ch.oddb.org
 
Apotheken | Arzt | Interaktionen | Medikamente | MiGeL | Services | Spital | Zulassungsi.
Home - Fachinformation zu Loratadin Sandoz - Änderungen - 14.12.2017
44 Änderungen an Fachinfo Loratadin Sandoz
  • -Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
  • -Loratadin Sandoz Tabletten
  • -1 mal täglich 1 Loratadin Sandoz Tablette (entspricht insgesamt 10 mg Loratadin).
  • +1 mal täglich 1 Loratadin Sandoz Tablette.
  • -Loratadin Sandoz unterliegt einem nahezu vollständigen First-pass-Metabolismus unter Beteiligung der Cytochrom-P450-Isoenzyme 3A4 (CYP3A4) und 2D6 (CYP2D6). Pharmakokinetische Interaktionen mit Arzneistoffen, die ebenfalls über diese Enzyme metabolisiert werden, sind daher wahrscheinlich.
  • +Loratadin Sandoz unterliegt einem nahezu vollständigen First-Pass-Metabolismus unter Beteiligung der Cytochrom-P450-Isoenzyme 3A4 (CYP3A4) und 2D6 (CYP2D6). Pharmakokinetische Interaktionen mit Arzneistoffen, die ebenfalls über diese Enzyme metabolisiert werden, sind daher wahrscheinlich.
  • -Sehr häufig (≥1/10); häufig (<1/10, ≥1/100,); gelegentlich (<1/100, ≥1/1'000); selten (<1/1'000, ≥1/10'000); sehr selten (<1/10'000).
  • -Störungen des Immunsystems
  • -Selten: Anaphylaxie (allergische Reaktion), einschliesslich Angioödem, Verschlechterung der Allergie.
  • -Störungen des Stoffwechsels und der Ernährung
  • +«Sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (<1/10, ≥1/100), «gelegentlich» (<1/100, ≥1/1000), «selten» (<1/1000, ≥1/10'000), «sehr selten» (<1/10'000).
  • +Erkrankungen des Immunsystems
  • +Selten: Anaphylaxie (allergische Reaktion), Verschlechterung der Allergie.
  • +Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
  • -Psychiatrische Störungen
  • +Psychiatrische Erkrankungen
  • -Störungen des Nervensystems
  • +Erkrankungen des Nervensystems
  • -Störungen der Augen
  • +Augenerkrankungen
  • -Störungen des Ohrs und des Innenohrs
  • +Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
  • -Herzkreislaufstörungen
  • +Herzerkrankungen
  • -Selten: Hämoptyse, Hypotonie, Ödeme, Synkope, Tachykardie.
  • -Störungen der Atmung, des Thorax und des Mediastinums
  • +Selten: Hämoptyse, Hypotonie, Ödeme, Synkopen, Tachykardie.
  • +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
  • -Gelegentlich: Bronchitis, Bronchospasmus, trockene/verstopfte Nase, Dyspnö, Sinusitis, Niesen, Dysphonie.
  • +Gelegentlich: Bronchitis, Bronchospasmus, trockene/verstopfte Nase, Dyspnoe, Sinusitis, Niesen, Dysphonie.
  • -Störungen des Magendarmtrakts
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • -Störungen der Leber und Galle
  • +Leber- und Gallenerkrankungen
  • -Störungen der Haut und des subkutanen Gewebes
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • -Störungen des Bewegungsapparates
  • +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
  • -Störungen der Niere und der Harnwege
  • +Erkrankungen der Nieren und Harnwege
  • -Genitalsystem und Brust
  • -Gelegentlich: Dysmenorrhö.
  • +Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
  • +Gelegentlich: Dysmenorrhoe.
  • -Störungen des Allgemeinbefindens und des Orts der Anwendung
  • +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
  • -ATC-Code:R06AX13
  • +ATC-Code: R06AX13
  • -Nach oraler Gabe wird Loratadin schnell und vollständig resorbiert. Es unterliegt dabei einem ausgedehnten First-pass-Effekt und wird nahezu vollständig metabolisiert. Hauptmetabolit ist das Descarboethoxyloratadin (DCL, Desloratadin), das selbst H1-antagonistische Aktivität besitzt.
  • -Bioäquivalenz der verschiedenen Formulierungen (Tablette, Sirup) liess sich nur bezüglich des aktiven Metaboliten nachweisen, nicht aber bezüglich der Muttersubstanz.
  • +Nach oraler Gabe wird Loratadin schnell und vollständig resorbiert. Es unterliegt dabei einem ausgedehnten First-Pass-Effekt und wird nahezu vollständig metabolisiert. Hauptmetabolit ist das Descarboethoxyloratadin (DCL, Desloratadin), das selbst H1-antagonistische Aktivität besitzt.
  • +Bioäquivalenz liess sich nur bezüglich des aktiven Metaboliten nachweisen, nicht aber bezüglich der Muttersubstanz.
  • -Niereninsuffizienz: Bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz (Creatinin-Clearance ≤30 ml/min) sind die Werte für AUC und Cmax für Loratadin um ungefähr 73% erhöht und für den aktiven Metaboliten DCL (Desloratadin) um ungefähr 120% erhöht verglichen mit den jeweiligen Werten bei Patienten mit normaler Nierenfunktion. Die Eliminationshalbwertszeiten unterscheiden sich mit 7,6 Stunden für Loratadin und 23,9 Stunden für den aktiven Metaboliten nicht signifikant.
  • +Niereninsuffizienz: Bei Patienten mit chronischer Nierenschädigung (Creatinin-Clearance ≤30 ml/min) sind die Werte für AUC und Cmax für Loratadin um ungefähr 73% erhöht und für den aktiven Metaboliten DCL (Desloratadin) um ungefähr 120% erhöht verglichen mit den jeweiligen Werten bei Patienten mit normaler Nierenfunktion. Die Eliminationshalbwertszeiten unterscheiden sich mit 7,6 Stunden für Loratadin und 23,9 Stunden für den aktiven Metaboliten nicht signifikant.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Verpackung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Juni 2014.
  • +Januar 2017.
2024 ©ywesee GmbH
Einstellungen | Hilfe | FAQ | Anmeldung | Kontakt | Home