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Home - Fachinformation zu Metoject 7.5 mg - Änderungen - 09.09.2020
18 Änderungen an Fachinfo Metoject 7.5 mg
  • -Wirkstoff: Methotrexat (als Methotrexat-Dinatrium).
  • -Hilfsstoffe: Natriumchlorid, Natriumhydroxid (zur pH-Wert Einstellung), Wasser für Injektionszwecke.
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -1 ml Injektionslösung enthält 50 mg Methotrexat (als Methotrexat-Dinatrium).
  • -1 Fertigspritze zu 0,15 ml enthält 7,5 mg Methotrexat.
  • -1 Fertigspritze zu 0,2 ml enthält 10 mg Methotrexat.
  • -1 Fertigspritze zu 0,25 ml enthält 12,5 mg Methotrexat.
  • -1 Fertigspritze zu 0,3 ml enthält 15 mg Methotrexat.
  • -1 Fertigspritze zu 0,35 ml enthält 17,5 mg Methotrexat.
  • -1 Fertigspritze zu 0,4 ml enthält 20 mg Methotrexat.
  • -1 Fertigspritze zu 0,45 ml enthält 22,5 mg Methotrexat.
  • -1 Fertigspritze zu 0,5 ml enthält 25 mg Methotrexat.
  • -1 Fertigspritze zu 0,55 ml enthält 27,5 mg Methotrexat.
  • -1 Fertigspritze zu 0,6 ml enthält 30 mg Methotrexat.
  • +Wirkstoffe
  • +Methotrexat (als Methotrexat-Dinatrium).
  • +Hilfsstoffe
  • +Natriumchlorid, Natriumhydroxid (zur pH-Wert Einstellung), Salzsäure, Wasser für Injektionszwecke.
  • +Gesamtnatriumgehalt:
  • + Gesamtnatriumgehalt (mg)
  • +Dosis Volumen 7.5 mg 0.15 ml 0.955
  • +10 mg 0.2 ml 1.272
  • +12.5 mg 0.25 ml 1.591
  • +15 mg 0.3 ml 1.909
  • +17.5 mg 0.35 ml 2.227
  • +20 mg 0.4 ml 2.545
  • +22.5 mg 0.45 ml 2.863
  • +25 mg 0.5 ml 3.181
  • +27.5 mg 0.55 ml 3.499
  • +30 mg 0.6 ml 3.817
  • +
  • +
  • -Anwendung bei Patienten mit einem dritten Verteilungsraum (Pleuraerguss, Aszites):
  • +Anwendung bei Patienten mit einem dritten Verteilungsraum (Pleuraerguss, Aszites)
  • -Eine Schwangerschaft ist vor der Behandlung mit Metoject auszuschließen. Methotrexat ist embryotoxisch und verursacht Abort und fötale Defekte bei Menschen. Während Methotrexat angewendet wird, beeinflusst es die Spermatogenese und Oogenese, was zur Beeinträchtigung der Fertilität führen kann. Diese Wirkungen scheinen nach Absetzen der Therapie reversibel zu sein. Männer und Frauen müssen während und mindestens sechs Monate nach der Behandlung eine zuverlässige Verhütungsmethode anwenden. Die möglichen Risiken von Auswirkungen auf die Fortpflanzung sollten mit Patientinnen im gebärfähigen Alter besprochen und ihre Partner sollten entsprechend beraten werden.
  • +Eine Schwangerschaft ist vor der Behandlung mit Metoject auszuschliessen. Methotrexat ist embryotoxisch und verursacht Abort und fötale Defekte bei Menschen. Während Methotrexat angewendet wird, beeinflusst es die Spermatogenese und Oogenese, was zur Beeinträchtigung der Fertilität führen kann. Diese Wirkungen scheinen nach Absetzen der Therapie reversibel zu sein. Männer und Frauen müssen während und mindestens sechs Monate nach der Behandlung eine zuverlässige Verhütungsmethode anwenden. Die möglichen Risiken von Auswirkungen auf die Fortpflanzung sollten mit Patientinnen im gebärfähigen Alter besprochen und ihre Partner sollten entsprechend beraten werden.
  • +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Fertigspritze, d.h. es ist nahezu „natriumfrei“.
  • +
  • -Probenecid, schwache organische Säuren wie Schleifendiuretika und Pyrazole (Phenylbutazon) können die Ausscheidung von Methotrexat herabsetzen und es kann angenommen werden, dass höhere Serumkonzentrationen entstehen und zu hämatologischer Toxizität führen. Das Risiko erhöhter Toxizität besteht auch, wenn niedrig dosiertes Methotrexat mit nicht-steroidalen Antiphlogistika oder Salicylaten kombiniert wird.
  • +Probenecid, schwache organische Säuren wie Schleifendiuretika und Pyrazole (Phenylbutazon) können die Ausscheidung von Methotrexat herabsetzen und es kann angenommen werden, dass höhere Serumkonzentrationen entstehen und zu hämatologischer Toxizität führen. Das Risiko erhöhter Toxizität besteht auch, wenn niedrig dosiertes Methotrexat mit nichtsteroidalen Antiphlogistika oder Salicylaten kombiniert wird.
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • +
  • -ATC-Code: L04AX03
  • +ATC-Code
  • +L04AX03
  • -Methotrexat ist ein Folsäureantagonist, der als Antimetabolit zur Gruppe der zytotoxischen Substanzen gehört. Er wirkt über die kompetitive Hemmung des Enzyms Dihydrofolat-Reduktase und inhibiert somit die DNS-Synthese. Bisher ist nicht geklärt, ob die Wirksamkeit von Methotrexat bei der Behandlung der Psoriasis, Psoriasis-Arthritis und chronischen Polyarthritis und des Morbus Crohn auf einem anti-inflammatorischen oder immunsuppressiven Effekt beruht und in welchem Ausmass extrazelluläre Adenosin-Konzentrationen zu den Effekten beitragen.
  • +Methotrexat ist ein Folsäureantagonist, der als Antimetabolit zur Gruppe der zytotoxischen Substanzen gehört. Er wirkt über die kompetitive Hemmung des Enzyms Dihydrofolat-Reduktase und inhibiert somit die DNS-Synthese. Bisher ist nicht geklärt, ob die Wirksamkeit von Methotrexat bei der Behandlung der Psoriasis, Psoriasis-Arthritis und chronischen Polyarthritis und des Morbus Crohn auf einem antiinflammatorischen oder immunsuppressiven Effekt beruht und in welchem Ausmass extrazelluläre Adenosin-Konzentrationen zu den Effekten beitragen.
  • +Pharmakodynamik
  • +Keine relevanten Daten vorhanden
  • +Klinische Wirksamkeit
  • +Keine relevanten Daten vorhanden
  • +Absorption
  • +Keine relevanten Daten vorhanden
  • +
  • -57272 (Swissmedic).
  • +57272 (Swissmedic)
  • -Juli 2019
  • +Juli 2020
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