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Home - Fachinformation zu Remodulin 1 mg/ml - Änderungen - 07.02.2019
20 Änderungen an Fachinfo Remodulin 1 mg/ml
  • -Die Verwendung eines 0.2 Mikrometer inline Filters wird empfohlen, um das Risiko einer systemischen Infektion als Folge einer Verunreinigung in der Zubereitung des Medikamentes zu minimieren.
  • +Die Verwendung eines 0.2 Mikrometer in-line Filters wird empfohlen, um das Risiko einer systemischen Infektion als Folge einer Verunreinigung in der Zubereitung des Medikamentes zu minimieren.
  • -In klinischen Studien wurde Remodulin gleichzeitig mit den folgenden Arzneimitteln angewendet: Antikoagulanzien, Diuretika, Herzglykoside, Calciumantagonisten, Analgetika, Antipyretika, nichtsteroidale Antiphlogistika, Kortikosteroide und andere.
  • +In klinischen Studien wurde Remodulin gleichzeitig mit den folgenden Arzneimitteln angewendet: Antikoagulanzien, Diuretika, Herzglykoside, Calciumantagonisten, Analgetika, Antipyretika, nicht-steroidale Antiphlogistika, Kortikosteroide und andere.
  • -Nicht bekannt: Thrombozytopenie.
  • +Nicht bekannt: Thrombozytopenie.
  • +Herzerkrankungen
  • +Nicht bekannt: High-Output-Herzinsuffizienz.
  • +
  • -Häufig: Hypotonie, Blutungsereignis§.
  • -Nicht bekannt: Thrombophlebitis*.
  • +Häufig: Hypotonie, Blutungsereignis§.
  • +Nicht bekannt: Thrombophlebitis*.
  • -Häufig: Erbrechen.
  • -Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • +Häufig: Erbrechen.
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
  • -Häufig: Pruritus.
  • -Nicht bekannt: Generalisierte makuläre oder papuläre Ausschläge
  • +Häufig: Pruritus.
  • +Nicht bekannt: Generalisierte makuläre oder papuläre Ausschläge
  • -Häufig: Myalgie, Arthralgie.
  • +Häufig: Myalgie, Arthralgie, Gliederschmerzen.
  • -Häufig: Ödeme.
  • +Häufig: Ödeme.
  • -Es ist zu berücksichtigen, dass sich Patienten mit Langzeit-Zentralvenenkatheter mit Gram-negativen und Gram-positiven Keimen infizieren können. Die Verwendung eines 0.2 Mikrometer inline Filters wird empfohlen, um das Risiko einer systemischen Infektion als Folge einer Verunreinigung in der Zubereitung des Arzneimittels zu minimieren.
  • +Es ist zu berücksichtigen, dass sich Patienten mit Langzeit-Zentralvenenkatheter mit Gram-negativen und Gram-positiven Keimen infizieren können. Die Verwendung eines 0.2 Mikrometer in-line Filters wird empfohlen, um das Risiko einer systemischen Infektion als Folge einer Verunreinigung in der Zubereitung des Arzneimittels zu minimieren.
  • -Mai 2018
  • +Januar 2019
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