18 Änderungen an Fachinfo Amiodar mite |
-Wirkstoffe: Amiodaroni hydrochloridum.
-Hilfsstoffe: Excip. pro compresso. Enthält Laktose.
- +Wirkstoffe
- +Amiodaroni hydrochloridum.
- +Hilfsstoffe
- +Lactosum monohydricum (96 mg), maydis amylum, povidonum K 25, magnesii stearas, silica colloidalis anhydrica.
-Bei Patienten mit Schilddrüsenerkrankungen in der persönlichen oder familiären Anamnese sollte eine erforderliche Behandlung mit Vorsicht erfolgen, d. h. mit niedrigster wirksamer Dosierung und unter strenger klinischer und labormedizinischer Kontrolle.
- +Bei Patienten mit Schilddrüsenerkrankungen in der persönlichen oder familiären Anamnese sollte eine erforderliche Behandlung mit Vorsicht erfolgen, d.h. mit niedrigster wirksamer Dosierung und unter strenger klinischer und labormedizinischer Kontrolle.
-Durch Amiodaron können ernste und potenziell tödliche Hautreaktionen hervorgerufen werden wie das Stevens-Johnson-Syndrom (SJS) und die toxische epidermale Nekrolyse (TEN/Lyell-Syndrom). Falls Anzeichen oder Symptome von SJS oder TEN (z. B. progressiver Hautausschlag mit Bläschenbildung oder Schleimhautläsionen) auftreten, muss die Behandlung mit Amiodar sofort abgebrochen werden.
- +Durch Amiodaron können ernste und potenziell tödliche Hautreaktionen hervorgerufen werden wie das Stevens-Johnson-Syndrom (SJS) und die toxische epidermale Nekrolyse (TEN/Lyell-Syndrom). Falls Anzeichen oder Symptome von SJS oder TEN (z.B. progressiver Hautausschlag mit Bläschenbildung oder Schleimhautläsionen) auftreten, muss die Behandlung mit Amiodar sofort abgebrochen werden.
- +Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, völligem Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden.
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-Eine Interaktion zwischen Amiodaron und anderen P-gp-Substraten ist ebenfalls in Betracht zu ziehen (z. B.: Talindolol, Doxorubicin, Fexofenadin).
- +Eine Interaktion zwischen Amiodaron und anderen P-gp-Substraten ist ebenfalls in Betracht zu ziehen (z.B.: Talindolol, Doxorubicin, Fexofenadin).
-Das Risiko einer Muskeltoxizität (z. B. Rhabdomyolyse) ist bei gleichzeitiger Verabreichung von Amiodaron und Statinen wie Simvastatin, Atorvastatin und Lovastatin, die durch das CYP 3A4 metabolisiert werden, erhöht.
- +Das Risiko einer Muskeltoxizität (z.B. Rhabdomyolyse) ist bei gleichzeitiger Verabreichung von Amiodaron und Statinen wie Simvastatin, Atorvastatin und Lovastatin, die durch das CYP 3A4 metabolisiert werden, erhöht.
-Es wird empfohlen, CYP-3A4-Hemmer (z. B. Grapefruitsaft und bestimmte Arzneimittel wie insbesondere Clarithromycin) während der Behandlung mit Amiodaron zu meiden (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
- +Es wird empfohlen, CYP-3A4-Hemmer (z.B. Grapefruitsaft und bestimmte Arzneimittel wie insbesondere Clarithromycin) während der Behandlung mit Amiodaron zu meiden (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
-Schwangerschaft/Stillzeit
- +Schwangerschaft, Stillzeit
-Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
- +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
-ATC-Code: C01BD01
- +ATC-Code
- +C01BD01
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