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Home - Fachinformation zu Lisinopril HCT Zentiva 10mg/12,5mg - Änderungen - 23.04.2016
36 Änderungen an Fachinfo Lisinopril HCT Zentiva 10mg/12,5mg
  • -Initial wird eine Tablette Lisinopril HCT Helvepharm 20 mg/12,5 mg (in leichteren Fällen eine Tablette Lisinopril HCT Helvepharm 10 mg/12,5 mg), einmal täglich verabreicht. Wie alle Arzneimittel, die einmal täglich verabreicht werden, sollte auch Lisinopril HCT Helvepharm 20 mg/12,5 mg bzw. Lisinopril HCT Helvepharm 10 mg/12,5 mg möglichst immer zur gleichen Tageszeit eingenommen werden. Die Einnahme von Lisinopril HCT Helvepharm 20 mg/12,5 mg bzw. Lisinopril HCT Helvepharm 10 mg/12,5 mg kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen. Falls der gewünschte therapeutische Effekt innerhalb von 24 Wochen nicht erreicht worden ist, kann die Dosis auf 2 Tabletten Lisinopril HCT Helvepharm 20 mg/12,5 mg bzw. Lisinopril HCT Helvepharm 10 mg/12,5 mg einmal täglich erhöht werden.
  • +Initial wird eine Tablette Lisinopril HCT Helvepharm 20 mg/12,5 mg (in leichteren Fällen eine Tablette Lisinopril HCT Helvepharm 10 mg/12,5 mg), einmal täglich verabreicht. Wie alle Arzneimittel, die einmal täglich verabreicht werden, sollte auch Lisinopril HCT Helvepharm 20 mg/12,5 mg bzw. Lisinopril HCT Helvepharm 10 mg/12,5 mg möglichst immer zur gleichen Tageszeit eingenommen werden. Die Einnahme von Lisinopril HCT Helvepharm 20 mg/12,5 mg bzw. Lisinopril HCT Helvepharm 10 mg/12,5 mg kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen. Falls der gewünschte therapeutische Effekt innerhalb von 2-4 Wochen nicht erreicht worden ist, kann die Dosis auf 2 Tabletten Lisinopril HCT Helvepharm 20 mg/12,5 mg bzw. Lisinopril HCT Helvepharm 10 mg/12,5 mg einmal täglich erhöht werden.
  • -Thiazide können bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion als Diuretika ungeeignet sein, und bei einer Kreatininclearance von 30 ml/min oder weniger (d.h. einer mittelschweren oder schweren Niereninsuffizienz) sind sie unwirksam. Lisinopril HCT Helvepharm 20 mg/12,5 mg bzw. Lisinopril HCT Helvepharm 10 mg/12,5 mg ist bei Patienten mit Niereninsuffizienz nicht als Initialbehandlung einzusetzen. Es sollte bei Patienten mit einer Kreatininclearance zwischen 30 und 80 ml/min nur dann verabreicht werden, wenn die Titrierung der Einzelkomponenten die Notwendigkeit für die in der Kombinationstablette vorhandene Dosierung erwies. Bei leichter Niereninsuffizienz beträgt die empfohlene Anfangsdosis von Lisinopril bei alleinigem Gebrauch 510 mg.
  • -Dosierung bei Vorbehandlung mit Diuretika
  • -Nach Beginn der Behandlung mit Lisinopril HCT Helvepharm 20 mg/12,5 mg bzw. Lisinopril HCT Helvepharm 10 mg/12,5 mg kann eine symptomatische Hypotonie auftreten, vor allem bei Patienten die als Folge einer Diuretikavorbehandlung hypovolämisch oder hyponatriämisch sind. Deshalb ist in Fällen, wo ein Volumen- und/oder Salzmangel vorliegt, Vorsicht geboten. Das Diuretikum ist 23 Tage vor Behandlungsbeginn mit Lisinopril HCT Helvepharm 20 mg/12,5 mg bzw. Lisinopril HCT Helvepharm 10 mg/12,5 mg abzusetzen. Falls dies nicht möglich ist, sollte die Behandlung mit Lisinopril alleine, mit einer Anfangsdosierung von 5 mg, begonnen werden.
  • +Thiazide können bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion als Diuretika ungeeignet sein, und bei einer Kreatininclearance von 30 ml/min oder weniger (d.h. einer mittelschweren oder schweren Niereninsuffizienz) sind sie unwirksam. Lisinopril HCT Helvepharm 20 mg/12,5 mg bzw. Lisinopril HCT Helvepharm 10 mg/12,5 mg ist bei Patienten mit Niereninsuffizienz nicht als Initialbehandlung einzusetzen. Es sollte bei Patienten mit einer Kreatininclearance zwischen 30 und 80 ml/min nur dann verabreicht werden, wenn die Titrierung der Einzelkomponenten die Notwendigkeit für die in der Kombinationstablette vorhandene Dosierung erwies. Bei leichter Niereninsuffizienz beträgt die empfohlene Anfangsdosis von Lisinopril bei alleinigem Gebrauch 5-10 mg.
  • +Dosierung unter diuretischer Therapie
  • +Nach Beginn der Behandlung mit Lisinopril HCT Helvepharm 20 mg/12,5 mg bzw. Lisinopril HCT Helvepharm 10 mg/12,5 mg kann eine symptomatische Hypotonie auftreten, vor allem bei Patienten die als Folge einer Diuretikavorbehandlung hypovolämisch oder hyponatriämisch sind. Deshalb ist in Fällen, wo ein Volumen- und/oder Salzmangel vorliegt, Vorsicht geboten. Das Diuretikum ist 2-3 Tage vor Behandlungsbeginn mit Lisinopril HCT Helvepharm 20 mg/12,5 mg bzw. Lisinopril HCT Helvepharm 10 mg/12,5 mg abzusetzen. Falls dies nicht möglich ist, sollte die Behandlung mit Lisinopril alleine, mit einer Anfangsdosierung von 5 mg, begonnen werden.
  • -Lisinopril in Tagesdosen von 2080 mg war bei Hypertonikern, die über 65 Jahre alt waren, gleich gut wirksam wie bei jüngeren Patienten.
  • +Lisinopril in Tagesdosen von 20-80 mg war bei Hypertonikern, die über 65 Jahre alt waren, gleich gut wirksam wie bei jüngeren Patienten.
  • -Kombination von Lisinopril HCT Helvepharm 20 mg/12.5 mg bzw. Lisinopril HCT Helvepharm 10 mg/12.5 mg mit Aliskiren bei Patienten mit Diabetes mellitus (Typ 1 und Typ 2) sowie bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion (GFR <60 ml/min/1.73 m2).
  • +Die gleichzeitige Anwendung von ACE-Hemmern bzw. Angiotensin-II-Rezeptorantagonisten mit Aliskiren-haltigen Arzneimitteln ist bei Patienten mit Diabetes mellitus oder mit eingeschränkter Nierenfunktion (GFR <60 ml/min/1,73 m2 ) kontraindiziert.
  • -Thiazide können bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion als Diuretika ungeeignet sein, und bei einer Kreatininclearance von 30 ml/min oder weniger (d.h. einer mittelschweren oder schweren Niereninsuffizienz) sind sie unwirksam. Lisinopril HCT Helvepharm 20 mg/12,5 mg bzw. Lisinopril HCT Helvepharm 10 mg/12,5 mg ist bei Patienten mit Niereninsuffizienz nicht als Initialbehandlung einzusetzen. Es sollte bei Patienten mit einer Kreatininclearance zwischen 30 und 80 ml/min nur dann verabreicht werden, wenn die Titrierung der Einzelkomponenten die Notwendigkeit für die in der Kombinationstablette vorhandene Dosierung erwies (siehe «Dosierung bei Niereninsuffizienz»).
  • +Thiazide können bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion als Diuretika ungeeignet sein, und bei einer Kreatininclearance von 30 ml/min oder weniger (d.h. einer mittelschweren oder schweren Niereninsuffizienz) sind sie unwirksam.
  • +Lisinopril HCT Helvepharm 20 mg/12,5 mg bzw. Lisinopril HCT Helvepharm 10 mg/12,5 mg ist bei Patienten mit Niereninsuffizienz nicht als Initialbehandlung einzusetzen. Es sollte bei Patienten mit einer Kreatininclearance zwischen 30 und 80 ml/min nur dann verabreicht werden, wenn die Titrierung der Einzelkomponenten die Notwendigkeit für die in der Kombinationstablette vorhandene Dosierung erwies (siehe «Dosierung bei Niereninsuffizienz»).
  • -Bei Patienten, die mit ACE-Hemmern – Lisinopril HCT Helvepharm 20 mg/12,5 mg bzw. Lisinopril HCT Helvepharm 10 mg/12,5 mg eingeschlossen behandelt wurden, sind gelegentlich angioneurotische Ödeme des Gesichtes, der Extremitäten, der Lippen, Zunge, Glottis und/oder des Larynx beobachtet worden. Diese können jederzeit während der Therapie auftreten. Lisinopril HCT Helvepharm 20 mg/12,5 mg bzw. Lisinopril HCT Helvepharm 10 mg/12,5 mg sollte in diesen Fällen abgesetzt und der Patient sorgfältig überwacht und nicht entlassen werden, bis die Schwellung verschwunden ist. Auch bei den Patienten, bei denen nur die Zunge angeschwollen ist (ohne Atemnot), ist unter Umständen eine längere Beobachtung nötig, da die Behandlung mit Antihistaminika und Kortikosteroiden möglicherweise nicht ausreichend wirksam ist.
  • +Bei Patienten, die mit ACE-Hemmern – Lisinopril HCT Helvepharm 20 mg/12,5 mg bzw. Lisinopril HCT Helvepharm 10 mg/12,5 mg eingeschlossen - behandelt wurden, sind gelegentlich angioneurotische Ödeme des Gesichtes, der Extremitäten, der Lippen, Zunge, Glottis und/oder des Larynx beobachtet worden. Diese können jederzeit während der Therapie auftreten. Lisinopril HCT Helvepharm 20 mg/12,5 mg bzw. Lisinopril HCT Helvepharm 10 mg/12,5 mg sollte in diesen Fällen abgesetzt und der Patient sorgfältig überwacht und nicht entlassen werden, bis die Schwellung verschwunden ist. Auch bei den Patienten, bei denen nur die Zunge angeschwollen ist (ohne Atemnot), ist unter Umständen eine längere Beobachtung nötig, da die Behandlung mit Antihistaminika und Kortikosteroiden möglicherweise nicht ausreichend wirksam ist.
  • -Bei Patienten, die sich gewissen Hämodialyse-Verfahren unterziehen müssen (z.B. mit High-Flux-Membran AN69; LDL-Apherese mit Dextransulfat) und die gleichzeitig mit einem ACE-Hemmer behandelt worden sind, wurden anaphylaktische Reaktionen beobachtet. Bei diesen Patienten sollten andere Membrantypen oder ein Antihypertonikum einer anderen Substanzklasse in Betracht gezogen werden.
  • +Bei Patienten, die sich gewissen Hämodialyse-Verfahren unterziehen müssen (z.B. mit High-Flux-Membran AN 69®; LDL-Apherese mit Dextransulfat) und die gleichzeitig mit einem ACE-Hemmer behandelt worden sind, wurden anaphylaktische Reaktionen beobachtet. Bei diesen Patienten sollten andere Membrantypen oder ein Antihypertonikum einer anderen Substanzklasse in Betracht gezogen werden.
  • -Kaliumzusätze, kaliumsparende Mittel oder Kalium enthaltende Ersatzsalze
  • +Kaliumzusätze, kaliumsparende Mittel oder Kalium enthaltende Ersatzsalze und andere Arzneimittel, die den Kaliumserumspiegel erhöhen können
  • -Die Verwendung von Kaliumzusätzen, kaliumsparenden Mitteln oder kaliumhaltigen Salzersatzstoffen kann zu einer signifikanten Erhöhung des Serumkaliums führen, besonders bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion. Wenn die gleichzeitige Verabreichung von Lisinopril HCT Helvepharm 20 mg/12,5 mg bzw. Lisinopril HCT Helvepharm 10 mg/12,5 mg und eines solchen Mittels angebracht erscheint, sollten diese mit Vorsicht und häufigen Kontrollen des Serumkaliums angewendet werden.
  • +Die Verwendung von Kaliumzusätzen, kaliumsparenden Mitteln oder kaliumhaltigen Salzersatzstoffen und andere Arzneimittel, die den Kaliumserumspiegel erhöhen können (z.B. Heparin, Cotrimoxazol) kann zu einer signifikanten Erhöhung des Serumkaliums führen, besonders bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion. Wenn die gleichzeitige Verabreichung von Lisinopril HCT Helvepharm 20 mg/12,5 mg bzw. Lisinopril HCT Helvepharm 10 mg/12,5 mg und eines solchen Mittels angebracht erscheint, sollten diese mit Vorsicht und häufigen Kontrollen des Serumkaliums angewendet werden.
  • -«Duale Blockade» des Renin-Angiotensin-Aldosteron (RAA)-Systems mit ACE-Inhibitor (ACE-I), Angiotensin II Rezeptor-Blocker (ARB) oder Aliskiren
  • -Unter der «dualen Blockade» des RAA-Systems mit ARBs, ACE-Is oder Aliskiren wurden häufiger Hypertonien, Synkope, Hyperkaliämien und Nierenfunktionsstörungen (einschliesslich akutem Nierenversagen) beobachtet im Vergleich zu einer Monotherapie mit diesen Substanzen, besonders bei normo- bis hypotensiven Patienten bei Therapiebeginn.
  • -Eine duale Blockade des RAA-Systems sollte auf individuell definierte Patienten unter Kontrolle des Blutdrucks, Serumkaliums sowie der Nierenfunktion beschränkt werden.
  • -Die gleichzeitige Einnahme von Lisinopril HCT Helvepharm 20 mg/12,5 mg bzw. Lisinopril HCT Helvepharm 10 mg/12,5 mg mit Aliskiren wird nicht empfohlen. Bei gewissen Patienten ist diese Kombination kontraindiziert (siehe «Kontraindikationen»).
  • +Duale Blockade des Renin-Angiotensin-Aldosteron-Systems (RAAS)
  • +Es gibt Belege dafür, dass die gleichzeitige Anwendung von ACE-Hemmern, Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten oder Aliskiren das Risiko für Hypotonie, Hyperkaliämie und eine Abnahme der Nierenfunktion (einschliesslich eines akuten Nierenversagens) erhöht. Eine duale Blockade des RAAS durch die gleichzeitige Anwendung von ACE-Hemmern, Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten oder Aliskiren wird deshalb nicht empfohlen (siehe Rubrik «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Wenn die Therapie mit einer dualen Blockade als absolut notwendig erachtet wird, sollte dies nur unter Aufsicht eines Spezialisten und unter Durchführung engmaschiger Kontrollen von Nierenfunktion, Elektrolytwerten und Blutdruck erfolgen.
  • +ACE-Hemmer und Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten sollten bei Patienten mit diabetischer Nephropathie nicht gleichzeitig angewendet werden.
  • -Andere Wirkstoffe
  • +Begleitmedikation
  • -Bei Patienten mit beeinträchtigter Nierenfunktion kann die gleichzeitige Einnahme von Lisinopril HCT Helvepharm 20 mg/12,5 mg bzw. Lisinopril HCT Helvepharm 10 mg/12,5 mg und nicht steroidalen Antirheumatika eine Verschlechterung der Nierenfunktion herbeiführen.
  • -Thiazide können die Ansprechbarkeit auf Tubocurarin steigern.
  • +Bei Patienten mit beeinträchtigter Nierenfunktion kann die gleichzeitige Einnahme von Lisinopril HCT Helvepharm 20 mg/12,5 mg bzw. Lisinopril HCT Helvepharm 10 mg/12,5 mg und nicht steroidalen Antirheumatika eine Verschlechterung der Nierenfunktion herbeiführen. Die gleichzeitige Behandlung mit Gewebeplasminaktivatoren kann das Risiko eines Angiödems erhöhen.
  • +Thiazide können die Ansprechbarkeit auf nicht-depolarisierende Muskelrelaxantien (z.B. Tubocurarin) steigern.
  • +Hydrochlorothiazid kann Kaliumverluste verursachen. Dieser Effekt kann durch gleichzeitig verabreichte Substanzen verstärkt werden, die ebenfalls zu Kaliumverlusten und zu Hypokaliämie führen können (z.B. kaliumausschwemmende Diuretika, Laxantien, Amphotericin, Carbenoxolon, Salicylsäure-Derivate).
  • +Digitalis-Glykoside: Eine durch Diuretika verursachte Hypokaliämie macht anfällig für eine potentielle kardiotoxische Wirkung der Digitalis-Glykoside (z.B. increased ventricular irritability).
  • +Antidiabetika (orale Substanzen und Insulin): Dosisanpassung der antidiabetischen Medikation kann notwendig sein.
  • +Katecholamine (z.B. Adrenalin): Eine Reduktion der Wirkung von Vasopressoren ist möglich, was deren Anwendung aber nicht verbietet.
  • +Kortikosteroide, ACTH: Verstärkung eines Elektrolytmangels, insbesondere Hypokaliämie.
  • +Die Absorption von Hydrochlorothiazid ist durch Colestipol oder Cholestyramien reduziert.
  • +Vitamin D: Verstärkung des Anstiegs von Serumkalzium.
  • +Diazoxid: Verstärkung des hyperglykämischen Effekts von Diazoxid.
  • +Amantadin: Erhöhung des Risikos unerwünschter Wirkungen von Amantadin.
  • +Antineoplastika (z.B. Methotrexat, Cyclophosphamid): Verminderung der renalen Ausscheidung von Antineoplastika.
  • +Alkohol, Barbiturate, Narkotika: Verstärkung der orthostatischen Hypotonie.
  • +Cyclosporin: Erhöhung des Risikos einer Hyperurikämie und gichtartiger Komplikationen.
  • +
  • -Sehr häufig (>10%), häufig (110%), gelegentlich (0.11%), selten (0.010.1%), sehr selten (<0.01%).
  • +Sehr häufig (>10%), häufig (1-10%), gelegentlich (0.1-1%), selten (0.01-0.1%), sehr selten (<0.01%).
  • -Respiratorische, thorakale und mediastinale Funktionsstörungen
  • +Respiratorische Funktionsstörungen
  • -Nach der oralen Verabreichung von Lisinopril wurden maximale Serumkonzentrationen innerhalb ca. 7 Stunden erreicht. Bei Patienten mit akutem Herzinfarkt werden die maximalen Serumkonzentrationen tendenziell etwas später erreicht. Aufgrund der im Urin wiedergefundenen Substanzmengen beträgt die relative Absorption von Lisinopril rund 25% mit einer interindividuellen Variabilität von 660% bei allen untersuchten Dosen (580 mg). Die absolute Bioverfügbarkeit ist bei Patienten mit Herzinsuffizienz im Vergleich zu Herzgesunden um ungefähr 13% reduziert (ca. 16% im Vergleich zu ca. 29%). Die Nahrungsaufnahme hat keinen Einfluss auf die Resorption im Gastrointestinaltrakt.
  • +Nach der oralen Verabreichung von Lisinopril wurden maximale Serumkonzentrationen innerhalb ca. 7 Stunden erreicht. Bei Patienten mit akutem Herzinfarkt werden die maximalen Serumkonzentrationen tendenziell etwas später erreicht. Aufgrund der im Urin wiedergefundenen Substanzmengen beträgt die relative Absorption von Lisinopril rund 25% mit einer interindividuellen Variabilität von 6-60% bei allen untersuchten Dosen (5-80 mg). Die absolute Bioverfügbarkeit ist bei Patienten mit Herzinsuffizienz im Vergleich zu Herzgesunden um ungefähr 13% reduziert (ca. 16% im Vergleich zu ca. 29%). Die Nahrungsaufnahme hat keinen Einfluss auf die Resorption im Gastrointestinaltrakt.
  • -Bei einer Kreatininclearance von 3080 ml/min. war die mittlere AUC um nur 13% erhöht, während bei einer Kreatininclearance von 530 ml/min. die mittlere AUC 4–5-mal erhöht war.
  • +Bei einer Kreatininclearance von 30-80 ml/min. war die mittlere AUC um nur 13% erhöht, während bei einer Kreatininclearance von 5-30 ml/min. die mittlere AUC 4-5 mal erhöht war.
  • -Hydrochlorothiazid wird rasch durch die Nieren eliminiert. Nach oraler Verabreichung von Hydrochlorothiazid setzt die Diurese nach 2 Stunden ein, erreicht ein Maximum nach ungefähr 4 Stunden und hält für 612 Stunden an. Mindestens 61% der oralen Dosis werden innert 24 Stunden unverändert ausgeschieden.
  • +Hydrochlorothiazid wird rasch durch die Nieren eliminiert. Nach oraler Verabreichung von Hydrochlorothiazid setzt die Diurese nach 2 Stunden ein, erreicht ein Maximum nach ungefähr 4 Stunden und hält für 6-12 Stunden an. Mindestens 61% der oralen Dosis werden innert 24 Stunden unverändert ausgeschieden.
  • -Februar 2014.
  • +Dezember 2015.
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