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Home - Fachinformation zu Loratadin-Mepha - Änderungen - 27.09.2024
24 Änderungen an Fachinfo Loratadin-Mepha
  • -Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene: 1-mal täglich 1 Tablette Loratadin-Mepha.
  • +Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene: 1-mal täglich 1 Tablette Loratin-Mepha.
  • -Für einen raschen Wirkungseintritt sollte Loratadin-Mepha nüchtern eingenommen werden. Wird Loratadin-Mepha mit der Nahrung eingenommen, so kann sich dessen Aufnahme ins Blut etwas verzögern, was jedoch die Wirksamkeit nicht beeinträchtigt.
  • +Für einen raschen Wirkungseintritt sollte Loratin-Mepha nüchtern eingenommen werden. Wird Loratin-Mepha mit der Nahrung eingenommen, so kann sich dessen Aufnahme ins Blut etwas verzögern, was jedoch die Wirksamkeit nicht beeinträchtigt.
  • -Die Anwendung von Loratadin-Mepha wird bei Kindern unter 12 Jahren nicht empfohlen, da keine Daten zur Sicherheit und Wirksamkeit vorliegen.
  • +Die Anwendung von Loratin-Mepha wird bei Kindern unter 12 Jahren nicht empfohlen, da keine Daten zur Sicherheit und Wirksamkeit vorliegen.
  • -Für Patienten mit einer Leberschädigung wird eine reduzierte Dosis empfohlen von 10 mg Loratadin (1 Tablette Loratadin-Mepha) jeden zweiten Tag.
  • +Für Patienten mit einer Leberschädigung wird eine reduzierte Dosis empfohlen von 10 mg Loratadin (1 Tablette Loratin-Mepha) jeden zweiten Tag.
  • -Loratadin-Mepha ist kontraindiziert bei Patienten mit einer Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder gegenüber einer der Komponenten des Präparates.
  • -Für Loratadin-Mepha Tabletten fehlen klinische Erfahrungen bei Kindern unter 12 Jahren.
  • +Loratin-Mepha ist kontraindiziert bei Patienten mit einer Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder gegenüber einer der Komponenten des Präparates.
  • +Für Loratin-Mepha Tabletten fehlen klinische Erfahrungen bei Kindern unter 12 Jahren.
  • -Loratadin-Mepha sollte mit Vorsicht angewendet werden, wenn zusätzlich andere Medikamente verabreicht werden, die hepatisch metabolisiert werden, speziell wenn die Leberenzyme Cytochrom P450 3A4 und 2D6 an der Metabolisierung beteiligt sind (s. «Interaktionen»).
  • +Loratin-Mepha sollte mit Vorsicht angewendet werden, wenn zusätzlich andere Medikamente verabreicht werden, die hepatisch metabolisiert werden, speziell wenn die Leberenzyme Cytochrom P450 3A4 und 2D6 an der Metabolisierung beteiligt sind (s. «Interaktionen»).
  • -Die dämpfende Wirkung von Alkohol und die damit verbundene Leistungsbeeinträchtigung werden durch Loratadin-Mepha nicht verstärkt. Mit Diazepam konnten ebenfalls keine Interaktionen festgestellt werden.
  • -Loratadin-Mepha sollte generell mit Vorsicht angewendet werden, wenn zusätzlich andere Medikamente verabreicht werden, die hepatisch metabolisiert werden.
  • -Loratadin-Mepha unterliegt einem nahezu vollständigen First-Pass-Metabolismus unter Beteiligung der Cytochrom-P450-Isoenzyme 3A4 (CYP3A4) und 2D6 (CYP2D6). Pharmakokinetische Interaktionen mit Arzneistoffen, die ebenfalls über diese Enzyme metabolisiert werden, sind daher wahrscheinlich.
  • +Die dämpfende Wirkung von Alkohol und die damit verbundene Leistungsbeeinträchtigung werden durch Loratin-Mepha nicht verstärkt. Mit Diazepam konnten ebenfalls keine Interaktionen festgestellt werden.
  • +Loratin-Mepha sollte generell mit Vorsicht angewendet werden, wenn zusätzlich andere Medikamente verabreicht werden, die hepatisch metabolisiert werden.
  • +Loratin-Mepha unterliegt einem nahezu vollständigen First-Pass-Metabolismus unter Beteiligung der Cytochrom-P450-Isoenzyme 3A4 (CYP3A4) und 2D6 (CYP2D6). Pharmakokinetische Interaktionen mit Arzneistoffen, die ebenfalls über diese Enzyme metabolisiert werden, sind daher wahrscheinlich.
  • -Loratadin geht in die Muttermilch über, daher ist eine Anwendung von Loratadin-Mepha während der Stillzeit nicht angezeigt.
  • +Loratadin geht in die Muttermilch über, daher ist eine Anwendung von Loratin-Mepha während der Stillzeit nicht angezeigt.
  • -Nach Überdosierungen von Loratadin (40–180 mg, entsprechend 4–18 Loratadin-Mepha Tabletten) wurde über Schläfrigkeit, Tachykardie und Kopfschmerzen berichtet.
  • +Nach Überdosierungen von Loratadin (40–180 mg, entsprechend 4–18 Loratin-Mepha Tabletten) wurde über Schläfrigkeit, Tachykardie und Kopfschmerzen berichtet.
  • -Wird ein Allergie-Test durchgeführt, sollte die Loratadin-Mepha-Therapie 48 Stunden vor der Durchführung des Tests unterbrochen werden, da die Verabreichung von Antihistaminika die positiven Reaktionen verhindern oder abschwächen kann.
  • +Wird ein Allergie-Test durchgeführt, sollte die Loratin-Mepha-Therapie 48 Stunden vor der Durchführung des Tests unterbrochen werden, da die Verabreichung von Antihistaminika die positiven Reaktionen verhindern oder abschwächen kann.
  • -Loratadin-Mepha Tabletten: Packungen zu 14 [D].
  • -Loratadin-Mepha Tabletten: Packungen zu 28 und 42 [D].
  • +Loratin-Mepha Tabletten: Packungen zu 14 [D].
  • +Loratin-Mepha Tabletten: Packungen zu 28 und 42 [B].
  • -Interne Versionsnummer: 9.1
  • +Interne Versionsnummer: 8.1
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