30 Änderungen an Fachinfo Lumigan 0.3 mg/ml |
-Wirkstoff: Bimatoprostum.
-Hilfsstoffe: Conserv: Benzalkonii chloridum 200 µg/ml, Excip. ad solutionem.
- +Wirkstoffe
- +Bimatoprostum.
- +Hilfsstoffe
- +Conserv: Benzalkonii chloridum 200 µg/ml, Excip. ad solutionem.
-Wirkstoff: Bimatoprostum.
-Hilfsstoffe: Excip. ad solutionem.
-Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
-Augentropfen, Mehrdosenformulierung
-1 ml LUMIGAN® 0,1 mg/ml enthält 0,1 mg Bimatoprost.
-1 Tropfen enthält etwa 2,6 μg Bimatoprost.
-Augentropfen, Einzeldosisformulierung
-1 ml LUMIGAN® 0,3 mg/ml Unit Dose enthält 0,3 mg Bimatoprost.
-1 Tropfen enthält etwa 7,8 μg Bimatoprost.
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- +Wirkstoffe
- +Bimatoprostum.
- +Hilfsstoffe
- +Conserv: Excip. ad solutionem.
- +
- +
-Erwachsene:
- +Erwachsene
-Patienten mit eingeschränkter Leber- und Nierenfunktion
- +Patienten mit Leber- und Nierenfunktionsstörungen
-Patienten sollten vor Behandlungsbeginn über die Möglichkeit eines verstärkten Wimpernwachstums, einer Dunkelfärbung der Haut des Augenlids und einer verstärkten Irispigmentierung informiert werden. Einige dieser Veränderungen können bleibend sein und, wenn nur ein Auge behandelt wird, ein unterschiedliches Aussehen der Augen zur Folge haben. Bei einigen Patienten wurde die periorbitale Gewebepigmentierung als reversibel berichtet. Bis mehr Langzeiterfahrungen über die vermehrte Irispigmentierung vorliegen, sollten die Patienten regelmässig untersucht werden, und die Behandlung sollte allenfalls in Abhängigkeit von der klinischen Situation abgebrochen werden.
-Schwangerschaft/Stillzeit
- +Schwangerschaft, Stillzeit
- +Patienten sollten vor Behandlungsbeginn über die Möglichkeit einer Prostaglandinanaloga- Periorbitopathie (PAP) und einer verstärkten Irispigmentierung informiert werden. Einige dieser Veränderungen können bleibend sein und ein eingeschränktes Blickfeld sowie, wenn nur ein Auge behandelt wird, ein unterschiedliches Aussehen der Augen zur Folge haben.
- +Prostaglandinanaloga einschliesslich LUMIGAN® 0,1 mg/ml können periorbitale Lipodystrophien verursachen, die zu einer Vertiefung der Augenlidfurche, Ptosis, Enophthalmus, Retraktion des Augenlids, Rückbildung von Dermatochalasis und Sichtbarkeit der Sklera oberhalb des Unterlids führen können. Die Veränderungen sind in der Regel leicht, können bereits einen Monat nach Beginn der Behandlung mit LUMIGAN® 0,1 mg/ml auftreten und können möglicherweise das Blickfeld einschränken, selbst wenn der Patient selbst dies nicht bemerkt. PAP wird auch mit periokulärer Hauthyperpigmentierung oder verfärbung und Hypertrichose in Zusammenhang gebracht. Alle Veränderungen wurden jedoch als teilweise oder vollständig reversibel berichtet, sobald die Behandlung abgesetzt oder auf eine andere Behandlung umgestellt wurde.
-Häufigkeit nicht bekannt: Pigmentierung des Augenlids, trockene Augen, Augenausfluss, Augenödem, Fremdkörpergefühl, verstärkte Tränensekretion, Makulaödem, periorbitale und Augenlidveränderungen einschliesslich Vertiefung der Augenlidfalte, okuläres Unbehagen, Photophobie.
- +Häufigkeit nicht bekannt: Pigmentierung des Augenlids, trockene Augen, Augenausfluss, Augenödem, Fremdkörpergefühl, verstärkte Tränensekretion, Makulaödem, Okuläres Unbehagen, Photophobie.
- +Patienten sollten vor Behandlungsbeginn über die Möglichkeit einer Prostaglandinanaloga- Periorbitopathie (PAP) und einer verstärkten Irispigmentierung informiert werden. Einige dieser Veränderungen können bleibend sein und ein eingeschränktes Blickfeld sowie, wenn nur ein Auge behandelt wird, ein unterschiedliches Aussehen der Augen zur Folge haben.
- +Prostaglandinanaloga einschliesslich LUMIGAN® 0,3 mg/ml Unit Dose können periorbitale Lipodystrophien verursachen, die zu einer Vertiefung der Augenlidfurche, Ptosis, Enophthalmus, Retraktion des Augenlids, Rückbildung von Dermatochalasis und Sichtbarkeit der Sklera oberhalb des Unterlids führen können. Die Veränderungen sind in der Regel leicht, können bereits einen Monat nach Beginn der Behandlung mit LUMIGAN® 0,3 mg/ml Unit Dose auftreten und können möglicherweise das Blickfeld einschränken, selbst wenn der Patient selbst dies nicht bemerkt. PAP wird auch mit periokulärer Hauthyperpigmentierung oder verfärbung und Hypertrichose in Zusammenhang gebracht. Alle Veränderungen wurden jedoch als teilweise oder vollständig reversibel berichtet, sobald die Behandlung abgesetzt oder auf eine andere Behandlung umgestellt wurde.
-Häufigkeit nicht bekannt: periorbitale und Augenlidveränderungen einschliesslich Vertiefung der Augenlidfalte, okuläres Unbehagen.
- +Häufigkeit nicht bekannt: Okuläres Unbehagen.
-In sehr seltenen Fällen wurden bei einigen Patienten mit stark geschädigter Hornhaut im Zusammenhang mit der Anwendung von phosphathaltigen Augentropfen Fälle von Kalkablagerungen in der Hornhaut berichtet.
- +In sehr seltenen Fällen wurden bei einigen Patienten mit stark geschädigter Hornhaut im Zusammenhang mit der Anwendung von phosphathaltigen Augentropfen Fälle von Kalkablagerungen in der Hornhaut berichtet
- +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
-ATC-Code: S01EE03
- +ATC-Code
- +S01EE03
-Pharmakodynamik
- +Pharmadynamik
-Ältere Patienten:
- +Ältere Patienten
-Es liegen keine Hinweise vor.
- +Nicht zutreffend.
-Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit “Exp.” bezeichneten Datum verwendet werden.
- +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit „Exp“ bezeichneten Datum verwendet werden.
- +Haltbarkeit nach Anbruch
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-Ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.
- +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
-Januar 2019
- +Dezember 2021
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