38 Änderungen an Fachinfo Menamig |
-Keine Dosisanpassung ist bei Patienten mit Nierenfunktionsstörungen erforderlich (siehe «Pharmakokinetik»).
- +Keine Dosisanpassung ist bei Patienten mit Nierenfunktionsstörungen erforderlich (siehe „Pharmakokinetik“).
-Keine Dosisanpassung ist bei Patienten mit leichten bis mässig schweren Leberfunktionsstörungen erforderlich (siehe «Pharmakokinetik»). Bei Patienten mit schwerer Leberinsuffizienz ist Frovatriptan kontraindiziert (siehe «Kontraindikationen»).
- +Keine Dosisanpassung ist bei Patienten mit leichten bis mässig schweren Leberfunktionsstörungen erforderlich (siehe „Pharmakokinetik“). Bei Patienten mit schwerer Leberinsuffizienz ist Frovatriptan kontraindiziert (siehe „Kontraindikationen“).
--Patienten mit anamnestisch bekanntem Myokardinfarkt, ischämischer Herzkrankheit, koronarem Vasospasmus (z.B. Prinzmetal-Angina), peripherer Gefässerkrankung, Patienten mit Symptomen oder Zeichen einer ischämischen Herzkrankheit.
- +-Patienten mit anamnestisch bekanntem Myokardinfarkt, ischämischer Herzkrankheit, koronarem Vasospasmus (z. B. Prinzmetal-Angina), peripherer Gefässerkrankung, Patienten mit Symptomen oder Zeichen einer ischämischen Herzkrankheit.
-Wie bei anderen Behandlungen von Migräneanfällen ist bei Patienten ohne frühere Migränediagnose oder bei Migräne-Patienten mit atypischen Symptomen vor Behandlung der Kopfschmerzen der Ausschluss anderer, potenziell schwerwiegender, neurologischer Erkrankungen erforderlich. Es ist zu beachten, dass Migränepatienten ein erhöhtes Risiko für bestimmte cerebrovaskuläre Erkrankungen (z.B. Apoplexie oder TIA) aufweisen.
- +Wie bei anderen Behandlungen von Migräneanfällen ist bei Patienten ohne frühere Migränediagnose oder bei Migräne-Patienten mit atypischen Symptomen vor Behandlung der Kopfschmerzen der Ausschluss anderer, potenziell schwerwiegender, neurologischer Erkrankungen erforderlich. Es ist zu beachten, dass Migränepatienten ein erhöhtes Risiko für bestimmte cerebrovaskuläre Erkrankungen (z. B. Apoplexie oder TIA) aufweisen.
-Wie bei anderen 5-HT1-Rezeptor-Agonisten darf Frovatriptan nicht an Patienten, die Risikofaktoren für eine Koronararterienerkrankung (KHK) aufweisen, einschliesslich solcher Patienten, die starke Raucher sind oder sich einer Nikotinsubstitutionstherapie unterziehen, ohne eine vorherige kardiovaskuläre Untersuchung verabreicht werden (siehe «Kontraindikationen»). Besondere Aufmerksamkeit muss dabei Frauen in der Postmenopause und Männern über 40 Jahren mit diesen Risikofaktoren gewidmet werden. Möglicherweise wird mit den kardiovaskulären Untersuchungen nicht jeder Patient mit einer cardiovaskulären Erkrankung erkannt. In sehr seltenen Fällen traten unter Einnahme von 5-HT1-Rezeptor-Agonisten auch bei Patienten ohne zugrundeliegende kardiovaskuläre Erkrankung schwerwiegende kardiale Nebenwirkungen auf.
-Nach der Verabreichung von Frovatriptan kann es zu vorübergehenden Symptomen wie Schmerzen und Engegefühl im Brustraum kommen, die intensiv sein können und eventuell in den Halsbereich ausstrahlen (siehe «Unerwünschte Wirkungen»). Wenn diese Symptome auf eine Herzischämie hinweisen, dürfen keine weiteren Dosen Frovatriptan verabreicht werden und es sind zusätzliche Untersuchungen durchzuführen.
-Bei der gleichzeitigen Einnahme von Triptanen mit anderen Arzneimitteln mit serotonerger Wirkung kann es in seltenen Fällen zu einem Serotonin-Syndrom als lebensbedrohliche unerwünschte Arzneimittelwirkung kommen. Das Serotonin-Syndrom ist charakterisiert durch unterschiedliche Kombinationen einzelner Symptome, die typischerweise folgende umfassen können: Hyperreflexie, Tremor, Myoklonie, mentale Veränderungen wie Unruhe, Angst, Halluzinationen, Reizbarkeit bis zu Delirium und Koma, sowie Tachykardie, Blutdruckschwankungen, Hyperthermie, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall. Das Serotonin-Syndrom kann auftreten, wenn zwei oder mehrere Arzneimittel mit serotonerger Wirkung gleichzeitig eingenommen werden oder die Dosis erhöht wird (vgl. Rubrik «Interaktionen»). Es wird empfohlen, nach Verabreichung von Frovatriptan vor Einnahme eines Arzneimittels auf Ergotaminbasis 24 Stunden zu warten. Nach Verabreichung eines Präparats auf Ergotaminbasis sollten mindestens 24 Stunden vergehen, bevor Frovatriptan verabreicht wird (siehe «Kontraindikationen» und «Interaktionen»).
- +Wie bei anderen 5-HT1-Rezeptor-Agonisten darf Frovatriptan nicht an Patienten, die Risikofaktoren für eine Koronararterienerkrankung (KHK) aufweisen, einschliesslich solcher Patienten, die starke Raucher sind oder sich einer Nikotinsubstitutionstherapie unterziehen, ohne eine vorherige kardiovaskuläre Untersuchung verabreicht werden (siehe „Kontraindikationen“). Besondere Aufmerksamkeit muss dabei Frauen in der Postmenopause und Männern über 40 Jahren mit diesen Risikofaktoren gewidmet werden. Möglicherweise wird mit den kardiovaskulären Untersuchungen nicht jeder Patient mit einer cardiovaskulären Erkrankung erkannt. In sehr seltenen Fällen traten unter Einnahme von 5-HT1-Rezeptor-Agonisten auch bei Patienten ohne zugrundeliegende kardiovaskuläre Erkrankung schwerwiegende kardiale Nebenwirkungen auf.
- +Nach der Verabreichung von Frovatriptan kann es zu vorübergehenden Symptomen wie Schmerzen und Engegefühl im Brustraum kommen, die intensiv sein können und eventuell in den Halsbereich ausstrahlen (siehe „Unerwünschte Wirkungen“). Wenn diese Symptome auf eine Herzischämie hinweisen, dürfen keine weiteren Dosen Frovatriptan verabreicht werden und es sind zusätzliche Untersuchungen durchzuführen.
- +Bei der gleichzeitigen Einnahme von Triptanen mit anderen Arzneimitteln mit serotonerger Wirkung kann es in seltenen Fällen zu einem Serotonin-Syndrom als lebensbedrohliche unerwünschte Arzneimittelwirkung kommen. Das Serotonin-Syndrom ist charakterisiert durch unterschiedliche Kombinationen einzelner Symptome, die typischerweise folgende umfassen können: Hyperreflexie, Tremor, Myoklonie, mentale Veränderungen wie Unruhe, Angst, Halluzinationen, Reizbarkeit bis zu Delirium und Koma, sowie Tachykardie, Blutdruckschwankungen, Hyperthermie, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall. Das Serotonin-Syndrom kann auftreten, wenn zwei oder mehrere Arzneimittel mit serotonerger Wirkung gleichzeitig eingenommen werden oder die Dosis erhöht wird (vgl. Rubrik „Interaktionen“). Es wird empfohlen, nach Verabreichung von Frovatriptan vor Einnahme eines Arzneimittels auf Ergotaminbasis 24 Stunden zu warten. Nach Verabreichung eines Präparats auf Ergotaminbasis sollten mindestens 24 Stunden vergehen, bevor Frovatriptan verabreicht wird (siehe „Kontraindikationen“ und „Interaktionen“).
-Die gleichzeitige Anwendung von Frovatriptan und Präparaten, die Johanniskraut (Hypericum perforatum) enthalten, kann zu häufigeren unerwünschten Wirkungen von Frovatriptan führen (siehe «Interaktionen»).
- +Die gleichzeitige Anwendung von Frovatriptan und Präparaten, die Johanniskraut (Hypericum perforatum) enthalten, kann zu häufigeren unerwünschten Wirkungen von Frovatriptan führen (siehe „Interaktionen“).
-Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Filmtablette, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
- +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Filmtablette, d.h. es ist nahezu „natriumfrei“.
-Risiko von Hypertonie und Konstriktion der Koronararterien aufgrund additiver vasokonstriktiver Wirkungen bei gleichzeitiger Verabreichung im selben Migräneanfall (siehe «Kontraindikationen»). Die Wirkungen können additiv sein. Es wird empfohlen, nach Verabreichung von Präparaten auf Ergotaminbasis mindestens 24 Stunden zu warten, bevor Frovatriptan verabreicht wird. Ebenso wird empfohlen, nach Verabreichung von Frovatriptan 24 Stunden zu warten, bevor ein Präparat auf Ergotaminbasis verabreicht wird (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
- +Risiko von Hypertonie und Konstriktion der Koronararterien aufgrund additiver vasokonstriktiver Wirkungen bei gleichzeitiger Verabreichung im selben Migräneanfall (siehe „Kontraindikationen“). Die Wirkungen können additiv sein. Es wird empfohlen, nach Verabreichung von Präparaten auf Ergotaminbasis mindestens 24 Stunden zu warten, bevor Frovatriptan verabreicht wird. Ebenso wird empfohlen, nach Verabreichung von Frovatriptan 24 Stunden zu warten, bevor ein Präparat auf Ergotaminbasis verabreicht wird (siehe „Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen“).
-Bei der gleichzeitigen Einnahme von Triptanen mit anderen Arzneimitteln mit mehr oder weniger ausgeprägter serotonerger Wirkung wie «selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer» (SSRI's), «Selektive Serotonin/Noradrenalin-Wiederaufnahme-Hemmer» (SNRI's), MAO-Hemmer, L-Tryptophan, Lithium, trizyklischen Antidepressiva, Hypericum perforatum (Johanniskraut peroral) u.a. kann es in seltenen Fällen zu einem Serotonin-Syndrom als lebensbedrohliche unerwünschte Arzneimittelwirkung kommen (vgl. Rubrik «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
- +Bei der gleichzeitigen Einnahme von Triptanen mit anderen Arzneimitteln mit mehr oder weniger ausgeprägter serotonerger Wirkung wie „selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer“ (SSRI’s), „Selektive Serotonin/Noradrenalin-Wiederaufnahme-Hemmer“ (SNRI’s), MAO-Hemmer, L-Tryptophan, Lithium, trizyklischen Antidepressiva, Hypericum perforatum (Johanniskraut peroral) u.a. kann es in seltenen Fällen zu einem Serotonin-Syndrom als lebensbedrohliche unerwünschte Arzneimittelwirkung kommen (vgl. Rubrik „Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen“).
-Tierexperimentelle Studien haben eine Reproduktionstoxizität gezeigt (siehe «Präklinische Daten»). Das potentielle Risiko für den Menschen ist nicht bekannt. Während der Schwangerschaft darf Frovatriptan nicht verabreicht werden, es sei denn dies ist eindeutig erforderlich.
- +Tierexperimentelle Studien haben eine Reproduktionstoxizität gezeigt (siehe „Präklinische Daten“). Das potentielle Risiko für den Menschen ist nicht bekannt. Während der Schwangerschaft darf Frovatriptan nicht verabreicht werden, es sei denn dies ist eindeutig erforderlich.
-„gelegentlich“ (≥1/1'000, <1/100)
-„selten“ (≥1/10'000, <1/1'000)
-„sehr selten“ (<1/10'000)
- +„gelegentlich“ (≥1/1‘000, <1/100)
- +„selten“ (≥1/10‘000, <1/1‘000)
- +„sehr selten“ (<1/10‘000)
-Es gibt kein spezifisches Antidot zu Frovatriptan. Die Eliminationshalbwertszeit von Frovatriptan liegt bei ca. 26 Stunden (siehe «Pharmakokinetik»). Die Wirkungen von Hämodialyse oder Peritonealdialyse auf die Blutkonzentration von Frovatriptan sind nicht bekannt.
- +Es gibt kein spezifisches Antidot zu Frovatriptan. Die Eliminationshalbwertszeit von Frovatriptan liegt bei ca. 26 Stunden (siehe „Pharmakokinetik“). Die Wirkungen von Hämodialyse oder Peritonealdialyse auf die Blutkonzentration von Frovatriptan sind nicht bekannt.
-Das steady-state-Volumen der Verteilung von Frovatriptan nach intravenöser Verabreichung von 0,8 mg betrug 4,2 l/kg bei Männern und 3,0 l/kg bei Frauen.
-Die Bindung von Frovatriptan an Serumproteine ist gering (ca. 15 %). Die reversible Bindung an Blutzellen im steady state lag, ohne Unterschied zwischen Männern und Frauen, bei ca. 60 %. Das Blut: Plasma-Verhältnis lag bei ca. 2: 1 im Equilibrium.
-Nach oraler Verabreichung von radioaktiv markiertem Frovatriptan 2.5 mg an gesunde männliche Probanden wurden 32 % der Dosis im Urin und 62 % in den Faezes wieder gefunden. Bei den radioaktiv markierten Verbindungen, die mit dem Urin ausgeschieden wurden, handelte es sich um unverändertes Frovatriptan, Hydroxy-Frovatriptan, N-Acetyl-demethyl-Frovatriptan, Hydroxy-N-acetyl-demethyl-Frovatriptan und Demethyl-Frovatriptan, sowie geringfügige Mengen mehrerer anderer Metaboliten. Demethyl-Frovatriptan wies eine etwa 3-mal geringere Affinität zu 5-HT1-Rezeptoren auf als die Mutterverbindung. N-Acetyl-demethyl-Frovatriptan zeigte nur geringfügige Affinität zu 5-HT1-Rezeptoren. Die Aktivität anderer Metaboliten wurde nicht untersucht.
- +Das steadystate-Volumen der Verteilung von Frovatriptan nach intravenöser Verabreichung von 0,8 mg betrug 4,2 l/kg bei Männern und 3,0 l/kg bei Frauen.
- +Die Bindung von Frovatriptan an Serumproteine ist gering (ca. 15 %). Die reversible Bindung an Blutzellen im steady state lag, ohne Unterschied zwischen Männern und Frauen, bei ca. 60 %. Das Blut : Plasma-Verhältnis lag bei ca. 2 : 1 im Equilibrium.
- +Nach oraler Verabreichung von radioaktiv markiertem Frovatriptan 2.5 mg an gesunde männliche Probanden wurden 32 % der Dosis im Urin und 62 % in den Faezes wieder gefunden. Bei den radioaktiv markierten Verbindungen, die mit dem Urin ausgeschieden wurden, handelte es sich um unverändertes Frovatriptan, Hydroxy-Frovatriptan, N-Acetyldemethyl-Frovatriptan, Hydroxy-Nacetyldemethyl-Frovatriptan und Demethyl-Frovatriptan, sowie geringfügige Mengen mehrerer anderer Metaboliten. Demethyl-Frovatriptan wies eine etwa 3-mal geringere Affinität zu 5-HT1-Rezeptoren auf als die Mutterverbindung. N-Acetyldemethyl-Frovatriptan zeigte nur geringfügige Affinität zu 5-HT1-Rezeptoren. Die Aktivität anderer Metaboliten wurde nicht untersucht.
-Frovatriptan ist kein Hemmer der menschlichen Monoaminoxidase (MAO)-Enzyme oder der Cytochrom-P450-Isoenzyme und hat daher nur ein geringes Potential für potentielle Arzneimittelwechselwirkungen (siehe «Interaktionen»). Frovatriptan ist kein Substrat für die MAO.
- +Frovatriptan ist kein Hemmer der menschlichen Monoaminoxidase (MAO)-Enzyme oder der Cytochrom-P450-Isoenzyme und hat daher nur ein geringes Potential für potentielle Arzneimittelwechselwirkungen (siehe „Interaktionen“). Frovatriptan ist kein Substrat für die MAO.
-Die AUC- und Cmax-Werte von Frovatriptan sind bei Männern niedriger (um ca. 50 %) als bei Frauen. Dies liegt zumindest teilweise an der gleichzeitigen Verabreichung oraler Kontrazeptiva. Aufgrund der durch die klinische Anwendung belegten Wirksamkeit und Sicherheit der 2.5-mg-Dosis ist keine geschlechtsspezifische Dosisanpassung notwendig (siehe «Dosierung/Anwendung»).
- +Die AUC- und Cmax-Werte von Frovatriptan sind bei Männern niedriger (um ca. 50 %) als bei Frauen. Dies liegt zumindest teilweise an der gleichzeitigen Verabreichung oraler Kontrazeptiva. Aufgrund der durch die klinische Anwendung belegten Wirksamkeit und Sicherheit der 2.5-mg-Dosis ist keine geschlechtsspezifische Dosisanpassung notwendig (siehe „Dosierung/Anwendung“).
-Nach oraler Verabreichung lagen die mittleren Blutkonzentrationen von Frovatriptan bei männlichen und weiblichen Probanden im Alter von 44 bis 57 Jahren mit leichter bis mässig schwerer Leberfunktionsstörung (Child-Pugh Grade A und B) innerhalb des Bereichs, der bei gesunden jungen und älteren Probanden beobachtet worden war. Für Probanden mit schwerer Leberinsuffizienz liegen keine pharmakokinetischen oder klinischen Erfahrungen mit Frovatriptan vor (siehe «Kontraindikationen»).
- +Nach oraler Verabreichung lagen die mittleren Blutkonzentrationen von Frovatriptan bei männlichen und weiblichen Probanden im Alter von 44 bis 57 Jahren mit leichter bis mässig schwerer Leberfunktionsstörung (Child-Pugh Grade A und B) innerhalb des Bereichs, der bei gesunden jungen und älteren Probanden beobachtet worden war. Für Probanden mit schwerer Leberinsuffizienz liegen keine pharmakokinetischen oder klinischen Erfahrungen mit Frovatriptan vor (siehe „Kontraindikationen“).
-Bei gesunden älteren Probanden (65 bis 77 Jahre) ist die AUC im Vergleich zu jüngeren Probanden (18 bis 37 Jahre) bei Männern um 73 % und bei Frauen um 22 % erhöht. Zwischen den beiden Gruppen gab es keinen Unterschied bezüglich tmax oder t½ (siehe «Dosierung/Anwendung»).
- +Bei gesunden älteren Probanden (65 bis 77 Jahre) ist die AUC im Vergleich zu jüngeren Probanden (18 bis 37 Jahre) bei Männern um 73 % und bei Frauen um 22 % erhöht. Zwischen den beiden Gruppen gab es keinen Unterschied bezüglich tmax oder t½ (siehe „Dosierung/Anwendung“).
-Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
- +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit „EXP“ bezeichneten Datum verwendet werden.
-A. Menarini GmbH, Zürich
- +Recordati AG, 6340 Baar
|
|