54 Änderungen an Fachinfo Invanz |
-Wirkstoff: Ertapenem als Ertapenem-Natrium.
-Hilfsstoffe: Natriumhydrogencarbonat, Natriumhydroxid zur pH-Einstellung auf 7,5.
-Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
-Lyophylisat zur Herstellung einer Infusionslösung.
-1,0 g Ertapenem pro Durchstechflasche.
- +Wirkstoffe
- +Ertapenem als Ertapenem-Natrium.
- +Hilfsstoffe
- +Natriumhydrogencarbonat, Natriumhydroxid zur pH-Einstellung auf 7,5.
-Patienten mit Niereninsuffizienz
-Erwachsene
-Invanz kann zur Behandlung von Infektionen bei erwachsenen Patienten mit Niereninsuffizienz eingesetzt werden. Bei Patienten mit einer Kreatinin-Clearance >30 ml/min/1,73 m2 ist keine Dosisanpassung erforderlich. Erwachsene Patienten mit einer fortgeschrittenen Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance ≤30 ml/min/1,73 m2 einschliesslich Hämodialyse-Patienten) - sollten eine Tagesdosis von 0,5 g erhalten.
- +Spezielle Dosierungsanweisungen
- +Patienten mit Leberfunktionsstörungen
- +Bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion wird keine Dosisanpassung empfohlen (siehe «Pharmakokinetik, Kinetik spezieller Patientengruppen, Leberfunktionsstörungen»).
- +Patienten mit Nierenfunktionsstörungen
- +Erwachsene:
- +Invanz kann zur Behandlung von Infektionen bei erwachsenen Patienten mit Niereninsuffizienz eingesetzt werden. Bei Patienten mit einer Kreatinin-Clearance >30ml/min/1,73 m2 ist keine Dosisanpassung erforderlich. Erwachsene Patienten mit einer fortgeschrittenen Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance ≤30 ml/min/1,73 m2 einschliesslich Hämodialyse-Patienten) - sollten eine Tagesdosis von 0,5 g erhalten.
-Frauen: (Wert für Männer) × (0,85)
-Kinder und Jugendliche
- +Frauen: (Wert für Männer) x (0,85)
- +Kinder und Jugendliche:
-Erwachsene
- +Erwachsene:
-Kinder und Jugendliche
- +Kinder und Jugendliche:
-Patienten mit Leberfunktionsstörungen
-Bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion wird keine Dosisanpassung empfohlen (siehe «Pharmakokinetik, Kinetik spezieller Patientengruppen, Leberinsuffizienz»).
-In der empfohlenen Dosis ist für ältere Patienten (≥65 Jahre) im Allgemeinen keine Dosisanpassung erforderlich. Da Ertapenem jedoch überwiegend renal ausgeschieden wird und ältere Patienten öfter eine verminderte Nierenfunktion aufweisen, sollte das Vorhandensein einer fortgeschrittenen Niereninsuffizienz ausgeschlossen werden (siehe «Dosierung bei Patienten mit Niereninsuffizienz», vgl. auch Altersabhängigkeit in Cockcroft Formel).
- +In der empfohlenen Dosis ist für ältere Patienten (≥65 Jahre) im Allgemeinen keine Dosisanpassung erforderlich. Da Ertapenem jedoch überwiegend renal ausgeschieden wird und ältere Patienten öfter eine verminderte Nierenfunktion aufweisen, sollte das Vorhandensein einer fortgeschrittenen Niereninsuffizienz ausgeschlossen werden (siehe «Dosierung bei Patienten mit Nierenfunktionsstörungen», vgl. auch Altersabhängigkeit in Cockcroft Formel).
- +Schwere kutane Arzneimittelreaktionen (SCAR) wurden bei Patienten unter Behandlung mit Beta-Laktam-Antibiotika, einschliesslich Invanz, berichtet.
- +Sobald Zeichen oder Symptome einer schweren Hautreaktion festzustellen sind, muss Invanz sofort abgesetzt werden und eine alternative Therapie in Betracht gezogen werden (siehe «Unerwünschte Wirkungen»).
- +
-In-vitro-Studien an menschlichen Lebermikrosomen zeigen, dass Ertapenem kein Inhibitor der 6 Haupt-Isoformen des Cytochrom P450 (CYP) ist: 1A2, 2C9, 2C19, 2D6, 2E1 und 3A4. Wechselwirkungen mit Arzneimitteln, die aufgrund einer Hemmung der durch Glykoprotein P oder der durch CYP vermittelten Clearance von Arzneimitteln verursacht werden, sind unwahrscheinlich (siehe «Pharmakokinetik, Distribution und Metabolismus»).
- +In-vitro-Studien an menschlichen Lebermikrosomen zeigen, dass Ertapenem kein Inhibitor der 6 Haupt-Isoformen des Cytochrom P450 (CYP) ist: 1A2, 2C9, 2C19, 2D6, 2E1 und 3A4. Wechselwirkungen mit Arzneimitteln, die aufgrund einer Hemmung der durch Glykoprotein P oder der durch CYP vermittelten Clearance von Arzneimitteln verursacht werden, sind unwahrscheinlich (siehe «Pharmakokinetik, Distribution, Metabolismus»).
- +Schwangerschaft
- +
-Stillende Mütter
- +Stillzeit
-Bei Patienten, die nur mit Invanz behandelt wurden, traten während der Therapie mit Invanz und einer 14-tägigen Nachbeobachtungsphase folgende Nebenwirkungen am häufigsten auf: Diarrhö (4,8%), Komplikationen an der Infusionsstelle (4,5%) und Übelkeit (2,8%). Die häufigsten beobachteten Laborveränderungen in dieser Population waren: Anstieg von ALT (Alaninaminotransferase) (4,6%), AST (Aspartataminotransferase) (4,6%), alkalischer Phosphatase (3,8%) und Thrombocytenzahl (3,0%). In vergleichenden Studien mit Piperacillin/Tazobactam wurde ein Neutrophilenabfall auf weniger als 1800/µl (oder auf weniger als 50% des Ausgangswertes, falls dieser weniger als 1800/µl betrug) bei 3,4% der Patienten unter Behandlung mit Ertapenem gemessen und damit 2,48fach häufiger als unter Piperacillin/Tazobactam (1,4%, signifikant).
- +Bei Patienten, die nur mit Invanz behandelt wurden, traten während der Therapie mit Invanz und einer 14-tägigen Nachbeobachtungsphase folgende Nebenwirkungen am häufigsten auf: Diarrhö (4,8%), Komplikationen an der Infusionsstelle (4,5%) und Übelkeit (2,8%). Die häufigsten beobachteten Laborveränderungen in dieser Population waren: Anstieg von ALT (Alaninaminotransferase) (4,6%), AST (Aspartataminotransferase) (4,6%), alkalischer Phosphatase (3,8%) und Thrombocytenzahl (3,0%). In vergleichenden Studien mit Piperacillin/Tazobactam wurde ein Neutrophilenabfall auf weniger als 1800/µl (oder auf weniger als 50% des Ausgangswertes, falls dieser weniger als 1800/µl betrug) bei 3,4% der Patienten unter Behandlung mit Ertapenem gemessen und damit 2,48-fach häufiger als unter Piperacillin/Tazobactam (1,4%, signifikant).
-Post-Marketing Erfahrung: Urtikaria, Hautausschlag mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS Syndrom).
- +Post-Marketing Erfahrung: akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP), Hautausschlag mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS Syndrom), Urtikaria.
- +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
-ATC-Code: J01DH03 (Carbapenem, Ertapenem)
- +ATC-Code
- +J01DH03 (Carbapenem, Ertapenem)
- MHK90 µg/ml
- +MHK90 µg/ml
-Clostridium spp. (ohne C. difficile)*1 2
-Eubacterium spp.*2 2
-Fusobacterium spp.3 2
- +Clostridium spp. (ohne C. difficile)*¹ 2
- +Eubacterium spp.*² 2
- +Fusobacterium spp.³ 2
-Chlamydia spp. Mycoplasma spp. Rickettsia spp. Legionella spp.
- +Chlamydia spp. Mycoplasma spp. Rickettsia spp. Legionella spp.
-¹ einschliesslich Clostridium bifermentans, C. butyricum, C. cadaveris, C. clostridioforme, C. innocuum, C. perfringens, C. ramosum, C. symbiosum, C. tertium und Clostridium spp.
-² einschliesslich Eubacterium lentum und Eubacterium spp.
-³ einschliesslich Fusobacterium gonidiaformans, F. mortiferum, F. naviforme, F. necrophorum, F. russii, F. varium, F. nucleatum, Fusobacterium spp.
- +1 einschliesslich Clostridium bifermentans, C. butyricum, C. cadaveris, C. clostridioforme, C. innocuum, C. perfringens, C. ramosum, C. symbiosum, C. tertium und Clostridium spp.
- +2 einschliesslich Eubacterium lentum und Eubacterium spp.
- +3 einschliesslich Fusobacterium gonidiaformans, F. mortiferum, F. naviforme, F. necrophorum, F. russii, F. varium, F. nucleatum, Fusobacterium spp.
-7 Lactobacillus Organismen wurden nicht spezifiziert.
- +7 Lactobacillus Organismen wurden nicht spezifiziert.
-Quantitative Methoden basierend auf der Messung von Zonendurchmessern ergeben reproduzierbare Angaben zur Empfindlichkeit der Bakterien gegen antibakterielle Substanzen. Eine dieser Standardmethoden des CLSI erfordert die Verwendung von Standard-Inoculum-Konzentrationen. Bei dieser Methode werden Ertapenem-Disks mit 10 mcg Ertapenem verwendet.
- +Quantitative Methoden basierend auf der Messung von Zonendurchmessern ergeben reproduzierbare Angaben zur Empfindlichkeit der Bakterien gegen antibakterielle Substanzen. Eine dieser Standardmethoden des CLSI erfordert die Verwendung von Standard-Inoculum-Konzentrationen. Bei dieser Methode werden Ertapenem-Disks mit 10 µg Ertapenem verwendet.
-Ertapenem wurde in 2 klinischen Studien an insgesamt 866 erwachsenen Patienten mit ambulant erworbener Pneumonie untersucht. In beiden Studien wurde Ertapenem (1 g parenteral einmal täglich) mit Ceftriaxon (1 g parenteral einmal täglich) verglichen. Beide Therapieregime liessen die Option zu, auf oral verabreichtes Amoxicillin/Clavulansäure umzustellen mit einer Gesamtbehandlungsdauer von 10–14 Tagen (parenteral und oral). Die klinischen Erfolgsraten (kombiniert für beide Studien) lagen 7-14 Tage nach Therapieabschluss (Überprüfung der Heilung) bei 92,0% (335/364) für Ertapenem und bei 91,8% (270/294) für Ceftriaxon.
- +Ertapenem wurde in 2 klinischen Studien an insgesamt 866 erwachsenen Patienten mit ambulant erworbener Pneumonie untersucht. In beiden Studien wurde Ertapenem (1 g parenteral einmal täglich) mit Ceftriaxon (1 g parenteral einmal täglich) verglichen. Beide Therapieregime liessen die Option zu, auf oral verabreichtes Amoxicillin/Clavulansäure umzustellen mit einer Gesamtbehandlungsdauer von 10 – 14 Tagen (parenteral und oral). Die klinischen Erfolgsraten (kombiniert für beide Studien) lagen 7-14 Tage nach Therapieabschluss (Überprüfung der Heilung) bei 92,0% (335/364) für Ertapenem und bei 91,8% (270/294) für Ceftriaxon.
-Kinder und Jugendliche
- +Sicherheit und Wirksamkeit bei pädiatrischen Patienten
- 0,5 Std. 1 Std. 2 Std. 4 Std. 6 Std. 8 Std. 12 Std. 18 Std. 24 Std.
- + 0,5 Std. 1 Std. 2 Std. 4 Std. 6 Std. 8 Std. 12 Std. 18 Std. 24 Std.
-Die durchschnittlichen Plasmakonzentrationen (mcg/ml) von Ertapenem bei Kindern und Jugendlichen sind in der Tabelle 3 angegeben.
- +Die durchschnittlichen Plasmakonzentrationen (µg/ml) von Ertapenem bei Kindern und Jugendlichen sind in der Tabelle 3 angegeben.
- 0,5 Std. 1 Std. 2 Std. 4 Std. 6 Std. 8 Std. 12 Std. 24 Std.
- +0,5 Std. 1 Std. 2 Std. 4 Std. 6 Std. 8 Std. 12 Std. 24 Std.
-Ältere Patienten
-Die Plasmakonzentrationen von Ertapenem liegen bei älteren Erwachsenen (≥65 Jahre) nach intravenöser Gabe einer Dosis von 1 g oder 2 g etwas höher (ca. 39% bzw. 22%) als bei jüngeren Erwachsenen (<65 Jahre) (siehe «Dosierung, ältere Patienten»).
-Kinder und Jugendliche
-Die Plasmakonzentrationen bei 13 bis 17 Jahre alten Kindern und Jugendlichen sind mit denjenigen von Erwachsenen nach einer einmaligen IV-Tagesdosis von 1 g vergleichbar.
-Nach einer Dosis von 20 mg/kg (bis zu einer Maximaldosis von 1 g) waren die pharmakokinetischen Parameterwerte bei 13 bis 17 Jahre alten Patienten im Allgemeinen mit denjenigen von gesunden jungen Erwachsenen vergleichbar. Drei von sechs 13 bis 17 Jahre alten Patienten erhielten weniger als eine 1 g-Dosis. Um eine Schätzung der pharmakokinetischen Daten für den Fall zu erlangen, dass alle Patienten dieser Altersgruppe eine Dosis von 1 g erhalten würden, wurden die pharmakokinetischen Daten rechnerisch an eine 1 g-Dosis angepasst, wobei Linearität angenommen wurde. Ein Vergleich der Ergebnisse zeigt, dass eine tägliche Dosis von 1 g Ertapenem bei 13 bis 17 Jahre alten Patienten ein pharmakokinetisches Profil erzielt, das mit demjenigen von Erwachsenen vergleichbar ist. Die Verhältnisse (13 bis 17 Jahre im Vergleich zu Erwachsenen) für AUC, die Konzentration unmittelbar am Ende der Infusion und die Konzentration in der Mitte des Dosierungsintervalls waren 0,99, 1,20, beziehungsweise 0,84.
-Die Plasmakonzentrationen in der Mitte des Dosierungsintervalls nach einer einzelnen IV-Dosis von 15 mg/kg Ertapenem bei 3 Monate bis 12 Jahre alten Patienten sind mit den Plasmakonzentrationen in der Mitte des Dosierungsintervalls nach einer täglichen IV-Dosis von 1 g bei Erwachsenen vergleichbar (siehe «Distribution»). Die Plasmaclearance (ml/min/kg) von Ertapenem bei 3 Monate bis 12 Jahre alten Patienten ist im Vergleich zu derjenigen von Erwachsenen um ungefähr das Zweifache höher. Bei der 15 mg/kg-Dosis war der AUC-Wert (verdoppelt, um eine zweimalige tägliche Dosierung zu modellieren, d.h. Einwirkung 30 mg/kg/Tag) bei 3 Monate bis 12 Jahre alten Patienten vergleichbar mit dem AUC-Wert von jungen, gesunden Erwachsenen, die eine 1 g IV-Dosis Ertapenem erhalten.
-Leberinsuffizienz
- +Leberfunktionsstörungen
-Niereninsuffizienz
- +Nierenfunktionsstörungen
- +Ältere Patienten
- +Die Plasmakonzentrationen von Ertapenem liegen bei älteren Erwachsenen (≥65 Jahre) nach intravenöser Gabe einer Dosis von 1 g oder 2 g etwas höher (ca. 39% bzw. 22%) als bei jüngeren Erwachsenen (<65 Jahre) (siehe «Dosierung/Anwendung, Ältere Patienten»).
- +Kinder und Jugendliche
- +Die Plasmakonzentrationen bei 13 bis 17 Jahre alten Kindern und Jugendlichen sind mit denjenigen von Erwachsenen nach einer einmaligen IV-Tagesdosis von 1 g vergleichbar.
- +Nach einer Dosis von 20 mg/kg (bis zu einer Maximaldosis von 1 g) waren die pharmakokinetischen Parameterwerte bei 13 bis 17 Jahre alten Patienten im Allgemeinen mit denjenigen von gesunden jungen Erwachsenen vergleichbar. Drei von sechs 13 bis 17 Jahre alten Patienten erhielten weniger als eine 1 g-Dosis. Um eine Schätzung der pharmakokinetischen Daten für den Fall zu erlangen, dass alle Patienten dieser Altersgruppe eine Dosis von 1 g erhalten würden, wurden die pharmakokinetischen Daten rechnerisch an eine 1 g-Dosis angepasst, wobei Linearität angenommen wurde. Ein Vergleich der Ergebnisse zeigt, dass eine tägliche Dosis von 1 g Ertapenem bei 13 bis 17 Jahre alten Patienten ein pharmakokinetisches Profil erzielt, das mit demjenigen von Erwachsenen vergleichbar ist. Die Verhältnisse (13 bis 17 Jahre im Vergleich zu Erwachsenen) für AUC, die Konzentration unmittelbar am Ende der Infusion und die Konzentration in der Mitte des Dosierungsintervalls waren 0,99, 1,20, beziehungsweise 0,84.
- +Die Plasmakonzentrationen in der Mitte des Dosierungsintervalls nach einer einzelnen IV-Dosis von 15 mg/kg Ertapenem bei 3 Monate bis 12 Jahre alten Patienten sind mit den Plasmakonzentrationen in der Mitte des Dosierungsintervalls nach einer täglichen IV-Dosis von 1 g bei Erwachsenen vergleichbar (siehe «Distribution»). Die Plasmaclearance (ml/min/kg) von Ertapenem bei 3 Monate bis 12 Jahre alten Patienten ist im Vergleich zu derjenigen von Erwachsenen um ungefähr das Zweifache höher. Bei der 15 mg/kg-Dosis war der AUC-Wert (verdoppelt, um eine zweimalige tägliche Dosierung zu modellieren, d.h. Einwirkung 30 mg/kg/Tag) bei 3 Monate bis 12 Jahre alten Patienten vergleichbar mit dem AUC-Wert von jungen, gesunden Erwachsenen, die eine 1 g IV-Dosis Ertapenem erhalten.
-Haltbarkeit der zubereiteten Lösung
- +Haltbarkeit
- +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
- +Haltbarkeit nach Anbruch
-Invanz darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
-Das Präparat ist für Kinder unerreichbar aufzubewahren.
- +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
-Mai 2018.
-S-WPC-MK0826-IV/IM-062015/MK0826-CHE-2018-018024
- +Dezember 2019
- +S-WPC-MK0826-IV-IM-042019/RCN000002847
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