44 Änderungen an Fachinfo Loratadin Sandoz |
-Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
-Loratadin Sandoz Tabletten
-1 mal täglich 1 Loratadin Sandoz Tablette (entspricht insgesamt 10 mg Loratadin).
- +1 mal täglich 1 Loratadin Sandoz Tablette.
-Loratadin Sandoz unterliegt einem nahezu vollständigen First-pass-Metabolismus unter Beteiligung der Cytochrom-P450-Isoenzyme 3A4 (CYP3A4) und 2D6 (CYP2D6). Pharmakokinetische Interaktionen mit Arzneistoffen, die ebenfalls über diese Enzyme metabolisiert werden, sind daher wahrscheinlich.
- +Loratadin Sandoz unterliegt einem nahezu vollständigen First-Pass-Metabolismus unter Beteiligung der Cytochrom-P450-Isoenzyme 3A4 (CYP3A4) und 2D6 (CYP2D6). Pharmakokinetische Interaktionen mit Arzneistoffen, die ebenfalls über diese Enzyme metabolisiert werden, sind daher wahrscheinlich.
-Sehr häufig (≥1/10); häufig (<1/10, ≥1/100,); gelegentlich (<1/100, ≥1/1'000); selten (<1/1'000, ≥1/10'000); sehr selten (<1/10'000).
-Störungen des Immunsystems
-Selten: Anaphylaxie (allergische Reaktion), einschliesslich Angioödem, Verschlechterung der Allergie.
-Störungen des Stoffwechsels und der Ernährung
- +«Sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (<1/10, ≥1/100), «gelegentlich» (<1/100, ≥1/1000), «selten» (<1/1000, ≥1/10'000), «sehr selten» (<1/10'000).
- +Erkrankungen des Immunsystems
- +Selten: Anaphylaxie (allergische Reaktion), Verschlechterung der Allergie.
- +Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
-Psychiatrische Störungen
- +Psychiatrische Erkrankungen
-Störungen des Nervensystems
- +Erkrankungen des Nervensystems
-Störungen der Augen
- +Augenerkrankungen
-Störungen des Ohrs und des Innenohrs
- +Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
-Herzkreislaufstörungen
- +Herzerkrankungen
-Selten: Hämoptyse, Hypotonie, Ödeme, Synkope, Tachykardie.
-Störungen der Atmung, des Thorax und des Mediastinums
- +Selten: Hämoptyse, Hypotonie, Ödeme, Synkopen, Tachykardie.
- +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
-Gelegentlich: Bronchitis, Bronchospasmus, trockene/verstopfte Nase, Dyspnö, Sinusitis, Niesen, Dysphonie.
- +Gelegentlich: Bronchitis, Bronchospasmus, trockene/verstopfte Nase, Dyspnoe, Sinusitis, Niesen, Dysphonie.
-Störungen des Magendarmtrakts
- +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
-Störungen der Leber und Galle
- +Leber- und Gallenerkrankungen
-Störungen der Haut und des subkutanen Gewebes
- +Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
-Störungen des Bewegungsapparates
- +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
-Störungen der Niere und der Harnwege
- +Erkrankungen der Nieren und Harnwege
-Genitalsystem und Brust
-Gelegentlich: Dysmenorrhö.
- +Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
- +Gelegentlich: Dysmenorrhoe.
-Störungen des Allgemeinbefindens und des Orts der Anwendung
- +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
-ATC-Code:R06AX13
- +ATC-Code: R06AX13
-Nach oraler Gabe wird Loratadin schnell und vollständig resorbiert. Es unterliegt dabei einem ausgedehnten First-pass-Effekt und wird nahezu vollständig metabolisiert. Hauptmetabolit ist das Descarboethoxyloratadin (DCL, Desloratadin), das selbst H1-antagonistische Aktivität besitzt.
-Bioäquivalenz der verschiedenen Formulierungen (Tablette, Sirup) liess sich nur bezüglich des aktiven Metaboliten nachweisen, nicht aber bezüglich der Muttersubstanz.
- +Nach oraler Gabe wird Loratadin schnell und vollständig resorbiert. Es unterliegt dabei einem ausgedehnten First-Pass-Effekt und wird nahezu vollständig metabolisiert. Hauptmetabolit ist das Descarboethoxyloratadin (DCL, Desloratadin), das selbst H1-antagonistische Aktivität besitzt.
- +Bioäquivalenz liess sich nur bezüglich des aktiven Metaboliten nachweisen, nicht aber bezüglich der Muttersubstanz.
-Niereninsuffizienz: Bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz (Creatinin-Clearance ≤30 ml/min) sind die Werte für AUC und Cmax für Loratadin um ungefähr 73% erhöht und für den aktiven Metaboliten DCL (Desloratadin) um ungefähr 120% erhöht verglichen mit den jeweiligen Werten bei Patienten mit normaler Nierenfunktion. Die Eliminationshalbwertszeiten unterscheiden sich mit 7,6 Stunden für Loratadin und 23,9 Stunden für den aktiven Metaboliten nicht signifikant.
- +Niereninsuffizienz: Bei Patienten mit chronischer Nierenschädigung (Creatinin-Clearance ≤30 ml/min) sind die Werte für AUC und Cmax für Loratadin um ungefähr 73% erhöht und für den aktiven Metaboliten DCL (Desloratadin) um ungefähr 120% erhöht verglichen mit den jeweiligen Werten bei Patienten mit normaler Nierenfunktion. Die Eliminationshalbwertszeiten unterscheiden sich mit 7,6 Stunden für Loratadin und 23,9 Stunden für den aktiven Metaboliten nicht signifikant.
-Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Verpackung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
- +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
-Juni 2014.
- +Januar 2017.
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