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Home - Fachinformation zu Paronex 20 - Änderungen - 03.12.2025
16 Änderungen an Fachinfo Paronex 20
  • -Während der ersten 2 bis 3 Wochen der Therapie, und danach sooft klinisch angezeigt, sollte die Dosierung von Paronex, wie bei allen Antidepressiva, kontrolliert und wenn nötig korrigiert werden.
  • +Während der ersten 2 bis 3 Wochen der Therapie, und danach so oft klinisch angezeigt, sollte die Dosierung von Paronex, wie bei allen Antidepressiva, kontrolliert und wenn nötig korrigiert werden.
  • -Paronex sollte nicht von Patienten eingenommen werden, die Arzneimittel einnehmen, welche das QT-Intervall verlängern können und ebenfalls durch CYP450 2D6 metabolisiert werden, wie z.B. Thioridazin und Pimozid (vgl. «Interaktionen»).
  • +Paronex soll nicht von Patienten eingenommen werden, die Arzneimittel einnehmen, welche das QT-Intervall verlängern können und ebenfalls durch CYP450 2D6 metabolisiert werden, wie z.B. Thioridazin und Pimozid (vgl. «Interaktionen»).
  • -·Patienten mit unkontrollierter Hypertonie, Phäochromozytom, Karzinoid, Thyreotoxikose, bipolarer Depression, schizoaffektiver Psychose, akuten Verwirrtheitszuständen.
  • +·Patienten mit unkontrollierter Hypertonie, Phäochromozytom, Karzinoid, Thyreotoxikose, bipolare Depression, schizoaffektiver Psychose, akuten Verwirrtheitszuständen.
  • -Es wurde über Fälle von QT-Intervall-Verlängerungen berichtet, obwohl ein kausaler Zusammenhang mit Paroxetin nicht nachgewiesen wurde.
  • +Es wurde über Fälle von QT-Intervall-Verlängerungen berichtet, obwohl ein kausaler Zusammenhang mit Paroxetin nicht nachgewiesen wurde. In einer Studie mit gesunden Probanden führte Paroxetin in wiederholten Tagesdosen von bis zu 60 mg nicht zu einer QTc-Verlängerung (siehe Pharmakodynamik).
  • +Hilfstoffe von besonderem Interesse
  • +Natrium
  • -Bei der Klassifikation der unerwünschten Wirkungen wurde folgende Konvention gewählt: Sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100, <1/10), gelegentlich (≥1/1000, <1/100), selten (≥1/10'000, <1/1000), sehr selten (<1/10'000).
  • +Bei der Klassifikation der unerwünschten Wirkungen wurde folgende Konvention gewählt: Sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100, <1/10), gelegentlich (≥1/1000, <1/100), selten (≥1/10'000, <1/1000), sehr selten (<1/10'000), nicht bekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden).
  • -Erkrankungen der Leber und Gallenblase
  • +Leber- und Gallenerkrankungen
  • -Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
  • +In einer Studie an 38 gesunden Probanden wurde kein Zusammenhang zwischen Paroxetin-Plasmakonzentrationen und PR, QRS oder QTc Intervallen nach wiederholten täglichen Dosen von 20 mg, 40 mg oder 60 mg Paroxetin festgestellt. In dieser Studie führte Paroxetin, wenn in therapeutischen Mengen verabreicht, nicht zu einer Verlängerung des QTc Intervalls (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -August 2022
  • +September 2025
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