlich.
  • +In zwei Studien wurde die Wirksamkeit und Sicherheit von Lantus (1 x täglich vor dem Zubettgehen) bei Kindern ab 6 Jahren und bei Jugendlichen gezeigt. Patienten mit Typ 1-Diabetes im Alter von 6 bis 15 Jahren (n = 349) wurden während 28 Wochen mit löslichem Humaninsulin und entweder Lantus 1 x täglich vor dem Zubettgehen oder NPH-Humaninsulin 1 x oder 2 x täglich behandelt. Die glykosylierten Hämoglobinwerte und die Häufigkeit von Hypoglykämien waren in beiden Gruppen ähnlich.
  • -Das Hauptziel, das darin bestand, die Nichtunterlegenheit von Insulin Glargin im Vergleich zu NPH hinsichtlich der Gesamtzahl der Hypoglykämien nachzuweisen, wurde nicht erreicht. Insulin Glargin zeigte eine höhere Tendenz hinsichtlich der Anzahl hypoglykämichen Ereignisse [Verhältnis der Anzahl von Hypoglykämien unter Insulin Glargin/NPH = 1,18 (95%-KI: 0,97-1,44)]. Die Variationen des glykosylierten Hämoglobins und des Blutzuckerspiegels waren in den beiden Behandlungsgruppen vergleichbar. In dieser Studie wurde kein neues Toleranzsignal festgestellt.
  • +Das Hauptziel, das darin bestand, die Nichtunterlegenheit von Insulin Glargin im Vergleich zu NPH hinsichtlich der Gesamtzahl der Hypoglykämien nachzuweisen, wurde nicht erreicht. Insulin Glargin zeigte eine höhere Tendenz hinsichtlich der Anzahl hypoglykämichen Ereignisse [Verhältnis der Anzahl von Hypoglykämien unter Insulin Glargin/NPH = 1,18 (95%-KI: 0,97-1,44)].
  • +Die Variationen des glykosylierten Hämoglobins und des Blutzuckerspiegels waren in den beiden Behandlungsgruppen vergleichbar. In dieser Studie wurde kein neues Toleranzsignal festgestellt.
  • -Absorption:
  • -Im Vergleich zu humanem NPH-Insulin wiesen bei Probanden und Diabetikern die Insulinkonzentrationen im Serum nach subkutaner Injektion von Insulin Glargin auf eine langsamere und wesentlich länger anhaltende Resorption hin und zeigten einen gleichförmigen Wirkungsverlauf. Die Konzentrationen stimmten demnach mit dem zeitlichen Verlauf der pharmakodynamischen Wirkung von Insulin Glargin überein. Wie in Abb. 1 dargestellt, setzt die Wirkung von Lantus langsamer ein als jene von NPH-Insulin. Die volle Wirkung wird nach 3-5 Std. erreicht. Die mediane Wirkungsdauer ab Injektion beträgt 24 Std. für Lantus gegenüber 14.5 Std. für NPH-Insulin.
  • +Absorption
  • +Im Vergleich zu humanem NPH-Insulin wiesen bei Probanden und Diabetikern die Insulinkonzentrationen im Serum nach subkutaner Injektion von Insulin Glargin auf eine langsamere und wesentlich länger anhaltende Resorption hin und zeigten einen gleichförmigen Wirkungsverlauf.
  • +Die Konzentrationen stimmten demnach mit dem zeitlichen Verlauf der pharmakodynamischen Wirkung von Insulin Glargin überein. Wie in Abb. 1 dargestellt, setzt die Wirkung von Lantus langsamer ein als jene von NPH-Insulin. Die volle Wirkung wird nach 3-5 Std. erreicht. Die mediane Wirkungsdauer ab Injektion beträgt 24 Std. für Lantus gegenüber 14.5 Std. für NPH-Insulin.
  • -Parameter Tag 5/Tag 2 Tag 12/Tag 2
  • -Cmax (ng/ml) Erwartungswert 90% Konfidenzintervall 93.9% (79.2; 111.3%) 115.1% (97.1; 136.4%)
  • -AUC(0-24 h) (ng·h/ml) Erwartungswert 90% Konfidenzintervall 89.0% (77.8; 102.0%) 107.8% (94.2; 123.4%)
  • +Parameter Tag 5/Tag 2 Tag 12/Tag 2
  • +Cmax (ng/ml) Erwartungswert 90% Konfidenzintervall 93.9 % (79.2; 111.3 %) 115.1 % (97.1; 136.4 %)
  • +AUC (0-24 h) (ng·h/ml) Erwartungswert 90% Konfidenzintervall 89.0 % (77.8; 102.0 %) 107.8 % (94.2; 123.4 %)
  • -Metabolismus:
  • +Distribution
  • +Siehe «Wirkungsmechanismus».
  • +Metabolismus
  • -Bei 30 Patienten mit Typ 1-Diabetes wurde nach 8 Tagen mit täglicher Anwendung von Lantus (Insulin Glargin 100 Einheiten/ml) die Pharmakokinetik mit der von Toujeo (Insulin Glargin 300 Einheiten/ml) verglichen. Nach einer einzigen Tagesdosis von 0,4 U/kg war die Exposition im Steady-State nach 24 Stunden (INS-AUC 0-24) bei Toujeo um 17% niedriger als bei Lantus. Bei Toujeo war die Zeitspanne bis zum Erreichen von 50% von INS-AUC 0-24 mit der von Lantus vergleichbar. Die Ergebnisse dieser pharmakokinetischen Studie decken sich mit denen von Phase-3-Studien, in denen die Dosis bei Toujeo um 10-18% höher war als bei Lantus.
  • -Kinetik spezieller Patientengruppen:
  • +Bei 30 Patienten mit Typ 1-Diabetes wurde nach 8 Tagen mit täglicher Anwendung von Lantus (Insulin Glargin 100 Einheiten/ml) die Pharmakokinetik mit der von Toujeo (Insulin Glargin 300 Einheiten/ml) verglichen. Nach einer einzigen Tagesdosis von 0,4 U/kg war die Exposition im Steady-State nach 24 Stunden (INS-AUC 0-24) bei Toujeo um 17 % niedriger als bei Lantus. Bei Toujeo war die Zeitspanne bis zum Erreichen von 50 % von INS-AUC 0-24 mit der von Lantus vergleichbar. Die Ergebnisse dieser pharmakokinetischen Studie decken sich mit denen von Phase-3-Studien, in denen die Dosis bei Toujeo um 10-18 % höher war als bei Lantus.
  • +Elimination
  • +Siehe «Metabolismus».
  • +Kinetik spezieller Patientengruppen
  • -SoloStar Pens und Lantus Patronen sind vor der ersten Anwendung im Kühlschrank (2 °C8 °C) zu lagern. Nicht einfrieren. Kontakt des Behälters mit dem Gefrierfach oder Kühlelementen vermeiden. Falls die Injektionslösung gefroren war, darf sie nicht mehr verwendet werden. In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
  • +SoloStar Pens und Lantus Patronen sind vor der ersten Anwendung im Kühlschrank (2 °C8 °C) zu lagern. Nicht einfrieren. Kontakt des Behälters mit dem Gefrierfach oder Kühlelementen vermeiden. Falls die Injektionslösung gefroren war, darf sie nicht mehr verwendet werden. In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
  • -Der SoloStar muss vor dem ersten Gebrauch 1-2 Stunden bei Raumtemperatur aufbewahrt werden. Luftblasen in der Patrone sind vor der Injektion zu entfernen. Vor der Anwendung des SoloStars muss die jeweilige Gebrauchsanweisung am Ende der Packungsbeilage sorgfältig gelesen werden. Leere vorgefüllte Injektoren dürfen nicht wieder verwendet werden und müssen vorschriftsgemäss entsorgt werden.
  • -Die Patronen sind zur Verwendung im ClikSTAR, AllStar PRO oder im JuniorSTAR bestimmt. Vor der Anwendung muss sichergestellt werden, dass in der beigepackten Bedienungsanleitung des Injektors Lantus- oder Insulinpatronen von sanofi-aventis erwähnt werden. Vor dem Einsetzen in den Injektor muss die Patrone 1-2 Stunden bei Raumtemperatur aufbewahrt werden. Luftblasen in der Patrone sind vor der Injektion zu entfernen (siehe Bedienungsanleitung des Injektors). Die Bedienungsanleitung des Injektors ist gewissenhaft zu befolgen. Wenn der Insulininjektor beschädigt ist oder nicht einwandfrei funktioniert (infolge mechanischem Defekt), muss er entsorgt und ein neuer Injektor verwendet werden. Leere Patronen dürfen nicht wieder aufgefüllt werden. Bei einer Funktionsstörung des Injektors kann die Lösung aus der Patrone in eine Spritze aufgezogen (nur Spritzen verwenden, die sich für die Insulinkonzentration 100 Einheiten/ml eignen) und injiziert werden.
  • +Der SoloStar muss vor dem ersten Gebrauch 12 Stunden bei Raumtemperatur aufbewahrt werden. Luftblasen in der Patrone sind vor der Injektion zu entfernen. Vor der Anwendung des SoloStars muss die jeweilige Gebrauchsanweisung am Ende der Packungsbeilage sorgfältig gelesen werden. Leere vorgefüllte Injektoren dürfen nicht wieder verwendet werden und müssen vorschriftsgemäss entsorgt werden.
  • +Die Patronen sind zur Verwendung im ClikSTAR, AllStar PRO oder im JuniorSTAR bestimmt.
  • +Vor der Anwendung muss sichergestellt werden, dass in der beigepackten Bedienungsanleitung des Injektors Lantus- oder Insulinpatronen von sanofi-aventis erwähnt werden. Vor dem Einsetzen in den Injektor muss die Patrone 12 Stunden bei Raumtemperatur aufbewahrt werden. Luftblasen in der Patrone sind vor der Injektion zu entfernen (siehe Bedienungsanleitung des Injektors). Die Bedienungsanleitung des Injektors ist gewissenhaft zu befolgen. Wenn der Insulininjektor beschädigt ist oder nicht einwandfrei funktioniert (infolge mechanischem Defekt), muss er entsorgt und ein neuer Injektor verwendet werden. Leere Patronen dürfen nicht wieder aufgefüllt werden.
  • -SoloStars (vorgefüllte Injektoren mit je einer Patrone zu 3 ml): in Packungen zu 5 Stück (B)
  • +SoloStar (vorgefüllte Injektoren mit je einer Patrone zu 3 ml): in Packungen zu 5 Stück (B)
  • -sanofi-aventis (schweiz) ag, 1214 Vernier/GE.
  • +sanofi-aventis (schweiz) ag, 1214 Vernier/GE
  • -Januar 2018.
  • +März 2021
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