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Home - Fachinformation zu Nebido - Änderungen - 18.07.2018
58 Änderungen an Fachinfo Nebido
  • -1 Durchstechflasche Nebido (entspricht 1000 mg Testosteronundecanoat) wird alle 10 bis 14 Wochen injiziert. Injektionen mit dieser Frequenz führen zu genügend hohen Testosteronspiegeln und verursachen in der Regel keine Akkumulation.
  • +1 Durchstechflasche Nebido (entspricht 1000 mg Testosteronundecanoat) wird alle 10 bis 14 Wochen injiziert. Injektionen mit dieser Frequenz führen zu ausreichend hohen Testosteronspiegeln und verursachen in der Regel keine Akkumulation.
  • -Ölige Lösungen wie Nebido dürfen ausschliesslich intramuskulär und sehr langsam injiziert werden. Die Injektion sollte tief in den Gesässmuskel erfolgen.
  • +Ölige Lösungen wie Nebido dürfen ausschliesslich intramuskulär und nur sehr langsam injiziert werden. Die Injektion sollte tief in den Gesässmuskel erfolgen.
  • -Über altersspezifische Referenzwerte für Testosteron besteht derzeit kein Konsens. Es sollte jedoch berücksichtigt werden, dass die Testosteron-Serumspiegel physiologischerweise mit zunehmendem Alter abnehmen.
  • +Prostatahyperplasie und -karzinom
  • -Bei einer langandauernden Androgentherapie sollten Hämoglobin und Hämatokrit regelmässig überprüft werden, um Anzeichen einer Polyglobulie zu erkennen. Bei einem Anstieg des Hämatokrits kann es erforderlich sein, die Testosterondosis zu reduzieren oder ggf. die Therapie abzubrechen.
  • -Bei Patienten unter einer Androgen-Langzeittherapie sollten darüber hinaus auch Leberfunktionstests und Lipidprofil regelmässig kontrolliert werden. Veränderungen des Lipidprofils können eine Dosisreduktion erforderlich machen.
  • +Erkrankungen, bei welchen besondere Vorsicht geboten ist
  • -Eine bestehende Schlafapnoe kann verstärkt werden. Dies gilt insbesondere für Risikopatienten mit Adipositas oder chronischen Atemwegserkrankungen.
  • -Bei Malignom-Patienten, bei welchen aufgrund von Knochenmetastasen ein Risiko für eine Hyperkalziämie und Hyperkalziurie besteht, sollten Testosteronpräparate nur mit Vorsicht angewendet werden. Es wird empfohlen, bei diesen Patienten den Kalziumspiegel im Serum regelmässig zu kontrollieren.
  • -Bei Androgen-behandelten Patienten, die unter der Testosteron-Substitutionstherapie normale Testosteron-Plasmaspiegel erreichen, kann es zu einer verbesserten Insulinempfindlichkeit kommen.
  • +Überwachung der Behandlung
  • +Bei einer langandauernden Androgentherapie sollten Hämoglobin und Hämatokrit regelmässig überprüft werden, um Anzeichen einer Polyglobulie zu erkennen. Bei einem Anstieg des Hämatokrits kann es erforderlich sein, die Testosterondosis zu reduzieren oder ggf. die Therapie abzubrechen.
  • +Bei Patienten unter einer Androgen-Langzeittherapie sollten darüber hinaus auch Leberfunktionstests und Lipidprofil regelmässig kontrolliert werden. Veränderungen des Lipidprofils können eine Dosisreduktion erforderlich machen.
  • +Störungen des Kalziumstoffwechsels bei Tumorerkrankungen
  • +Bei Malignom-Patienten, bei welchen aufgrund von Knochenmetastasen ein Risiko für eine Hyperkalziämie und Hyperkalziurie besteht, sollten Testosteronpräparate nur mit Vorsicht angewendet werden. Es wird empfohlen, bei diesen Patienten den Serum-Kalziumspiegel regelmässig zu kontrollieren.
  • +Priapismus
  • -Nach Anwendung hormonaler Wirkstoffe wie zum Beispiel Androgenen wurden gutartige und (sehr selten) bösartige Lebertumore beobachtet, die vereinzelt zu lebensgefährlichen intraabdominalen Blutungen geführt haben. Wenn starke Oberbauchbeschwerden, eine Lebervergrösserung oder Anzeichen einer intraabdominalen Blutung auftreten, sollte ein Lebertumor in die differentialdiagnostischen Überlegungen einbezogen werden.
  • -Es wurde über Fälle von anaphylaktischen Reaktionen im Anschluss an eine Nebido-Injektion berichtet. Ein Zusammenhang mit der Verabreichung von Nebido ist nicht gesichert.
  • -Unter höheren Testosteron-Dosen, insbesondere bei längerer Anwendung, kann es über eine Suppression der hypophysären FSH-Sekretion zu Störungen der Spermatogenese mit Oligospermie und vermindertem Ejakulationsvolumen sowie zu einer Abnahme der Hodengrösse kommen.
  • -Bestimmte klinische Symptome wie Reizbarkeit, Nervosität, Gewichtszunahme, übermässig lange oder häufige Erektionen können auf einen zu hohen Testosteronspiegel hinweisen und erfordern eine Dosisanpassung. Der Patient sollte auf diese Symptome hingewiesen werden.
  • -Bei Patienten mit angeborenen oder erworbenen Blutgerinnungsstörungen (z.B. orale Antikoagulation) sollten generell keine intramuskulären Injektionen durchgeführt werden.
  • -Androgene sind nicht geeignet, bei gesunden Personen den Muskelaufbau zu fördern oder die körperliche Leistungsfähigkeit zu steigern. Sportler und Athleten sollten darauf hingewiesen werden, dass dieses Arzneimittel einen Wirkstoff (Testosteron) enthält, der bei Dopingkontrollen eine positive Reaktion hervorrufen kann.
  • -Nebido hat keine Indikation bei Kindern. Bei Kindern kann Testosteron neben einer Virilisierung zu einer Beschleunigung des Wachstums und der Knochenreifung, zu vorzeitigem Epiphysenschluss und damit verminderter Endgrösse führen. Auch mit dem Auftreten einer Akne ist zu rechnen.
  • +Thromboembolische Ereignisse
  • +Nach der Marktzulassung wurde unter Anwendung von Testosteron bei Patienten mit Thrombophilie (sowohl in Studien als auch aus der Marktüberwachung) über venöse thromboembolische Ereignisse berichtet. Insbesondere kann eine Erhöhung des Hämatokrit das Risiko für thromboembolische Ereignisse erhöhen. Besonders bei Anwendung von Testosteron bei Patienten mit Thrombophilie ist daher Vorsicht geboten. Die Patienten sollten auf mögliche Symptome eines thromboembolischen Ereignisses hingewiesen werden (z.B. Schmerzen, Hitzegefühl und/oder Erythem einer Extremität, Dyspnoe). Bei Verdacht auf ein thromboembolisches Ereignis sollte die Therapie mit Nebido unterbrochen und eine entsprechende Diagnostik und Therapie eingeleitet werden.
  • +Überdosierung und Missbrauch
  • +Bestimmte klinische Symptome wie Reizbarkeit, Nervosität, Gewichtszunahme, übermässig lange oder häufige Erektionen können auf einen zu hohen Testosteron-Serumspiegel hindeuten und erfordern eine Dosisanpassung. Der Patient sollte auf diese Symptome hingewiesen werden.
  • +Androgene sind nicht geeignet, bei gesunden Personen den Muskelaufbau zu fördern oder die körperliche Leistungsfähigkeit zu steigern, und ihr Missbrauch z.B. im Sport birgt schwerwiegende Risiken.
  • +Sportler und Athleten sollten darauf hingewiesen werden, dass dieses Arzneimittel einen Wirkstoff (Testosteron) enthält, der bei Dopingkontrollen eine positive Reaktion hervorrufen kann.
  • +Weitere Vorsichtsmassnahmen
  • +Überempfindlichkeitsreaktionen: Es wurde über Fälle anaphylaktischer Reaktionen im Anschluss an eine Nebido-Injektion berichtet. Ein Zusammenhang mit der Verabreichung von Nebido ist nicht gesichert.
  • +Blutungsrisiko: Bei Patienten mit angeborenen oder erworbenen Störungen der Blutgerinnung sollten grundsätzlich aufgrund des Risikos von Blutungen keine intramuskulären Injektionen durchgeführt werden. Dies gilt insbesondere für Patienten, welche mit Antikoagulantien behandelt werden, da Testosteron die Wirkung oraler Antikoagulantien vom Cumarin-Typ verstärken kann (siehe «Interaktionen»).
  • +Schlafapnoe: Eine bestehende Schlafapnoe kann verstärkt werden. Dies gilt insbesondere für Risikopatienten mit Adipositas oder chronischen Atemwegserkrankungen.
  • +Glukosestoffwechsel: Bei Patienten, die unter der Testosteron-Substitutionstherapie normale Testosteron-Plasmaspiegel erreichen, kann es zu einer verbesserten Insulinempfindlichkeit kommen.
  • +Lebertumoren: Nach Anwendung hormonaler Wirkstoffe wie zum Beispiel Androgenen wurden gutartige und (sehr selten) bösartige Lebertumore beobachtet, die vereinzelt zu lebensgefährlichen intraabdominalen Blutungen geführt haben. Wenn starke Oberbauchbeschwerden, eine Lebervergrösserung oder Anzeichen einer intraabdominalen Blutung auftreten, sollte ein Lebertumor in die differentialdiagnostischen Überlegungen einbezogen werden.
  • +Fertilität: Unter höheren Testosteron-Dosen, insbesondere bei längerer Anwendung, kann es über eine Suppression der hypophysären FSH-Sekretion zu Störungen der Spermatogenese mit Oligospermie und vermindertem Ejakulationsvolumen sowie zu einer Abnahme der Hodengrösse kommen.
  • +Ältere Patienten: Über altersspezifische Referenzwerte für Testosteron besteht derzeit kein Konsens. Es sollte jedoch berücksichtigt werden, dass die Testosteron-Serumspiegel physiologischerweise mit zunehmendem Alter abnehmen.
  • +Pädiatrische Patienten: Nebido hat bei Kindern keine Indikation. Bei Kindern kann Testosteron neben einer Virilisierung zu einer Beschleunigung des Wachstums und der Knochenreifung, zu vorzeitigem Epiphysenschluss und damit verminderter Endgrösse führen. Auch mit dem Auftreten einer Akne ist zu rechnen.
  • +Frauen: Nebido darf aufgrund seiner virilisierenden Wirkung bei Frauen nicht angewendet werden. Hinweise auf eine mögliche Virilisierung sind dabei Akne, Hirsutismus, Dysphonie und Vergrösserung der Klitoris.
  • +
  • -Änderung der gerinnungshemmenden Wirkung durch Änderung der Synthese der Gerinnungsfaktoren in der Leber mit Tendenz zur Verstärkung der Wirkung von Antikoagulantien vom Cumarintyp.
  • -Eine häufigere Kontrolle der INR und gegebenenfalls eine Dosisanpassung des oralen Antikoagulans während der Behandlung mit Nebido und bis 8 Tage nach Beendigung der Behandlung werden empfohlen.
  • +Die gerinnungshemmende Wirkung von Antikoagulantien vom Cumarintyp kann durch Änderung der Synthese der Gerinnungsfaktoren in der Leber beeinflusst werden, mit Tendenz zur Wirkungsverstärkung. Eine häufigere Kontrolle der INR und gegebenenfalls eine Dosisanpassung des oralen Antikoagulans während der Behandlung mit Nebido und bis 8 Tage nach Beendigung der Behandlung werden empfohlen.
  • -Neoplasien:
  • +Gutartige, bösartige und unspezifische Neubildungen (einschl. Zysten und Polypen):
  • -Infektionen:
  • +Infektionen und parasitäre Erkrankungen:
  • -Blut- und Lymphsystem:
  • +Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems:
  • -Immunsystem:
  • +Erkrankungen des Immunsystems:
  • -Gelegentlich: vermehrter Appetit, Anstieg des HbA1C, Hypercholesterinämie und erhöhte Triglyzeride. Bei Behandlung mit hohen Dosen und/oder über längere Zeiträume: Flüssigkeitsretention.
  • +Gelegentlich: vermehrter Appetit, Anstieg des HbA1C, Hypercholesterinämie, erhöhte Triglyzeride. Bei Behandlung mit hohen Dosen und/oder über längere Zeiträume: Flüssigkeitsretention.
  • -Psychiatrische Störungen:
  • +Psychiatrische Erkrankungen:
  • -Nervensystem:
  • +Erkrankungen des Nervensystems:
  • -Gefässe:
  • +Gefässerkrankungen:
  • -Selten: Pulmonale Mikroembolie (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Atmungsorgane:
  • +Selten: pulmonale Mikroembolie (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums:
  • -Gastrointestinale Störungen:
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts:
  • -Leber und der Galle:
  • +Affektionen der Leber und Gallenblase:
  • -Haut und Unterhautgewebe:
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes:
  • -Muskelskelettsystem:
  • -Gelegentlich: Arthralgien, Myalgie, Muskelkrämpfe, muskuloskeletale Steifheit, Muskelzerrung, Erhöhung der Kreatinphosphokinase im Serum.
  • -Nieren und Harnwege:
  • +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen:
  • +Gelegentlich: Arthralgien, Myalgien, Muskelkrämpfe, muskuloskeletale Steifheit, Muskelzerrung, Erhöhung der Kreatinphosphokinase im Serum.
  • +Erkrankungen der Nieren und Harnwege:
  • -Funktionsstörungen des Reproduktionssystems und der Brust:
  • -Häufig: Schmerzen in der Brust, PSA-Wert erhöht, abnormer Palpationsbefund der Prostata (z.B. Verhärtung), benigne Prostatahyperplasie.
  • +Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse:
  • +Häufig: Schmerzen in der Brust, erhöhter PSA-Wert, abnormer Palpationsbefund der Prostata (z.B. Verhärtung), benigne Prostatahyperplasie.
  • -Allgemeine Störungen und Reaktionen an der Applikationsstelle:
  • +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort:
  • +Bei missbräuchlicher Überdosierung anaboler androgener Steroide wurde ausserdem unter anderem über venöse und arterielle thromboembolische Ereignisse, schwerwiegende kardiale unerwünschte Ereignisse (teilweise mit letalem Ausgang) und über Leberschädigungen (bis hin zum Leberversagen) berichtet. Auch psychiatrische Störungen (einschliesslich psychotischer Veränderungen) wurden vermehrt beobachtet.
  • -Testosteron ist verantwortlich für die normale Entwicklung der männlichen Geschlechtsmerkmale während der foetalen, der frühkindlichen und der pubertären Entwicklungsphase sowie später für den Erhalt des männlichen Phänotyps und der androgenabhängigen Funktionen (wie Spermatogenese und Funktion der akzessorischen Geschlechtsdrüsen). Es wirkt ebenfalls auf Haut, Muskeln, Skelett, Nieren, Leber, Knochenmark und ZNS.
  • +Testosteron ist verantwortlich für die normale Entwicklung der männlichen Geschlechtsmerkmale während der foetalen, der frühkindlichen und der pubertären Entwicklungsphase sowie später für den Erhalt des männlichen Phänotyps und der androgenabhängigen Funktionen (wie Spermatogenese und Funktion der akzessorischen Geschlechtsdrüsen). Es wirkt ausserdem auf Haut, Muskeln, Skelett, Nieren, Leber, Knochenmark und ZNS.
  • -Die Wirkung von Testosteron auf einige Organe beruht auf der peripheren Umwandlung von Testosteron in Östradiol, welches dann an Östrogenrezeptoren im Zellkern bindet (z.B. Hypophyse, Fett, Hirn, Knochen und Leydig-Zellen).
  • +Die Wirkung von Testosteron auf einige Organe beruht auf der peripheren Umwandlung von Testosteron in Estradiol, welches dann an Östrogenrezeptoren im Zellkern bindet (z.B. Hypophyse, Fett, Hirn, Knochen und Leydig-Zellen).
  • -Bei hypogonadalen Patienten reduzieren Androgene die Fettmasse des Körpers, erhöhen die fettfreie Körpermasse sowie die Muskelstärke und beugen Knochenverlust vor. Androgene können die sexuelle Funktion verbessern und durch Stimmungsaufhellung einen positiven psychotropen Effekt ausüben.
  • +Bei hypogonadalen Patienten reduzieren Androgene die Fettmasse des Körpers, erhöhen die fettfreie Körpermasse sowie die Muskelstärke und beugen Knochenverlust vor. Androgene können bei diesen Patienten die sexuelle Funktion verbessern und durch Stimmungsaufhellung einen positiven psychotropen Effekt ausüben.
  • -Nach Verabreichung von radiomarkiertem Testosteron erscheinen etwa 90% der Radioaktivität als Glukuron- oder Schwefelsäure-Konjugate im Urin, 6% in den Fäces. Im Urin erscheinen auch Androsteron und Etiocholanolon. Die Halbwertszeit beträgt etwa 53 Tage. Testosteron unterliegt einem enterohepatischen Kreislauf.
  • +Nach Verabreichung von radiomarkiertem Testosteron erscheinen etwa 90% der Radioaktivität als Glukuron- oder Schwefelsäure-Konjugate im Urin, 6% in den Faeces. Im Urin erscheinen auch Androsteron und Etiocholanolon. Die Halbwertszeit beträgt etwa 53 Tage. Testosteron unterliegt einem enterohepatischen Kreislauf.
  • -Darüber hinaus wurden keine embryoletalen oder teratogenen Wirkungen bei den Nachkommen von testosteronbehandelten männlichen Ratten beobachtet. Die Verabreichung von Nebido kann in bestimmten Entwicklungsstadien eine Virilisierung weiblicher Föten verursachen. In embryotoxischen und speziellen teratogenen Untersuchungen wurden jedoch keine Anzeichen für eine weitere Beeinträchtigung der Organentwicklung gefunden.
  • +Darüber hinaus wurden keine embryoletalen oder teratogenen Wirkungen bei den Nachkommen von testosteronbehandelten männlichen Ratten beobachtet. Die Verabreichung von Nebido kann in bestimmten Entwicklungsstadien eine Virilisierung weiblicher Feten verursachen. In embryotoxischen und speziellen teratogenen Untersuchungen wurden jedoch keine Anzeichen für eine weitere Beeinträchtigung der Organentwicklung gefunden.
  • -Der Inhalt einer Durchstechflasche muss nach dem Aufziehen in eine Spritze sofort intramuskulär injiziert werden. Nach Entfernung des Plastikdeckels darf der Metallring oder die Bördelkappe nicht entfernt werden.
  • +Die Durchstechflasche ist für den Einmalgebrauch. Der Inhalt einer Durchstechflasche muss nach dem Aufziehen in eine Spritze sofort intramuskulär injiziert werden. Nach Entfernung des Plastikdeckels darf der Metallring oder die Bördelkappe nicht entfernt werden.
  • -November 2015.
  • +Oktober 2017.
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