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Home - Fachinformation zu Fentanyl-Mepha 25 - Änderungen - 29.07.2024
24 Änderungen an Fachinfo Fentanyl-Mepha 25
  • -Wie bei allen Opioiden hängt die Sicherheit der Patienten, die dieses Produkt anwenden, davon ab, ob der Arzt diese gemäss der zugelassenen Anwendungsvorschrift verschreibt. Wie bei allen Opioiden soll die Festlegung der Dosis individuell erfolgen. Das wichtigste Kriterium in der Bestimmung der richtigen Dosis richtet sich danach, ob der Patient vorgängig bereits mit Opioiden behandelt worden ist oder nicht.
  • -Die Fentanyl-Mepha Dosis sollte aufgrund des klinischen Bildes individuell festgelegt und dann in regelmässigen Abständen überprüft werden. Es sollte die tiefste wirksame Dosis angewendet werden.
  • +Behandlungsziele und Unterbrechung der Behandlung
  • +Vor Beginn der Behandlung mit Fentanyl-Mepha sollte in Übereinstimmung mit den Leitlinien für die Schmerzbehandlung mit dem Patienten eine Behandlungsstrategie vereinbart werden, die die Behandlungsdauer und die Behandlungsziele umfasst. Während der Behandlung sollte ein regelmässiger Kontakt zwischen Arzt und Patient bestehen, um die Notwendigkeit einer Fortsetzung der Behandlung zu beurteilen, ein Absetzen des Arzneimittels in Erwägung zu ziehen und gegebenenfalls die Dosierung anzupassen. Wenn ein Patient die Behandlung mit Fentanyl-Mepha nicht länger benötigt, kann es ratsam sein, die Dosis schrittweise zu reduzieren, um Entzugserscheinungen zu vermeiden (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»). Bei unzureichender Schmerzkontrolle sollte die Möglichkeit einer Gewöhnung (Toleranz) und eines Fortschreitens der Grunderkrankung in Betracht gezogen werden (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Die geeignete Anfangsdosis Fentanyl-Mepha sollte auf dem aktuellen Opioid-Verbrauch des Patienten/der Patientin beruhen. Es wird empfohlen, Fentanyl-Mepha bei Patienten einzusetzen, welche eine Opioid-Toleranz aufweisen. Andere Faktoren, welche beachtet werden müssen sind: aktueller allgemeiner und medizinischer Zustand des Patienten/der Patientin einschliesslich Körpergrösse, Alter, Grad des Schwächezustandes sowie Ausmass der Opioid-Toleranz.
  • +Die geeignete Anfangsdosis Fentanyl-Mepha sollte auf dem aktuellen Opioid-Verbrauch des Patienten/der Patientin beruhen. Es wird empfohlen, Fentanyl-Mepha bei Patienten einzusetzen, welche eine Opioid-Toleranz aufweisen. Andere Faktoren, welche beachtet werden müssen, sind: aktueller allgemeiner und medizinischer Zustand des Patienten/der Patientin einschliesslich Körpergrösse, Alter, Grad des Schwächezustandes sowie Ausmass der Opioid-Toleranz.
  • -90-134 (für Erwachsene) 25
  • +90134 (für Erwachsene) 25
  • -Die gleichzeitige Anwendung von Fentanyl und Zentralnervensystem (ZNS) dämpfenden Substanzen einschliesslich Benzodiazepinen, alkoholischen Getränken und bestimmten illegalen Drogen können zu tiefer Sedation, Atemdepression, Koma oder Tod führen. Wenn die gleichzeitige Anwendung klinisch unumgänglich ist, sind die beiden Arzneimittel jeweils in der tiefsten wirksamen Dosierung und für eine minimale Anwendungsdauer zu verschreiben. Die Patienten sind engmaschig auf Symptome der Atemdepression und Sedation zu überwachen (siehe «Interaktionen»).
  • -Abhängigkeit und mögliches Missbrauchspotenzial
  • -Wiederholte Anwendung von Opioiden kann zu einer Toleranzentwicklung sowie zu physischer und psychischer Abhängigkeit führen. Diesbezügliche Risiken sind erhöht bei Patienten mit Substanzmissbrauch (einschliesslich Drogen-/Alkoholmissbrauch oder -abhängigkeit) in der persönlichen oder familiären Vorgeschichte oder mit einer psychischen Erkrankung (z.B. schwerwiegender Depression). Es wurde berichtet, dass das rasche Absetzen von Fentanyl-Mepha bei Patienten mit physischer Opioid-Abhängigkeit zu schwerwiegenden Entzugssymptomen und unkontrolliertem Schmerz führen kann. Bei Patienten mit physischer Opioid-Abhängigkeit darf Fentanyl-Mepha nicht abrupt abgesetzt werden (siehe «Dosierung/Anwendung» - «Absetzen von Fentanyl-Mepha»).
  • -Fentanyl kann in ähnlicher Weise missbraucht werden wie andere Opioid-Agonisten. Missbrauch oder der beabsichtigte Falschgebrauch von Fentanyl-Mepha kann zu einer Überdosierung und/oder zum Tode führen. Patienten, welche ein erhöhtes Risiko für Missbrauch haben, können dennoch mit Opioid-Formulierungen mit modifizierter Freisetzung behandelt werden. Diese Patienten müssen allerdings auf Anzeichen von Missbrauch, Falschgebrauch oder Abhängigkeit überwacht werden.
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  • +Arzneimittelabhängigkeit und Missbrauchspotenzial
  • +Unter der wiederholten Anwendung von Opioiden kann sich eine Toleranzentwicklung und physische und/oder psychische Abhängigkeit entwickeln. Nach Anwendung von Opioiden kann eine iatrogene Abhängigkeit auftreten. Fentanyl-Mepha kann, wie andere Opioide missbraucht werden, und alle Patienten, die Opioide erhalten, sind auf Anzeichen von Missbrauch und Sucht zu überwachen. Patienten mit erhöhtem Risiko für Opioid-Missbrauch können dennoch angemessen mit Opioiden behandelt werden, diese Patienten müssen jedoch zusätzlich auf Anzeichen von Falschanwendung, Missbrauch oder Sucht überwacht werden. Die wiederholte Anwendung von Fentanyl-Mepha kann zu einer Opioidgebrauchsstörung führen. Missbrauch oder absichtliche Falschanwendung von Fentanyl-Mepha kann Überdosierung und/oder Tod zur Folge haben. Das Risiko für die Entwicklung einer Opioidgebrauchsstörung ist erhöht bei Patienten mit Substanzgebrauchsstörungen (einschliesslich Alkoholgebrauchsstörung) in der persönlichen oder familiären (Eltern oder Geschwister) Vorgeschichte, bei Rauchern oder bei Patienten mit anderen psychischen Erkrankungen (z.B. Major Depression, Angststörungen und Persönlichkeitsstörungen) in der Anamnese. Die Patienten müssen auf Anzeichen eines Suchtverhaltens (drug-seeking behaviour) überwacht werden (z.B. zu frühe Nachfrage nach Folgerezepten). Hierzu gehört auch die Überprüfung von gleichzeitig angewendeten Opioiden und psychoaktiven Arzneimitteln (wie Benzodiazepinen). Bei Patienten mit Anzeichen und Symptomen einer Opioidgebrauchsstörung sollte die Konsultation eines Suchtspezialisten in Betracht gezogen werden.
  • +Es wurde berichtet, dass das rasche Absetzen von Fentanyl-Mepha bei Patienten mit physischer Opioid-Abhängigkeit zu schwerwiegenden Entzugssymptomen und unkontrolliertem Schmerz führen kann. Bei Patienten mit physischer Opioid-Abhängigkeit darf Fentanyl-Mepha nicht abrupt abgesetzt werden (siehe «Dosierung/Anwendung» - «Absetzen von Fentanyl-Mepha»).
  • -Da Fentanyl-Mepha wie alle potenten Opioide bei manchen Patienten eine Atemdepression verursachen kann, müssen die Patienten sorgfältig auf solche Wirkungen überwacht werden. Eine Atemdepression kann auch weiterbestehen, nachdem das Fentanyl-Mepha Pflaster entfernt worden ist. Die Inzidenz von Atemdepressionen nimmt mit steigender Fentanyl-Mepha-Dosis zu (siehe «Überdosierung»). Zentralnervensystem-wirksame Arzneimittel können die Atemdepression verstärken (siehe «Interaktionen»).
  • -Opioide können schlafbezogene Atemstörungen wie Schlafapnoe-Syndrom (einschliesslich zentraler Schlafapnoe [ZSA]) und Hypoxie (einschliesslich schlafbezogener Hypoxie) auslösen (siehe «Unerwünschte Wirkungen»). Die Anwendung von Opioiden erhöht das Risiko von ZSA auf dosisabhängige Weise. Die Patienten müssen kontinuierlich auf das Auftreten einer neuen Schlafapnoe oder die Verschlechterung einer bestehenden Schlafapnoe überwacht werden. Bei diesen Patienten muss gegebenenfalls erwogen werden, die Opioid-Dosis zu reduzieren oder die Opioid-Behandlung abzusetzen, wobei die üblichen Vorgehensweisen beim Ausschleichen von Opioiden zu befolgen sind (siehe «Dosierung/Anwendung» - «Absetzen von Fentanyl-Mepha»).
  • +Wie bei allen Opioiden besteht ein Risiko für eine klinisch relevante Atemdepression im Zusammenhang mit der Anwendung von Fentanyl-Mepha. Eine Atemdepression kann, wenn sie nicht sofort erkannt und behandelt wird, zu Atemstillstand und Tod führen. Die Behandlung einer Atemdepression umfasst je nach klinischem Zustand des Patienten eine engmaschige Beobachtung, unterstützende Massnahmen und die Verabreichung von Opioidantagonisten. Eine schwerwiegende, lebensbedrohliche oder tödliche Atemdepression kann zu jedem Zeitpunkt der Therapie auftreten, das Risiko ist zu Beginn der Therapie oder nach einer Dosiserhöhung am grössten.
  • +Eine Atemdepression kann auch weiterbestehen, nachdem das Fentanyl-Mepha Pflaster entfernt worden ist.
  • +Schlafbezogene Atemstörungen
  • +Opioide können schlafbezogene Atemstörungen einschliesslich zentraler Schlafapnoe (ZSA) und schlafbezogener Hypoxämie verursachen (siehe «Unerwünschte Wirkungen»). Die Anwendung von Opioiden geht mit einer dosisabhängigen Erhöhung des Risikos für eine zentrale Schlafapnoe einher. Bei Patienten, mit zentraler Schlafapnoe sollte eine Verringerung der Opioid- Gesamtdosis in Betracht gezogen werden (siehe «Dosierung/Anwendung» - «Absetzen von Fentanyl-Mepha»).
  • +Spasmus des Sphincter Oddi/Pankreatitis
  • +Opioide können eine Funktionsstörung und einen Spasmus des Sphincter Oddi verursachen, wodurch der intrabiliäre Druck zunimmt und das Risiko für Gallenwegsymptome und Pankreatitis steigt.
  • +Nebenniereninsuffizienz
  • +Opioide können eine reversible Nebenniereninsuffizienz hervorrufen, die eine Überwachung und Glukokortikoid-Ersatztherapie erfordert. Symptome der Nebenniereninsuffizienz können u.a. folgendes umfassen: Übelkeit, Erbrechen, Appetitverlust, Müdigkeit, Schwäche, Schwindel oder niedrigen Blutdruck.
  • +Verminderte Sexualhormone und erhöhtes Prolaktin
  • +Die Langzeitanwendung von Opioiden kann mit erniedrigten Sexualhormon-Spiegeln und einem erhöhten Prolaktinspiegel verbunden sein. Die Symptome beinhalten verminderte Libido, Impotenz oder Amenorrhoe.
  • +Gleichzeitige Anwendung mit zentral dämpfenden Substanzen
  • +Die gleichzeitige Anwendung von Opioiden mit Benzodiazepinen oder anderen zentral dämpfenden Substanzen kann zu starker Sedierung, Atemdepression, Koma und Tod führen. Aufgrund dieser Risiken dürfen Opioide und Benzodiazepine oder andere zentral dämpfende Arzneimittel nur an Patienten, für die keine alternative Behandlungsoption in Frage kommt, begleitend verabreicht werden. Wird entschieden, Fentanyl-Mepha begleitend zu Benzodiazepinen oder anderen zentral dämpfenden Arzneimitteln zu verschreiben, sind die jeweils niedrigste wirksame Dosierung und eine minimale Dauer der gleichzeitigen Anwendung zu wählen. Die Patienten müssen engmaschig auf Anzeichen und Symptome von Atemdepression und Sedierung überwacht werden (siehe «Interaktionen»).
  • -Versehentliche Exposition bei Pflaster Übertragung
  • +Versehentliche Exposition
  • +Die Patienten und ihre Betreuungspersonen müssen darüber in Kenntnis gesetzt werden, dass Fentanyl-Mepha einen Wirkstoff in einer Menge enthält, die tödlich sein kann, dies gilt besonders für Kinder. Patienten und ihre Betreuungspersonen müssen darauf hingewiesen werden, alle Dosiereinheiten für Kinder unerreichbar aufzubewahren und angebrochene oder nicht verwendete Dosiereinheiten ordnungsgemäss zu entsorgen.
  • -Opioid-induzierte Hyperalgesie
  • -Opioid-induzierte Hyperalgesie (OIH) ist eine paradoxe Reaktion auf ein Opioid, bei der das Schmerzempfinden trotz stabiler oder erhöhter Opioid-Exposition zunimmt. Es handelt sich dabei um ein anderes Phänomen als bei einer Toleranz, bei der höhere Opioid-Dosen erforderlich sind, um die gleiche analgetische Wirkung zu erzielen oder wiederkehrende Schmerzen zu behandeln.
  • -OIH kann sich durch stärkere Schmerzen, generalisiertere (d.h. weniger fokal auftretende) Schmerzen oder durch Schmerzen infolge gewöhnlicher (d.h. nicht schmerzhafter) Reize (Allodynie) ohne Anzeichen einer Krankheitsprogression äussern. Bei Verdacht auf OIH sollte die Opioid-Dosis nach Möglichkeit reduziert oder das Opioid ausgeschlichen werden.
  • +Neonatales Opioidentzugssyndrom
  • +Die längere Anwendung von Fentanyl-Mepha in der Schwangerschaft kann zu einem neonatalen Opioidentzugssyndrom führen, das potenziell lebensbedrohlich ist, wenn es nicht rechtzeitig erkannt und behandelt wird. Die Therapie sollte gemäss Protokollen erfolgen, die von Neonatologie-Experten entwickelt wurden. Ist der Einsatz von Opioiden bei einer Schwangeren über einen längeren Zeitraum notwendig, weisen Sie die Patientin auf das Risiko des neonatalen Opioidentzugssyndroms hin und stellen Sie sicher, dass die geeignete Behandlung gegebenenfalls zur Verfügung steht.
  • +Hyperalgesie
  • +Opioid-induzierte Hyperalgesie (OIH) tritt auf, wenn ein Opioid-Analgetikum paradoxerweise eine Zunahme der Schmerzen oder eine Steigerung der Schmerzempfindlichkeit verursacht. Dieser Zustand unterscheidet sich von der Toleranz, bei der zur Aufrechterhaltung einer bestimmten Wirkung höhere Opioiddosen erforderlich sind. Zu den Symptomen der OIH gehören unter anderem eine Zunahme der Schmerzen bei Erhöhung der Opioiddosis, eine Abnahme der Schmerzen bei Verringerung der Opioiddosis oder Schmerzen bei normalerweise nicht schmerzhaften Reizen (Allodynie). Wenn bei einem Patienten der Verdacht auf eine OIH besteht, ist eine Verringerung der Opioiddosis oder eine Opioidrotation zu prüfen.
  • -Beispiele: Andere Wirkstoffe mit dämpfender Wirkung auf das Zentralnervensystem wie Benzodiazepine und andere Sedativa/Hypnotika, Opioide, Allgemeinanästhetika, Phenothiazine, Tranquilizer, Muskelrelaxantien, sedierenden Antihistaminika oder Alkohol und bestimmte illegale Drogen.
  • +Beispiele: Andere Wirkstoffe mit dämpfender Wirkung auf das Zentralnervensystem wie Benzodiazepine und andere Sedativa/Hypnotika, Opioide, Allgemeinanästhetika, Phenothiazine, Tranquilizer, Muskelrelaxantien, sedierenden Antihistaminika, Gabapentinoide (Gabapentin und Pregabalin) oder Alkohol und bestimmte illegale Drogen.
  • -Zur Anwendung von Fentanyl bei Schwangeren liegen keine ausreichenden Daten vor. In Tierstudien zeigte sich eine Reproduktionstoxizität. Das mögliche Risiko für den Menschen ist unbekannt, trotzdem wurde festgestellt, dass Fentanyl als i.v. Anästhetikum die menschliche Plazenta während der Schwangerschaft passiert. Bei Neugeborenen, deren Mütter Fentanyl während der Schwangerschaft chronisch verwendet hatten, wurde über Entzugssymptome berichtet. Deshalb sollte Fentanyl-Mepha in der Schwangerschaft nicht angewendet werden, es sei denn, es ist unbedingt erforderlich.
  • +Zur Anwendung von Fentanyl bei Schwangeren liegen keine ausreichenden Daten vor. In Tierstudien zeigte sich eine Reproduktionstoxizität. Das mögliche Risiko für den Menschen ist unbekannt, trotzdem wurde festgestellt, dass Fentanyl als i.v. Anästhetikum die menschliche Plazenta während der Schwangerschaft passiert. Die längere Anwendung von Fentanyl-Mepha in der Schwangerschaft kann zu einem neonatalen Opioidentzugssyndrom führen, das potenziell lebensbedrohlich ist, wenn es nicht rechtzeitig erkannt und behandelt wird. Die Therapie sollte gemäss Protokollen erfolgen, die von Neonatologie-Experten entwickelt wurden. Ist der Einsatz von Opioiden bei einer Schwangeren über einen längeren Zeitraum notwendig, weisen Sie die Patientin auf das Risiko des neonatalen Opioidentzugssyndroms hin und stellen Sie sicher, dass die geeignete Behandlung gegebenenfalls zur Verfügung steht (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Nicht bekannt: Abhängigkeit.
  • -Nicht bekannt: Schlafapnoe-Syndrom.
  • +Nicht bekannt: zentrales Schlafapnoe-Syndrom.
  • +Nicht bekannt: Pankreatitis.
  • +Leber- und Gallenerkrankungen
  • +Nicht bekannt: Spasmus des Sphincter Oddi.
  • +
  • -Eine Überdosierung von Fentanyl zeigt sich in einer Verstärkung seiner pharmakologischen Wirkungen, wobei eine Atemdepression am schwersten wiegt. Toxische Leukenzephalopathie wurde auch im Zusammenhang mit einer Fentanyl-Überdosierung beobachtet.
  • +Eine Überdosierung von Fentanyl zeigt sich in einer Verstärkung seiner pharmakologischen Wirkungen, wobei eine Atemdepression am schwersten wiegt. Toxische Leukenzephalopathie wurde bei Überdosierung von Fentanyl beobachtet.
  • -Januar 2024.
  • -Interne Versionsnummer:16.1
  • +März 2024.
  • +Interne Versionsnummer: 17.1
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