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Home - Fachinformation zu MultiHance - Änderungen - 20.10.2021
38 Änderungen an Fachinfo MultiHance
  • -Es sollte nur dann angewendet werden, wenn die diagnostische Information notwendig ist und mit einer Magnetresonanztomopraphie (MRT) ohne Kontrastmittelverstärkung nicht erhoben werden kann und eine Bildgebung der Spätphase erforderlich ist.
  • +Es sollte nur dann angewendet werden, wenn die diagnostische Information notwendig ist und mit einer Magnetresonanztomographie (MRT) ohne Kontrastmittelverstärkung nicht erhoben werden kann und eine Bildgebung der Spätphase erforderlich ist.
  • -Bei älteren Patienten ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Nieren eine eingeschränkte Funktion aufweisen. MultiHance wird vorwiegend durch die Nieren ausgeschieden. Aus diesem Grund ist bei älteren Patienten vor der Verabreichung von MultiHance eine Untersuchung der Nierenfunktion angemessen.
  • +Bei älteren Patienten ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Nieren eine eingeschränkte Funktion aufweisen. MultiHance wird vorwiegend durch die Nieren ausgeschieden. Aus diesem Grund ist bei älteren Patienten vor der Verabreichung von MultiHance eine Untersuchung der Nierenfunktion angemessen.
  • -Unter der Verabreichung von MultiHance wurden, besonders bei Patienten mit Koronarherzerkrankungen, QTc-Verlängerungen beobachtet. Die klinische Relevanz dieser Befunde ist nicht bekannt. Bei der Anwendung von MultiHance ist jedoch Vorsicht geboten: Bei Patienten mit angeborenem QT-Syndrom oder entsprechender Familienanamnese, bei Patienten, die bereits mit Rhythmusstörungen auf repolarisationverlängernde Medikamente reagiert haben, bei Patienten, die mit einem repolarisationsverlängernden Medikament behandelt wurden wie z.B. Klasse III-Antiarrhythmika (z.B. Amiodaron, Sotalol), bei Patienten mit unbehandelter Hypokaliämie.
  • +Unter der Verabreichung von MultiHance wurden, besonders bei Patienten mit Koronarherzerkrankungen, QTc-Verlängerungen beobachtet. Die klinische Relevanz dieser Befunde ist nicht bekannt. Bei der Anwendung von MultiHance ist jedoch Vorsicht geboten: Bei Patienten mit angeborenem QT-Syndrom oder entsprechender Familienanamnese, bei Patienten, die bereits mit Rhythmusstörungen auf repolarisationsverlängernde Medikamente reagiert haben, bei Patienten, die mit einem repolarisationsverlängernden Medikament behandelt wurden wie z.B. Klasse III-Antiarrhythmika (z.B. Amiodaron, Sotalol), bei Patienten mit unbehandelter Hypokaliämie.
  • -Es gab Berichte von «nephrogener systemischer Fibrose/nephrogener fibrosierender Dermopathie» (NSF/NFD) im Zusammenhang mit einigen gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln bei Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz (GFR <30 ml/min/1.73 m²). Da nicht ausgeschlossen werden kann, dass NSF/NFD bei der Anwendung von MultiHance auftreten kann, ist es erst nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung bei dieser Patientengruppe anzuwenden. Eine Hämodialyse kurz nach der Verabreichung von MultiHance kann bei Patienten, die sich gegenwärtig in einer Hämodialyse befinden, hilfreich sein, um MultiHance aus dem Körper zu entfernen. Es gibt keine Anzeichen dafür, dass die Einleitung einer Hämodialyse zur Prävention oder Behandlung von NSF bei Patienten angezeigt ist, die sich nicht schon einer Hämodialyse unterziehen.
  • -Die allgemein gültigen Sicherheitsvorkehrungen für die Magnetresonanz-Tomographie, insbesondere der Ausschluss ferromagnetischer Materialien wie beispielsweise Herzschrittmacher oder Aneurysmaclips, gelten auch für die Verwendung von MultiHance.
  • +Es gab Berichte von «nephrogener systemischer Fibrose/nephrogener fibrosierender Dermopathie» (NSF/NFD) im Zusammenhang mit einigen gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln bei Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz (GFR <30 ml/min/1.73 m²). Da nicht ausgeschlossen werden kann, dass NSF/NFD bei der Anwendung von MultiHance auftreten kann, ist es erst nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung bei dieser Patientengruppe anzuwenden. Eine Hämodialyse kurz nach der Verabreichung von MultiHance kann bei Patienten, die sich gegenwärtig in einer Hämodialyse befinden, hilfreich sein, um MultiHance aus dem Körper zu entfernen. Es gibt keine Anzeichen dafür, dass die Einleitung einer Hämodialyse zur Prävention oder Behandlung von NSF bei Patienten angezeigt ist, die sich nicht schon einer Hämodialyse unterziehen.
  • +Die allgemein gültigen Sicherheitsvorkehrungen für die Magnetresonanz-Tomographie, insbesondere der Ausschluss ferromagnetischer Materialien wie beispielsweise Herzschrittmacher oder Aneurysmaclips, gelten auch für die Verwendung von MultiHance.
  • -Während der Lagerung von Gadobensäure, Dimegluminsalz, können kleine Mengen Benzylalkohol (<0.2%) freigesetzt werden. Multihance darf darum bei Patienten mit Überempfindlichkeit gegen Benzylalkohol nicht verwendet werden.
  • +Während der Lagerung von Gadobensäure, Dimegluminsalz, können kleine Mengen Benzylalkohol (<0.2%) freigesetzt werden. MultiHance darf darum bei Patienten mit Überempfindlichkeit gegen Benzylalkohol nicht verwendet werden.
  • -Während der klinischen Entwicklung von MultiHance wurden keine Interaktionsstudien mit anderen Arzneimitteln durchgeführt. Aus der klinischen Entwicklung sind jedoch keine Arzneimittel-Wechselwirkungen bekannt geworden.
  • +Während der klinischen Entwicklung von MultiHance wurden keine Interaktionsstudien mit anderen Arzneimitteln durchgeführt. Aus der klinischen Entwicklung sind jedoch keine Arzneimittel-Wechselwirkungen bekannt geworden.
  • -Tierexperimentelle Studien haben bei wiederholten hohen Dosen eine Reproduktionstoxizität gezeigt (siehe «Präklinische Daten»)
  • -Sollte während der Schwangerschaft nicht angewendet werden, es sei denn es ist klar notwendig.
  • +Tierexperimentelle Studien haben bei wiederholten hohen Dosen eine Reproduktionstoxizität gezeigt (siehe «Präklinische Daten»).
  • +MultiHance sollte während der Schwangerschaft nicht angewendet werden, es sei denn es ist klar notwendig.
  • -Die folgenden unerwünschten Wirkungen wurden während der klinischen Entwicklung von MultiHance bei 4956 Erwachsenen beobachtet, bzw. nach der Markteinführung gemeldet. Während der Studien gab es keine unerwünschten Wirkungen mit einer höheren Häufigkeit als 2%.
  • +Die folgenden unerwünschten Wirkungen wurden während der klinischen Entwicklung von MultiHance beobachtet.
  • -häufig (≥1/100 bis <1/10) gelegentlich (≥1/1000 bis <1/100) Selten (≥1/10,000 bis <1/1000) Selten bis Einzelfälle*
  • -Infektionen und parasitäre Erkrankungen Entzündung des Nasen-Rachenraumes (Nasopharyngitis)
  • -Infektionen und parasitäre Erkrankungen Entzündung des Nasen-Rachenraumes (Nasopharyngitis)
  • -Erkrankungen des Immunsystems anaphylaktische/ anaphylaktoide Reaktionen, Hypersensible Reaktion Anaphylaktischer Schock, in einigen Fällen mit tödlichem Ausgang
  • -Erkrankungen des Nervensystems Kopfschmerzen Gestörte Gefühls-empfindungen (Parästhesien), Hypoästhesie, Schwindel, Geschmackstäuschung Krampfanfälle, Synkope, unwillkürliches Zittern (Tremor), Geruchs-täuschung (Parosmie), intrakranielle Hypertonie, Hemiparesis Bewustlosigkeit
  • -Augenerkrankung Sehbehinderung Bindehautentzündung (Konjunktivitis)
  • -Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths Tinitus
  • -Herzerkrankungen Vorhof-Kammer-Block (AV-Block) I. Grades, Tachykardie schlechte Durchblutung des Herzens (Myokardischämie), verlangsamter Herzschlag (Bradykardie), Erhöhte Herzfrequenz (Tachykardie) Arrhythmie ventrikuläre ExtrasystolenArrhythmie ventrikuläre Extrasystolen Herzstillstand Kounis Syndrome*** Zyanose
  • -Gefässerkrankungen Hypertonie, Hypotonie, Flushing
  • -Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums Lungenödem Atemnot (Dyspnoe), Kehlkopfkrampf (Laryngospasmus) pfeifendes Atmen, Schnupfen (Rhinitis), Husten Lungenversagen, Kehlkopfentzündung, Hypoxie, Bronchospasmus
  • -Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts Übelkeit Durchfall, Erbrechen, Mundtrockenheit, Bauchschmerzen Stuhlinkontinenz, erhöhter Speichelfluss, Verdauungsstörung (Dyspepsie), Verstopfung, nekrotisierende Pankreatitis Mundödem
  • -Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes Ausschlag, Urticaria, Exantheme inkl. Erythema, makullöse, makulopapulöse und papulöse Exantheme, Juckreiz, Schwitzen Gesichtsödem, Angioödem
  • +häufig (≥1/100 bis <1/10) gelegentlich (≥1/1000 bis <1/100) Selten (≥1/10,000 bis <1/1000) Selten bis Einzelfälle**
  • +Erkrankungen des Immunsystems anaphylaktische/ anaphylaktoide Reaktionen, Überempfindlichkeitsreaktion Anaphylaktischer Schock, in einigen Fällen mit tödlichem Ausgang
  • +Erkrankungen des Nervensystems Kopfschmerzen Parästhesie, Schwindel, Geschmacksstörung Krampfanfall, Ohnmacht, Hypoästhesie, Tremor, Parosmie, intrakranielle Hypertonie, Hemiparesis Bewusstlosigkeit
  • +Augenerkrankung Sehverschlechterung Konjunktivitis
  • +Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths Tinnitus
  • +Herzerkrankungen AV-Block ersten Grades, Tachykardie Myokardischämie, Bradykardie, Tachykardie, Arrhythmie, ventrikuläre Extrasystolen Herzstillstand, Kounis Syndrom***, Zyanose
  • +Gefässerkrankungen Hypertonie, Hypotonie, Hitzewallungen
  • +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums Lungenödem, Dyspnoe, Laryngospasmus, Stenoseatmung, Rhinitis, Husten Lungenversagen, Larynxödem, Hypoxie, Bronchospasmus
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts Übelkeit Diarrhoe, Erbrechen, Mundtrockenheit Stuhlinkontinenz, Hypersalivation, Dyspepsie, Obstipation, nekrotisierende Pankreatitis, Bauchschmerzen Mundödem
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes Urtikaria, Hautausschlag, einschliesslich erythematöser Ausschlag, makulöser und makulopapulöser Ausschlag, Pruritus Ödeme im Gesicht, vermehrtes Schwitzen Angioödeme
  • -Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort Wärmeempfinden Reaktionen an der Injektionsstelle inkl. Schmerzen, Entzündung, Brennen, Kältegefühl, Druckgefühl, Unbehagen, Rötung, Taubheitsgefühl und Juckreiz, Brustschmerzen,Fieber, Hitzegefühl Kraftlosigkeit (Asthenie), Unwohlsein (Malaise), Schüttelfrost Schwellung, Blasenbildung inkl. schwerwiegender Fälle
  • -Untersuchungen verändertes EKG, verlängerte QT-Strecke*, erhöhte Bilirubinmenge im Blut, Anstieg der Serumtransaminasen, erhöhte Gamma-Glutamyl-Transferase, erhöhte Laktatdehydrogenase, erhöhte Serumeisen-spiegel und erhöhtes Kreatinin im Serum gesenkte Albumin Werte im Blut, Anstieg der alkalischen Phosphatase, Hämoglobinsenkung, Leukozytose, Leukopenie, Basophilie, Hypoproteinämie, Hypokalzämie, Hyperkaliämie, Hyper- oder Hypoglykämie, Glykosurie, Hämaturie, Hyperlipidämie,Verlängerte PR-Strecke
  • +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort Fieber, Hitzegefühl, Reaktionen an der Injektionsstelle, einschliesslich Schmerzen an der Injektionsstelle, Entzündungen, Brennen, Wärmegefühl, Kältegefühl, Druckgefühl, Erythem, Parästhesie und Juckreiz Brustkorbschmerz, Asthenie, Unwohlsein, Schüttelfrost Schwellung an der Injektionsstelle, Blasenbildung an der Injektionsstelle inkl. schwerwiegender Fälle
  • +Untersuchungen Anormale EKG-Ergebnisse*, verlängerte QT-Strecke, Serumbilirubinspiegel erhöht, Anstieg der Serumtransaminasen, Gamma-Glutamyl-Transferase und des Kreatinins Serumalbuminspiegel vermindert, alkalische Phosphatase erhöht, Eisen im Blut erhöht, Anstieg der Laktatdehydrogenase, vermindertes Hämoglobin, Leukozytose, Leukopenie, Basophilie, Hypokalzämie, Hyperkaliämie, Hyper- oder Hypoglykämie, Glykosurie, Hämaturie, Hyperlipidämie, Verlängerte PR-Strecke
  • -* verändertes EKG bezieht verlängerte QT-Strecke, verkürzte QT-Strecke, T-Wellen inversion, PR Verlängerung QRS Komplex Verlängerung mit ein.
  • -** Da die Reaktionen in klinischen Studien mit 4956 Probanden nicht beobachtet wurden ist die beste Schätzung “selten“ bis “Einzelfälle“.
  • -The most appropriate MedDRA (version 16.1) term is used to describe a certain reaction and its symptoms and related conditions.
  • -*** Allergic acute coronary syndrome
  • +* Anormale EKG-Ergebnisse umfassen verlängertes QT-Intervall, verkürztes QT-Intervall, Umkehrung der T-Welle, PR Verlängerung, verlängerter QRS Komplex.
  • +** Da die Arzneimittelreaktionen nicht in klinischen Studien mit 5.712 Patienten beobachtet wurden, ist die beste Schätzung, dass sie selten auftreten (≥ 1/10.000, < 1/1.000).
  • +Zur Beschreibung einer bestimmten Arzneimittelreaktion, ihrer Symptome und verwandter Beschwerden wird der am besten geeignete MedDRA-Begriff (Version 22.1) verwendet.
  • +*** Akutes allergisches Koronarsyndrom
  • -Diese Befunde wurden jedoch hauptsächlich bei Patienten mit vorbestehender Beeinträchtigung der Leberfunktion oder einer vorbestehenden Stoffwechselerkrankung erhoben. Die meisten dieser Ereignisse waren nicht schwerwiegend, vorübergehend und bildeten sich ohne bleibende Wirkungen spontan zurück. Hinweise auf einen Zusammenhang mit Alter, Geschlecht oder Höhe der verabreichten Dosis fanden sich nicht.
  • +Die veränderten Laborbefunde wurden hauptsächlich bei Patienten mit vorbestehender Beeinträchtigung der Leberfunktion oder einer vorbestehenden Stoffwechselerkrankung beobachtet. Die meisten dieser Ereignisse waren nicht schwerwiegend, vorübergehend und bildeten sich ohne bleibende Wirkungen spontan zurück. Hinweise auf einen Zusammenhang mit Alter, Geschlecht oder Höhe der verabreichten Dosis fanden sich nicht.
  • -Bei Patienten mit Krampfanfällen, Gehirntumor oder -metastasen oder anderen Gehirnerkrankungen in der Vorgeschichte kam es nach der Anwendung von Multi-Hance zu Krampfanfällen (siehe Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen).
  • +Bei Patienten mit Krampfanfällen, Gehirntumor oder -metastasen oder anderen Gehirnerkrankungen in der Vorgeschichte kam es nach der Anwendung von MultiHance zu Krampfanfällen (siehe Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen).
  • -Bei pädiatrischen Patienten, die an klinischen Studien teilgenommen hatten, gehörten zu den am häufigsten berichteten Nebenwirkungen Erbrechen (1.4%), Fieber (0.9%) und Hyperhidrose (0.9%).
  • -Augenerkrankungen Augenschmerz, Augenliedödem
  • -Gefässerkrankungen Flushing
  • +Augenerkrankungen Augenschmerzen, Augenlidödem
  • +Gefässerkrankungen Hitzewallungen
  • -Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes Ausschlag Schwitzen
  • -Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort Brustschmerz Schmerzen an der Injektionsstelle Fieber
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes Hautausschlag, vermehrtes Schwitzen
  • +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort Brustschmerzen, Schmerzen an der Injektionsstelle, Fieber
  • -Die oben aufgeführten Nebenwirkungen bei Kindern waren nicht schwerwiegend. Die Nebenwirkungen, die bei der Überwachung nach dem Inverkehrbringen festgestellt wurden, weisen darauf hin, dass das MultiHance-Sicherheitsprofil bei Kindern und Erwachsenen ähnlich ist.
  • +Die in klinischen Studien mit MultiHance bei pädiatrischen Patienten beobachteten und in der oben stehenden Tabelle aufgelisteten unerwünschten Arzneimittelreaktionen waren nicht schwerwiegend. Die Nebenwirkungen, die bei der Überwachung nach dem Inverkehrbringen festgestellt wurden, weisen darauf hin, dass das MultiHance-Sicherheitsprofil bei Kindern und Erwachsenen ähnlich ist.
  • -Das Gadoliniumchelat Gadobensäure, Dimegluminsalz, verkürzt die longitudinale (T1) und in geringerem Masse auch die transversale (T2) Relaxationszeit von Protonen des Gewebewassers. Die Relaxationswerte von Gadobensäure, Dimegluminsalz, in wässriger Lösung sind r1 = 4.39 und r2 = 5.56 mM-1s-1 bei 20 MHz. Gadobensäure, Dimegluminsalz, weist beim Übergang von wässrigen Lösungen zu Lösungen mit Serumprotein einen starken Anstieg der Relaxaktionswerte auf. Im menschlichen Plasma betrugen die Werte r1 und r2 9.7 bzw. 12.5.
  • +Das Gadoliniumchelat Gadobensäure, Dimegluminsalz, verkürzt die longitudinale (T1) und in geringerem Masse auch die transversale (T2) Relaxationszeit von Protonen des Gewebewassers. Die Relaxationswerte von Gadobensäure, Dimegluminsalz, in wässriger Lösung sind r1 = 4.39 und r2 = 5.56 mM-1s-1 bei 20 MHz. Gadobensäure, Dimegluminsalz, weist beim Übergang von wässrigen Lösungen zu Lösungen mit Serumprotein einen starken Anstieg der Relaxationswerte auf. Im menschlichen Plasma betrugen die Werte r1 und r2 9.7 bzw. 12.5.
  • -MultiHance Injektionslösung in Durchstechflaschen mit 10 ml, 15 ml, 20 ml
  • -MultiHance Injektionslösung in Fertigspritzen mit 10 ml, 15 ml, 20 ml
  • -Abgabekategorie [B]
  • +MultiHance Injektionslösung in Durchstechflaschen mit 10 ml, 15 ml, 20 ml [B]
  • +MultiHance Injektionslösung in Fertigspritzen mit 10 ml, 15 ml, 20 ml [B]
  • -April 2020
  • +Juli 2021
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