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Home - Fachinformation zu Leuprorelin Sandoz 1 Monat - Änderungen - 15.02.2025
43 Änderungen an Fachinfo Leuprorelin Sandoz 1 Monat
  • +Metabolische Veränderungen
  • +Hyperglykämie und ein erhöhtes Risiko, an Diabetes zu erkranken, wurden bei Männern berichtet, die LHRH-Agonisten erhielten. Hyperglykämie kann die Entwicklung von Diabetes mellitus oder eine Verschlechterung der Blutzuckerkontrolle bei Patienten mit Diabetes darstellen. Blutzucker und/oder glykosyliertes Hämoglobin (HbA1c) sollten bei Patienten, die einen LHRH-Agonisten erhalten, regelmässig überwacht werden, und die Patienten sollten mit der aktuellen Praxis zur Behandlung von Hyperglykämie oder Diabetes behandelt werden. Metabolische Veränderungen, die mit LHRH-Agonisten verbunden sind, können auch eine Fettlebererkrankung umfassen.
  • +Schwere kutane Nebenwirkungen
  • +Schwere kutane Nebenwirkungen (SCARs), einschliesslich des Stevens-Johnson-Syndroms (SJS) und der toxischen epidermalen Nekrolyse (TEN), die lebensbedrohlich oder tödlich sein können, wurden im Zusammenhang mit der Behandlung mit Leuprorelin berichtet. Zum Zeitpunkt der Verschreibung sollten die Patienten über die Anzeichen und Symptome informiert und engmaschig auf schwere Hautreaktionen überwacht werden. Wenn Anzeichen und Symptome auftreten, die auf diese Reaktionen hindeuten, sollte Leuprorelin sofort abgesetzt und gegebenenfalls eine alternative Behandlung in Betracht gezogen werden.
  • -Häufig: Infektionen der Atemwege, Pharyngitis, Harnwegsinfektionen, Bronchitis.
  • -Gelegentlich: Candidose, Pilzinfektion auf der Haut, Rhinitis.
  • -Nicht bekannt: Pneumonie.
  • +Häufig: Infektionen der Atemwege, Pharyngitis, Harnwegsinfektionen, Bronchitis
  • +Gelegentlich: Candidose, Pilzinfektion auf der Haut, Rhinitis
  • +Nicht bekannt: Pneumonie
  • -Nicht bekannt: Karzinome der Haut / Ohren.
  • +Nicht bekannt: Karzinome der Haut / Ohren
  • -Häufig: Anämie.
  • -Gelegentlich: erhöhte Retikulozyten.
  • -Nicht bekannt: Erhöhung oder Erniedrigung der Leukozytenwerte, erniedrigte Thrombozytenzahl, verlängerte Prothrombin- und partielle Thromboplastinzeit.
  • +Häufig: Anämie
  • +Gelegentlich: erhöhte Retikulozyten
  • +Nicht bekannt: Erhöhung oder Erniedrigung der Leukozytenwerte, erniedrigte Thrombozytenzahl, verlängerte Prothrombin- und partielle Thromboplastinzeit
  • -Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen (z.B. mit Fieber, Pruritus, Eosinophilie, Hautauschlag).
  • -Nicht bekannt: anaphylaktische Reaktionen.
  • +Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen (z.B. mit Fieber, Pruritus, Eosinophilie, Hautauschlag)
  • +Nicht bekannt: anaphylaktische Reaktionen
  • -Nicht bekannt: Hypophyseninfarkt (vgl. «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»), Schilddrüsenvergrösserung.
  • +Nicht bekannt: Hypophyseninfarkt (vgl. «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»), Schilddrüsenvergrösserung
  • -Sehr häufig: Gewichtszunahme (22%).
  • -Häufig: Anorexie, gesteigerter Appetit, verminderter Appetit, Gewichtsabnahme, Hyperglykämie, vermehrtes Durstgefühl, Hypercalciämie.
  • -Gelegentlich: Hypoglykämie, Dehydration.
  • -Nicht bekannt: Diabetes mellitus, Harnstofferhöhung, Hyperurikämie, Hyperlipidämie (Gesamtcholesterol, LDL-Cholesterol, Triglyceride), Hyperphosphatämie, Hypoproteinämie, erhöhtes Kreatinin, Hypokaliämie, erhöhtes BUN.
  • +Sehr häufig: Gewichtszunahme (22%)
  • +Häufig: Anorexie, gesteigerter Appetit, verminderter Appetit, Gewichtsabnahme, Hyperglykämie, vermehrtes Durstgefühl, Hypercalciämie
  • +Gelegentlich: Hypoglykämie, Dehydration
  • +Nicht bekannt: Diabetes mellitus, Harnstofferhöhung, Hyperurikämie, Hyperlipidämie (Gesamtcholesterol, LDL-Cholesterol, Triglyceride), Hyperphosphatämie, Hypoproteinämie, erhöhtes Kreatinin, Hypokaliämie, erhöhtes BUN
  • -Sehr häufig: verringerte Libido (47%).
  • -Häufig: Schlafstörungen, Angst, Schläfrigkeit, Stimmungsschwankungen, Depression, Nervosität, emotionale Labilität.
  • -Gelegentlich: Wahnvorstellungen.
  • -Nicht bekannt: gesteigerte Libido, Suizidalität.
  • +Sehr häufig: verringerte Libido (47%)
  • +Häufig: Schlafstörungen, Angst, Schläfrigkeit, Stimmungsschwankungen, Depression, Nervosität, emotionale Labilität
  • +Gelegentlich: Wahnvorstellungen
  • +Nicht bekannt: gesteigerte Libido, Suizidalität
  • -Häufig: Parästhesien, Hypästhesie, Tremor, Kopfschmerzen, Schwindel.
  • -Gelegentlich: Geschmacksstörungen, Gedächtnisstörungen, Amnesie, Gangstörung.
  • +Häufig: Parästhesien, Hypästhesie, Tremor, Kopfschmerzen, Schwindel
  • +Gelegentlich: Geschmacksstörungen, Gedächtnisstörungen, Amnesie, Gangstörung
  • -Häufig: Sehstörungen (z.B verschwommenes Sehen), Amblyopie.
  • -Nicht bekannt: trockene Augen, sonstige ophtalmologische Störungen.
  • +Häufig: Sehstörungen (z.B verschwommenes Sehen), Amblyopie
  • +Nicht bekannt: trockene Augen, sonstige ophtalmologische Störungen
  • -Häufig: Tinnitus, Ohrenschmerzen.
  • -Nicht bekannt: Hörstörungen, beeinträchtigtes Hörvermögen.
  • +Häufig: Tinnitus, Ohrenschmerzen
  • +Nicht bekannt: Hörstörungen, beeinträchtigtes Hörvermögen
  • -Häufig: Angina pectoris, Tachykardie, Arrhythmien, ventrikuläre Extrasystolen.
  • -Gelegentlich: Herzinsuffizienz, Bradykardie.
  • -Nicht bekannt: QT-Verlängerungen (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Interaktionen»), EKG-Veränderungen (z.B. Zeichen einer myokardialen Ischämie), Herzgeräusche, Palpitationen, Myokardinfarkt, AV-Block, plötzlicher Herztod (vgl. «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Häufig: Angina pectoris, Tachykardie, Arrhythmien, ventrikuläre Extrasystolen
  • +Gelegentlich: Herzinsuffizienz, Bradykardie
  • +Nicht bekannt: QT-Verlängerungen (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Interaktionen»), EKG-Veränderungen (z.B. Zeichen einer myokardialen Ischämie), Herzgeräusche, Palpitationen, Myokardinfarkt, AV-Block, plötzlicher Herztod (vgl. «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»)
  • -Sehr häufig: Hitzewallungen (52%), Vasodilatation (57%).
  • -Häufig: Thrombophlebitis, Lymphödem, Hypertonie, Synkope.
  • -Gelegentlich: periphere Zirkulationsstörung.
  • -Nicht bekannt: Thrombose, Lungenembolie, Hypotonie, Varikosenschmerz, Schlaganfall.
  • +Sehr häufig: Hitzewallungen (52%), Vasodilatation (57%)
  • +Häufig: Thrombophlebitis, Lymphödem, Hypertonie, Synkope
  • +Gelegentlich: periphere Zirkulationsstörung
  • +Nicht bekannt: Thrombose, Lungenembolie, Hypotonie, Varikosenschmerz, Schlaganfall
  • -Häufig: Husten, Dyspnoe, Epistaxis, Hämoptysenis, Asthma bronchiale, akutes Lungenödem, Lungenemphysem.
  • -Gelegentlich: chronisch-obstruktive Lungenerkrankung.
  • -Nicht bekannt: Pleurareiben, Lungeninfiltration, Lungenfibrose, Nasennebenhöhlenverstopfung, pleurale Effusion, interstitielle Lungenerkrankung.
  • +Häufig: Husten, Dyspnoe, Epistaxis, Hämoptysenis, Asthma bronchiale, akutes Lungenödem, Lungenemphysem
  • +Gelegentlich: chronisch-obstruktive Lungenerkrankung
  • +Nicht bekannt: Pleurareiben, Lungeninfiltration, Lungenfibrose, Nasennebenhöhlenverstopfung, pleurale Effusion, interstitielle Lungenerkrankung
  • -Häufig: Mundtrockenheit, Flatulenz, Obstipation, Diarrhö, Übelkeit, Erbrechen, Abdominalschmerzen, Gastritis.
  • -Nicht bekannt: gastroduodenale Ulcera, Dysphagie, gastrointestinale Blutungen, rektale Polypen, peptische Ulcera, harte Knötchen im Rachen.
  • +Häufig: Mundtrockenheit, Flatulenz, Obstipation, Diarrhö, Übelkeit, Erbrechen, Abdominalschmerzen, Gastritis
  • +Nicht bekannt: gastroduodenale Ulcera, Dysphagie, gastrointestinale Blutungen, rektale Polypen, peptische Ulcera, harte Knötchen im Rachen
  • -Sehr häufig: Erhöhung der AST (20%), Erhöhung der LDH im Serum (29%).
  • -Häufig: Leberfunktionsstörungen (z.B. Erhöhung der ALT, Erhöhung der Gamma GT).
  • -Gelegentlich: hepatozelluläre Schädigung, cholestatische Hepatitis.
  • -Nicht bekannt: schwere Leberschädigung, Hyperbilirubinämie, Ikterus.
  • +Sehr häufig: Erhöhung der AST (20%), Erhöhung der LDH im Serum (29%)
  • +Häufig: Leberfunktionsstörungen (z.B. Erhöhung der ALT, Erhöhung der Gamma GT)
  • +Gelegentlich: hepatozelluläre Schädigung, cholestatische Hepatitis
  • +Nicht bekannt: schwere Leberschädigung, Hyperbilirubinämie, Ikterus
  • -Häufig: trockene Haut, Hautauschlag (einschliesslich makulopapulösem Exanthem), Pruritus, Urtikaria, Haarveränderungen (insbesondere Zu- oder Abnahme der Körperbehaarung), Alopezie, Ekchymose, Pigmentierstörungen.
  • -Gelegentlich: Photosensitivitätsreaktionen, trockene Schleimhäute.
  • -Nicht bekannt: Dermatitis, Hautläsionen, Knötchen.
  • +Häufig: trockene Haut, Hautauschlag (einschliesslich makulopapulösem Exanthem), Pruritus, Urtikaria, Haarveränderungen (insbesondere Zu- oder Abnahme der Körperbehaarung), Alopezie, Ekchymose, Pigmentierstörungen
  • +Gelegentlich: Photosensitivitätsreaktionen, trockene Schleimhäute
  • +Nicht bekannt: Dermatitis, Hautläsionen, Knötchen, Stevens-Johnson Syndrom/Toxische epidermale Nekrolyse (SJS/TEN) (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»), toxischer Hautausschlag, Erythema multiforme
  • -Sehr häufig: Knochenschmerzen (14%).
  • -Häufig: Gelenkschmerzen (Arthralgien), Rückenschmerzen, Muskelschwäche, Schmerzen in den Extremitäten, Myalgie, Muskelkrämpfe.
  • -Nicht bekannt: Reduktion der Knochendichte, Beckenfibrose, Gelenkstörungen (Arthropathie), Paralyse, Spinalfraktur, ankylosierende Spondylitis, Tenosynovitis, Knochenschwellung, Gliederschmerzen.
  • +Sehr häufig: Knochenschmerzen (14%)
  • +Häufig: Gelenkschmerzen (Arthralgien), Rückenschmerzen, Muskelschwäche, Schmerzen in den Extremitäten, Myalgie, Muskelkrämpfe
  • +Nicht bekannt: Reduktion der Knochendichte, Beckenfibrose, Gelenkstörungen (Arthropathie), Paralyse, Spinalfraktur, ankylosierende Spondylitis, Tenosynovitis, Knochenschwellung, Gliederschmerzen
  • -Sehr häufig: Nykturie (17%).
  • -Häufig: Dysurie, Pollakisurie, Hämaturie.
  • -Gelegentlich: Harninkontinenz, Polyurie, Miktionsstörungen, Harnretention, Proteinurie.
  • -Nicht bekannt: vermehrter Harndrang, Spasmen der Harnblase, Harnwegsobstruktion.
  • +Sehr häufig: Nykturie (17%)
  • +Häufig: Dysurie, Pollakisurie, Hämaturie
  • +Gelegentlich: Harninkontinenz, Polyurie, Miktionsstörungen, Harnretention, Proteinurie
  • +Nicht bekannt: vermehrter Harndrang, Spasmen der Harnblase, Harnwegsobstruktion
  • -Sehr häufig: Potenzstörungen (45%).
  • -Häufig: Gynäkomastie, Hodenatrophie, PSA-Erhöhung.
  • -Sehr selten: Brustschmerzen/-spannung /-überempfindlichkeit, Penisschwellung.
  • -Nicht bekannt: Prostataschmerzen, Hodenschmerz.
  • +Sehr häufig: Potenzstörungen (45%)
  • +Häufig: Gynäkomastie, Hodenatrophie, PSA-Erhöhung
  • +Sehr selten: Brustschmerzen/ -spannung /-überempfindlichkeit, Penisschwellung
  • +Nicht bekannt: Prostataschmerzen, Hodenschmerz
  • -Sehr häufig: vermehrtes Schwitzen (42%), Reaktionen an der Injektionsstelle (13%), z.B. Rötungen, Schmerzen, Ödeme, Juckreiz, Infektionen, die sich in der Regel auch bei fortgesetzter Behandlung zurückbilden, Müdigkeit/Asthenie (13%), periphere Ödeme (12%).
  • +Sehr häufig: vermehrtes Schwitzen (42%), Reaktionen an der Injektionsstelle (13%), z.B. Rötungen, Schmerzen, Ödeme, Juckreiz, Infektionen, die sich in der Regel auch bei fortgesetzter Behandlung zurückbilden, Müdigkeit/Asthenie (13%), periphere Ödeme (12%)
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