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Home - Fachinformation zu Glucolyte Bioren - Änderungen - 11.03.2021
28 Änderungen an Fachinfo Glucolyte Bioren
  • -Wirkstoffe: Glucose wasserfrei, Natriumchlorid, Kaliumchlorid.
  • -Hilfsstoff: Wasser für Injektionszwecke.
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -Infusionslösung zur Kohlenhydrat-, Elektrolyt- und Wasserzufuhr.
  • -1000 ml enthalten:
  • - g %
  • -Glucose, wasserfrei 50.0 5
  • -Natriumchlorid 3.0 0.3
  • -Kaliumchlorid 1.5 0.15
  • -Wasser für Injektionszwecke q.s. ad 1000 ml
  • -Electrolyte: mmol/l
  • -Na+ 51
  • -K+ 20
  • -Cl- 71
  • -Energiegehalt kJ/l ca. 780
  • - kcal/l ca. 186
  • -theor. Osmolarität mOsm/l 420
  • +Wirkstoffe
  • +Glucose wasserfrei, Natriumchlorid, Kaliumchlorid.
  • +Hilfsstoffe
  • +Wasser für Injektionszwecke.
  • -Elektrolyt- (K+, Na+, Cl) und Flüssigkeitssubstitution.
  • +Elektrolyt- (K+, Na+, Cl) und Flüssigkeitssubstitution.
  • -Hyperglykämie, Hyperhydratation, Ödeme, hypotone Dehydratation, dekompensierte Herzinsuffizienz, Niereninsuffizienz, Hyperkaliämie, Hyperchlorämie, Anurie, Oligurie, unbehandelte Nebenniereninsuffizienz, schwere Exsikkose, Dekompensation des Säure-Basen-Haushalts.
  • +Hyperglykämie, Hyperhydratation, Ödeme, hypotone Dehydratation, dekompensierte Herzinsuffizienz, Niereninsuffizienz, Hyperkaliämie, Hyperchlorämie, Anurie, Oligurie, unbehandelte Nebenniereninsuffizienz, schwere Exsikkose, Dekompensation des Säure-Basen-Haushalts.
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • -Es sind weder kontrollierte Studien bei Tieren noch bei schwangeren Frauen verfügbar. Bei der Anwendung in der Schwangerschaft ist Vorsicht geboten.
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • +Schwangerschaft
  • +Es liegen keine klinischen Daten mit Anwendung bei Schwangeren vor. Es liegen keine hinreichenden tierexperimentellen Studien zur Auswirkung auf Schwangerschaft, Embryonalentwicklung, Entwicklung des Föten und/oder die postnatale Entwicklung vor. Das potentielle Risiko für den Menschen ist nicht bekannt.
  • +Bei der Anwendung in der Schwangerschaft ist Vorsicht geboten.
  • +Häufigkeit: Sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100, <1/10), gelegentlich (≥1/1'000, <1/100), selten (≥1/10'000, <1/1'000) und sehr selten (<1/10’000).
  • +
  • -Allgemeine Störungen und Reaktionen an der Applikationsstelle
  • +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • -Symptome (Glucose, Na+, Cl)
  • +Anzeichen und Symptome (Glucose, Na+, Cl)
  • -Therapeutische Massnahmen (Glucose, Na+, Cl)
  • +Behandlung (Glucose, Na+, Cl)
  • -Symptome (K+)
  • +Anzeichen und Symptome (K+)
  • -Therapeutische Massnahmen (K+)
  • -·EKGMonitoring.
  • +Behandlung (K+)
  • +·EKG-Monitoring.
  • -ATC-Code: B05BB02
  • +ATC-Code
  • +B05BB02
  • +Wirkungsmechanismus/Pharmakodynamik
  • +Klinische Wirksamkeit
  • +Es liegen keine Daten vor.
  • +
  • -Glucose
  • -Glucose wird über den Zitronensäurezyklus abgebaut und kann pro Mol Glucose bis zu 48 Mol Adenosin-Triphosphat ergeben (Brennwert ca. 4 kcal/g, Oxidationswasser: 0,6 ml/g).
  • -NaCl
  • -Natrium und Chlorid werden vorwiegend im Extrazellulärraum gefunden. Der Tagesumsatz beträgt 100–180 mmol. Die Elimination erfolgt hauptsächlich über die Nieren. Die Regulation der Natriumausscheidung und -rückresorption wird durch die Mineralkortikoide gesteuert.
  • -KCl
  • -Die Distribution von Kalium erfolgt hauptsächlich intrazellulär.
  • -Die Elimination von Kalium erfolgt hauptsächlich renal, durch Austausch mit Natrium.
  • +Absorption
  • +Es liegen keine Daten vor.
  • +Distribution
  • +NaCl: Natrium und Chlorid werden vorwiegend im Extrazellulärraum gefunden. Der Tagesumsatz beträgt 100-180 mmol.
  • +KCl: Die Distribution von Kalium erfolgt hauptsächlich intrazellulär.
  • +Metabolismus
  • +Glucose: Glucose wird über den Zitronensäurezyklus abgebaut und kann pro Mol Glucose bis zu 48 Mol Adenosin-Triphosphat ergeben (Brennwert ca. 4 kcal/g, Oxidationswasser: 0,6 ml/g).
  • +Elimination
  • +NaCl: Die Elimination erfolgt hauptsächlich über die Nieren. Die Regulation der Natriumausscheidung und -rückresorption wird durch die Mineralkortikoide gesteuert.
  • +KCl: Die Elimination von Kalium erfolgt hauptsächlich renal, durch Austausch mit Natrium.
  • +Kinetik spezieller Patientengruppen
  • +Es liegen keine Daten vor.
  • +
  • -Haltbarkeit
  • -Nach Ablauf des auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datums nicht mehr anwenden.
  • -Nach der Anwendung Restmengen verwerfen.
  • +Beeinflussung diagnostischer Methoden
  • +Es liegen keine Daten vor.Haltbarkeit
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Haltbarkeit nach Anbruch
  • +Nach dem Öffnen sofort verwenden. Restlösungen sind zu verwerfen.
  • -Nicht über 25 °C lagern; nicht einfrieren.
  • -Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Das Arzneimittel ist bei Raumtemperatur (15-25 °C), vor Licht geschützt und in der Originalpackung aufzubewahren. Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -Glucolyte Bioren Inf Lös PP-Beutel 500 ml (10) (B)
  • -Glucolyte Bioren Inf Lös PP-Beutel 1000 ml (10) (B)
  • +Glucolyte Bioren Inf Lös PP-Beutel 5 x 500 ml (B)
  • +Glucolyte Bioren Inf Lös PP-Beutel 10 x 500 ml (B)
  • +Glucolyte Bioren Inf Lös PP-Beutel 4 x 1000 ml (B)
  • +Glucolyte Bioren Inf Lös PP-Beutel 10 x 1000 ml (B)
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