28 Änderungen an Fachinfo Plasma-Lyte A |
-Wirkstoffe:
-Natriumchlorid, Kaliumchlorid, Magnesiumchlorid Hexahydrat,
-Natriumacetat Trihydrat, Natriumgluconat.
-Hilfsstoff:
-Wasser für Injektionszwecke q.s. ad.
-Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
-Infusionslösung zur Elektrolyt- und Wasserzufuhr.
-1000 ml enthalten:
-Natriumchlorid 5,26 g
-Kaliumchlorid 0,37 g
-Magnesiumchlorid Hexahydrat 0,30 g
-Natriumacetat Trihydrat 3,68 g
-Natriumgluconat 5,02 g
-Wasser für Injektionszwecke q.s. ad 1000 ml
-Theor. Osmolarität 295 mosmol/l
-pH 6,5 - 8,0
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-Daraus ergeben sich folgende Elektrolytkonzentrationen in mmol/l:
-Na+ K+ Mg++ Cl- Acetat- Gluconat-
-140,10 mmol/l 4,96 mmol/l 1,48 mmol/l 97,93 mmol/l 27,05 mmol/l 23,01 mmol/l
- +Wirkstoffe
- +Natriumchlorid, Kaliumchlorid, Magnesiumchlorid Hexahydrat, Natriumacetat Trihydrat, Natriumgluconat.
- +Hilfsstoffe
- +Wasser für Injektionszwecke , Natriumhydroxid (zur pH-Einstellung).
-·zur Zufuhr von Elektrolyten und Wasser, auch intraoperativ
-·als Flüssigkeitsersatz z.B. bei hypotoner und isotoner Dehydratation, bei Verbrennungen, Hypovolämie, Schock und allen klinischen Zuständen, welche einen schnellen Volumenersatz erfordern, Verlust von alkalisierenden Verdauungssäften bei Diarrhoe
-·bei leichter metabolischer Acidose
- +·zur Zufuhr von Elektrolyten und Wasser, auch intraoperativ;
- +·als Flüssigkeitsersatz z.B. bei hypotoner und isotoner Dehydratation, bei Verbrennungen, Hypovolämie, Schock und allen klinischen Zuständen, welche einen schnellen Volumenersatz erfordern, Verlust von alkalisierenden Verdauungssäften bei Diarrhoe;
- +·bei leichter metabolischer Acidose.
-·bekannter Überempfindlichkeit gegenüber einem Bestandteil des Präparates
-·Hyperhydratationszuständen wie Wasserintoxikationen, Ödemen
-·hypertoner Dehydratation
-·Hypernatriämie, Hyperkaliämie, Hyperchlorämie
-·metabolischer oder respiratorischer Alkalose
-·schwerer Niereninsuffizienz
-·dekompensierter Herzinsuffizienz
-·AV-Block
-·Hypocalciämie oder Hypochlorhydrie
- +·bekannter Überempfindlichkeit gegenüber einem Bestandteil des Präparates;
- +·Hyperhydratationszuständen wie Wasserintoxikationen, Ödemen;
- +·hypertoner Dehydratation;
- +·Hypernatriämie, Hyperkaliämie, Hyperchlorämie;
- +·metabolischer oder respiratorischer Alkalose;
- +·schwerer Niereninsuffizienz;
- +·dekompensierter Herzinsuffizienz;
- +·AV-Block;
- +·Hypocalciämie oder Hypochlorhydrie;
-Die Patienten sind auf Anzeichen einer Hypermagnesiämie zu
-überwachen, insbesondere Patientinnen, welche aufgrund eklamptischer Anfälle behandelt werden (siehe „Interaktionen“).
- +Die Patienten sind auf Anzeichen einer Hypermagnesiämie zu überwachen, insbesondere Patientinnen, welche aufgrund eklamptischer Anfälle behandelt werden (siehe „Interaktionen“).
-Anwendung Bei Patienten mit Kaliummangel
- +Anwendung bei Patienten mit Kaliummangel
-Risiko einer Flüssigkeitsüberladung und/oder Überladung mit gelösten
-Substanzen und Störung des Elektrolythaushaltes
- +Risiko einer Flüssigkeitsüberladung und/oder Überladung mit gelösten Substanzen und Störung des Elektrolythaushaltes
-Plasma-Lyte A nur mit besonderer Vorsicht an Patienten verabreichen, bei denen ein Alkalose-Risiko besteht. Eine übermässige Verabreichung von Plasma-Lyte A kann zu einer metabolischen Alkalose führen.
- +Plasma-Lyte A soll nur mit besonderer Vorsicht an Patienten verabreicht werden, bei denen ein Alkalose-Risiko besteht. Eine übermässige Verabreichung von Plasma-Lyte A kann zu einer metabolischen Alkalose führen.
-Wegen seines Kaliumgehalts sollte Plasma-Lyte A mit besonderer Vorsicht verabreicht werden, bei Patienten die mit Wirkstoffen oder Präparaten behandelt werden, welche eine Hyperkaliämie auslösen oder das Risiko einer Hyperkaliämie erhöhen können, wie kaliumsparende Diuretika (Amilorid, Spironolacton, Triamteren), ACE-Hemmer, Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten oder Immunosuppresiva wie Tacrolimus und Cyclosporin.
- +Wegen seines Kaliumgehalts sollte Plasma-Lyte A mit besonderer Vorsicht verabreicht werden, bei Patienten, die mit Wirkstoffen oder Präparaten behandelt werden, welche eine Hyperkaliämie auslösen oder das Risiko einer Hyperkaliämie erhöhen können, wie kaliumsparende Diuretika (Amilorid, Spironolacton, Triamteren), ACE-Hemmer, Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten oder Immunosuppresiva wie Tacrolimus und Cyclosporin.
-Schwangerschaft
-Andere klinische Manifestationen von Überempfindlichkeits-/Infusionsreaktionen: Hypotonie, Giemen, Urtikaria, kalter Schweiss, Schüttelfrost, Hyperkaliämie, Hyponatriämie,
-Hyponatriämische Enzephalopathie
- +Andere klinische Manifestationen von Überempfindlichkeits-/Infusionsreaktionen: Hypotonie, Giemen, Urtikaria, kalter Schweiss, Schüttelfrost, Hyperkaliämie, Hyponatriämie, hyponatriämische Enzephalopathie
- +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
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-Therapeutische Massnahmen
- +Behandlung
-ATC-Code: B05BB02
- +ATC-Code
- +B05BB02
- +Wirkungsmechanismus
- +Keine Angaben
- +Pharmakodynamik
- +Keine Angaben
- +Klinische Wirksamkeit
- +Keine Angaben
- +Absorption
- +Keine Angaben
- +Distribution
- +Metabolismus
- +Elimination
- +Kinetik spezieller Patientengruppen
- +Keine Angaben vorhanden.
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-Plasma-Lyte A Infusionslösungen dürfen nur bis zu dem auf dem Beutel mit “Exp“ bezeichneten Datum verwendet werden.
- +Plasma-Lyte A Infusionslösungen dürfen nur bis zu dem auf dem Beutel mit «Exp» bezeichneten Datum verwendet werden.
-Nicht über 25 °C lagern. Nicht einfrieren.
- +Nicht über 25°C lagern.
- +Nicht einfrieren.
-Hinweis:Um zusätzliche Arzneimittel während der Infusion beizufügen, muss der
- +Hinweis: Um zusätzliche Arzneimittel während der Infusion beizufügen, muss der
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