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Home - Fachinformation zu Lisinopril HCT Zentiva 10mg/12,5mg - Änderungen - 05.06.2018
68 Änderungen an Fachinfo Lisinopril HCT Zentiva 10mg/12,5mg
  • -Wirkstoffe: Lisinoprilum anhydricum (ut Lisinoprilum dihydras) et Hydrochlorothiazidum.
  • +Wirkstoffe: Lisinoprilum (ut Lisinoprilum dihydricum) et Hydrochlorothiazidum.
  • -Lisinopril HCT Helvepharm 20 mg/12,5 mg: 1 weisse Tablette mit Bruchrille enthält Lisinoprilum dihydras (corresp. 20 mg Lisinoprilum anhydricum) und Hydrochlorothiazidum 12,5 mg.
  • -Lisinopril HCT Helvepharm 10 mg/12,5 mg: 1 weisse Tablette mit Bruchrille enthält Lisinoprilum dihydras (corresp. 10 mg Lisinoprilum anhydricum) und Hydrochlorothiazidum 12,5 mg.
  • +Lisinopril HCT Helvepharm 20 mg/12,5 mg: 1 weisse Tablette mit Bruchrille, teilbar enthält Lisinoprilum 20 mg (ut Lisinoprilum dihydricum) und Hydrochlorothiazidum 12,5 mg.
  • +Lisinopril HCT Helvepharm 10 mg/12,5 mg: 1 weisse Tablette mit Bruchrille, teilbar enthält Lisinoprilum 10 mg (ut Lisinoprilum dihydricum) und Hydrochlorothiazidum 12,5 mg.
  • -Lisinopril HCT Helvepharm 20 mg/12,5 mg bzw. Lisinopril HCT Helvepharm 10 mg/12,5 mg ist kontraindiziert bei Patienten mit Anurie, Überempfindlichkeit gegen eine der Komponenten des Produktes oder gegen Sulfonamidderivate, hereditärem oder idiopathischem Angioödem und angioneurotischem Ödem im Zusammenhang mit einer früheren Therapie mit einem ACE-Hemmer oder einem Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonist.
  • -Während einer Schwangerschaft ist Lisinopril HCT Helvepharm 20 mg/12,5 mg bzw. Lisinopril HCT Helvepharm 10 mg/12,5 mg ebenfalls kontraindiziert (siehe «Schwangerschaft/Stillzeit»).
  • +Lisinopril HCT Helvepharm 20 mg/12,5 mg bzw. Lisinopril HCT Helvepharm 10 mg/12,5 mg ist kontraindiziert bei Patienten mit Anurie.
  • +Überempfindlichkeit auf einen der Wirkstoffe oder der Hilfsstoffe.
  • +Überempfindlichkeit gegen Sulfonamidderivate.
  • +Patienten mit hereditärem oder idiopathischem Angioödem oder bei denen sich unter einer früheren Behandlung mit einem ACE-Hemmer oder einem Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten eine anaphylaktische/anaphylaktoide Reaktion oder ein angioneurotisches Ödem entwickelt hatte.
  • +Während einer Schwangerschaft (siehe «Schwangerschaft/Stillzeit»).
  • -Bei Patienten, die Thiazide erhalten, können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten mit oder ohne Allergien oder Asthma in der Anamnese. Unter Thiazidbehandlung wurde eine Verschlimmerung oder Aktivierung des systemischen Lupus erythematodes beobachtet.
  • +Einige Arzneimittel wie mTOR (mammalian target of rapamycin)-Hemmer, NEP (neutral endopeptidase) - Hemmer oder gewebespezifischer Plasminogenaktivator können das Risiko für ein Angioödem erhöhen, wenn sie zusammen mit einem ACE-Hemmer angewendet werden (siehe «Interaktionen»). Bei Patienten, die Thiazide erhalten, können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten mit oder ohne Allergien oder Asthma in der Anamnese. Unter Thiazidbehandlung wurde eine Verschlimmerung oder Aktivierung des systemischen Lupus erythematodes beobachtet.
  • -Bei Patienten, die sich gewissen Hämodialyse-Verfahren unterziehen müssen (z.B. mit High-Flux-Membran AN 69®; LDL-Apherese mit Dextransulfat) und die gleichzeitig mit einem ACE-Hemmer behandelt worden sind, wurden anaphylaktische Reaktionen beobachtet. Bei diesen Patienten sollten andere Membrantypen oder ein Antihypertonikum einer anderen Substanzklasse in Betracht gezogen werden.
  • +Bei Patienten, die sich gewissen Hämodialyse-Verfahren unterziehen müssen (z.B mit High-Flux-Membran AN 69; LDL-Apherese mit Dextransulfat) und die gleichzeitig mit einem ACE-Hemmer behandelt worden sind, wurden anaphylaktische Reaktionen beobachtet. Bei diesen Patienten sollten andere Membrantypen oder ein Antihypertonikum einer anderen Substanzklasse in Betracht gezogen werden.
  • +Arzneimittel die das Risiko für ein Angioödem erhöhen können
  • +Die gleichzeitige Behandlung mit ACE-Hemmern und mTOR (mammalian target of rapamycin)-Hemmern (z.B. Temsirolimus, Sirolimus, Everolimus), NEP (neutral endopeptidase) - Hemmern (z.B. Racecadotril) oder gewebespezifischem Plasminogenaktivator (z.B. Alteplase) kann das Risiko für ein Angioödem erhöhen.
  • +
  • -Bei Patienten mit beeinträchtigter Nierenfunktion kann die gleichzeitige Einnahme von Lisinopril HCT Helvepharm 20 mg/12,5 mg bzw. Lisinopril HCT Helvepharm 10 mg/12,5 mg und nicht steroidalen Antirheumatika eine Verschlechterung der Nierenfunktion herbeiführen. Die gleichzeitige Behandlung mit Gewebeplasminaktivatoren kann das Risiko eines Angiödems erhöhen.
  • +Bei Patienten mit beeinträchtigter Nierenfunktion kann die gleichzeitige Einnahme von Lisinopril HCT Helvepharm 20 mg/12,5 mg bzw. Lisinopril HCT Helvepharm 10 mg/12,5 mg und nicht steroidalen Antirheumatika eine Verschlechterung der Nierenfunktion herbeiführen.
  • -Während der Behandlung mit Lisinopril HCT Helvepharm 20 mg/12,5 mg bzw. Lisinopril HCT Helvepharm 10 mg/12,5 mg wurden die folgenden unerwünschten Wirkungen beobachtet:
  • -Störungen des Blut- und Lymphsystems
  • -Selten: Anämie.
  • +Während der Behandlung mit mit Lisinopril/Hydrochlorothiazid 20 mg/12,5 mg bzw. Lisinopril/Hydrochlorothiazid 10 mg/12,5 mg wurden die folgenden unerwünschten Wirkungen beobachtet:
  • +Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
  • +Häufig: verminderter Hämoglobinwert.
  • +Gelegentlich: verminderter Hämatokritwert.
  • +Selten: Anämie, erhöhtes Serumbilirubin.
  • -Endokrine Störungen
  • -Selten: Unangemessene Sekretion des antidiuretischen Hormons.
  • +Erkrankungen des Immunsystems
  • +Unbekannt: anaphylaktische/anaphylaktoide Reaktion.
  • +Endokrine Erkrankungen
  • +Selten: Unangemessene Sekretion des antidiuretischen Hormons
  • -Psychiatrische Störungen und Störungen des Nervensystems
  • -Häufig: Schwindel, Kopfschmerzen, Parästhesie.
  • +Psychiatrische Erkrankungen
  • +Erkrankungen des Nervensystems
  • +Häufig: Schwindel, Kopfschmerzen, Parästhesie.
  • -Funktionsstörungen des Herzens und der Gefässe
  • +Gefässerkrankungen
  • -Gastrointestinale Störungen
  • +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
  • +Häufig: trockener Husten.
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • -Funktionsstörungen der Leber und der Galle
  • +Leber- und Gallenerkrankungen
  • +Häufig: erhöhte Leberenzyme.
  • -Funktionsstörungen der Haut
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • -Respiratorische, thorakale und mediastinale Funktionsstörungen
  • -Häufig: trockener Husten.
  • -Muskelskelettsystem
  • +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
  • -Störungen der Fortpflanzungsorgane
  • +Erkrankungen der Nieren und Harnwege
  • +Häufig: erhöhte Harnstoffspiegel im Blut, erhöhtes Serumkreatinin.
  • +Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
  • -Allgemeine Störungen
  • +Allgemeine Erkrankungen
  • -Laborparameter
  • -Häufig: erhöhte Harnstoffspiegel im Blut, erhöhtes Serumkreatinin, erhöhte Leberenzyme, verminderter Hämoglobinwert.
  • -Gelegentlich: verminderter Hämatokritwert.
  • -Selten: erhöhtes Serumbilirubin.
  • -Störungen des Blut- und Lymphsystems
  • +Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
  • -Störungen des Nervensystem und der Psyche
  • -Gelegentlich: Stimmungsschwankungen, Depression, Schlaflosigkeit, Vertigo, Geschmacksstörungen, Schlafstörungen, Halluzinationen.
  • -Selten: Verwirrtheit, Synkope.
  • -Funktionsstörungen des Herzens und der Gefässe
  • +Psychiatrische Erkrankungen
  • +Gelegentlich: Stimmungsschwankungen, Depression, Schlaflosigkeit, Schlafstörungen, Halluzinationen.
  • +Selten: Verwirrtheit.
  • +Erkrankungen des Nervensystems
  • +Gelegentlich: Vertigo, Geschmacksstörungen.
  • +Selten: Synkope.
  • +Gefässerkrankungen
  • -Respiratorische Funktionsstörungen
  • -Gelegentlich: Rhinitis, Dyspnoe, Halsentzündung und Heiserkeit, Bronchitis.
  • +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
  • +Gelegentlich: Rhinitis, Dyspnoe, Halsentzündung und Heiserkeit, Bronchitis
  • -Gastrointestinale Beschwerden
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • -Funktionsstörungen der Haut
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • -Funktionsstörungen der Nieren und der ableitenden Harnwege
  • +Erkrankungen der Nieren und Harnwege
  • -Störungen des Blut- und Lymphsystems
  • +Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
  • -Störungen des Immunsystems
  • +Erkrankungen des Immunsystems
  • -Gelegentlich: Anorexie, Glukosurie.
  • -Störungen der Psyche und des Nervensystems
  • -Vertigo, Unruhe.
  • -Augenleiden
  • +Gelegentlich: Anorexie, Glukosurie, Elektrolytstörungen einschliesslich Hyponatriämie.
  • +Psychiatrische Erkrankungen
  • +Unruhe.
  • +Erkrankungen des Nervensystems
  • +Vertigo.
  • +Augenerkrankungen
  • -Funktionsstörungen der Gefässe
  • +Gefässerkrankungen
  • -Respiratorische Funktionsstörungen
  • +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
  • -Gastrointestinale Beschwerden
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • -Funktionsstörungen der Leber und der Galle
  • +Leber- und Gallenerkrankungen
  • -Funktionsstörungen der Haut
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • -Funktionsstörungen der Niere und der ableitenden Harnwege
  • +Erkrankungen der Nieren und Harnwege
  • -Allgemeine Störungen
  • +Allgemeine Erkrankungen
  • -Untersuchungen
  • -Gelegentlich: Elektrolytstörungen einschliesslich Hyponatriämie.
  • -Lisinopril HCT Helvepharm Tabl 10 mg/12,5 mg 30 (teilbar). (B)
  • -Lisinopril HCT Helvepharm Tabl 10 mg/12,5 mg 100 (teilbar). (B)
  • -Lisinopril HCT Helvepharm Tabl 20 mg/12,5 mg 30 (teilbar). (B)
  • -Lisinopril HCT Helvepharm Tabl 20 mg/12,5 mg 100 (teilbar). (B)
  • +Lisinopril HCT Helvepharm Tabl 10 mg/12,5 mg 30 (mit Bruchrille, teilbar). (B)
  • +Lisinopril HCT Helvepharm Tabl 10 mg/12,5 mg 100 (mit Bruchrille, teilbar). (B)
  • +Lisinopril HCT Helvepharm Tabl 20 mg/12,5 mg 30 (mit Bruchrille, teilbar). (B)
  • +Lisinopril HCT Helvepharm Tabl 20 mg/12,5 mg 100 (mit Bruchrille, teilbar). (B)
  • -Dezember 2015.
  • +November 2017.
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