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Home - Fachinformation zu Co-Lisinopril Spirig HC 10/12,5mg - Ã„nderungen - 13.05.2020
18 Ã„nderungen an Fachinfo Co-Lisinopril Spirig HC 10/12,5mg
  • -Wirkstoffe: Lisinoprilum anhydricum (ut Lisinoprilum dihydras) und Hydrochlorothiazidum.
  • -Hilfsstoffe: Excipiens pro compresso.
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -Co-Lisinopril Spirig HC 20/12,5
  • -Weisse Tablette mit Bruchrille, Lisinoprilum dihydras (corresp. 20 mg Lisinoprilum anhydricum) und Hydrochlorothiazidum 12,5 mg.
  • -Co-Lisinopril Spirig HC 10/12,5
  • -Weisse Tablette mit Bruchrille, Lisinoprilum dihydras (corresp. 10 mg Lisinoprilum anhydricum) und Hydrochlorothiazidum 12,5 mg.
  • +Wirkstoffe: Lisinopril als Lisinopril-Dihydrat und Hydrochlorothiazid.
  • +Hilfsstoffe: Calciumhydrogenphosphat-Dihydrat, Mannitol (E 421), Maisstärke, Magnesiumstearat, hochdisperses Siliciumdioxid.
  • +
  • +Die Tablette hat eine Bruchrille. Die Tablette kann zum Zweck der erleichterten Einnahme geteilt werden und ist nachher gesamthaft einzunehmen.
  • -Dosierung bei Niereninsuffizienz
  • +Patienten mit Leberfunktionsstörungen
  • -Pädiatrie
  • +Kinder und Jugendliche
  • -Dosierung bei älteren Patienten
  • +Ãltere Patienten
  • +Schwangerschaft
  • +
  • -Sehr selten wurde berichtet, dass sich bei einigen Patienten das unerwünschte Auftreten einer Hepatitis zu einem Leberversagen weiterentwickelte. Patienten unter Co-Lisinopril Spirig HC, die eine Gelbsucht entwickeln oder die eine markante Erhöhung der Leberenzyme aufweisen, sollen die Therapie mit Co-Lisinopril Spirig HC abbrechen und eine angemessene medizinische Betreuung erhalten.
  • +Sehr selten wurde berichtet, dass sich bei einigen Patienten das unerwünschte Auftreten einer Hepatitis zu einem Leberversagen weiterentwickelte. Patienten unter Co-Lisinopril Spirig HC die eine Gelbsucht entwickeln oder die eine markante Erhöhung der Leberenzyme aufweisen, sollen die Therapie mit Co-Lisinopril Spirig HC abbrechen und eine angemessene medizinische Betreuung erhalten.
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • +
  • -Eine starke HCTZ-Exposition (kumulative Dosis ≥50'000 mg) war mit einer bereinigten Odds Ratio (OR) von 1,29 (95%-KI: 1,23-1,35) für BCC und bzw. 3,98 (95%-KI: 3,68-4,31) für SCC assoziiert. Eine eindeutige kumulative Dosis-Wirkungs-Beziehung wurde sowohl für BCC als auch für SCC beobachtet. Eine weitere Studie ergab einen möglichen Zusammenhang zwischen HCTZ-Exposition und Lippenkarzinom (SCC): 633 Fälle von Lippenkarzinomen wurden mit 63'067 entsprechenden Kontrollen mittels der «Risk Set Sampling»-Strategie verglichen. Eine kumulative Dosis-Wirkungs-Beziehung wurde mit einem Anstieg der bereinigten OR von 2,1 (95-%-KI: 1,7-2,6) auf 3,9 (95-% KI: 3,0-4,9) bei hoher kumulativer Dosis (≥25'000 mg) und auf 7,7 (95-%-KI: 5,7-10,5) bei der höchsten kumulativen Dosis gezeigt (≥100'000 mg). (Siehe auch Abschnitt «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Eine starke HCTZ-Exposition (kumulative Dosis ≥50'000 mg) war mit einer bereinigten Odds Ratio (OR) von 1,29 (95%-KI: 1,23-1,35) für BCC und bzw. 3,98 (95%-KI: 3,68-4,31) für SCC assoziiert. Eine eindeutige kumulative Dosis-Wirkungs-Beziehung wurde sowohl für BCC als auch für SCC beobachtet. Eine weitere Studie ergab einen möglichen Zusammenhang zwischen HCTZ-Exposition und Lippenkarzinom (SCC): 633 Fälle von Lippenkarzinomen wurden mit 63'067 entsprechenden Kontrollen mittels der «Risk Set Sampling»-Strategie verglichen. Eine kumulative Dosis-Wirkungs-Beziehung wurde mit einem Anstieg der bereinigten OR von 2,1 (95-%-KI: 1,7-2,6) auf 3,9 (95-% KI: 3,0-4,9) bei hoher kumulativer Dosis (≥25'000 mg) und auf 7,7 (95-%-KI: 5,7-10,5) bei der höchsten kumulativen Dosis gezeigt (≥100'000 mg). (Siehe auch Abschnitt „Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen").
  • -Niereninsuffizienz
  • +Nierenfunktionsstörungen
  • -Leberinsuffizienz
  • +Leberfunktionsstörungen
  • -Vor Licht geschützt, in der Originalverpackung, nicht über 30 °C und für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • +Vor Licht geschützt, in der Originalpackung, nicht über 30 °C und für Kinder unerreichbar aufbewahren.
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