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Home - Fachinformation zu Glimepirid Sandoz 1 - Änderungen - 15.07.2017
14 Änderungen an Fachinfo Glimepirid Sandoz 1
  • -Pädiatrie: Bei Kinder und jugendlichen Typ 2-Diabetikern liegen bisher keine ausreichenden Erfahrungen zur Wirksamkeit und Sicherheit vor (siehe «Pharmakodynamik» und «Pharmakokinetik»).
  • +Pädiatrie: Bei Kindern und jugendlichen Typ 2-Diabetikern liegen bisher keine ausreichenden Erfahrungen zur Wirksamkeit und Sicherheit vor (siehe «Pharmakodynamik» und «Pharmakokinetik»).
  • -Arzneimittel, welche die blutzuckersenkende Wirkung von Glimepirid Sandoz verstärken können: ACE-Hemmer, Anabolika, männliche Sexualhormone, Chinolone, Chloramphenicol, Coumarin-Derivate, Disopyramid, Fenfluramin, Fibrate, Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (z.B. Fluoxetin), Zytostatika wie Cyclo- und Ifosphamid, Insulin und andere orale Antidiabetika, MAO-Hemmer, Pentoxifyllin (parenteral, hochdosiert), nichtsteroidale Entzündungshemmer, Probenezid, Salicylate, Sulfonamide, Tetracycline, Inhibitoren von CYP2C9 (z.B. Fluconazol, Miconazol) Clarithromycin.
  • +Arzneimittel, welche die blutzuckersenkende Wirkung von Glimepirid Sandoz verstärken können: ACE-Hemmer, Anabolika, männliche Sexualhormone, Chinolone, Chloramphenicol, Coumarin-Derivate, Disopyramid, Fenfluramin, Fibrate, Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (z.B. Fluoxetin), Zytostatika wie Cyclo- und Ifosphamid, Insulin und andere orale Antidiabetika, MAO-Hemmer, Pentoxifyllin (parenteral, hochdosiert), nichtsteroidale Entzündungshemmer, Probenezid, Salicylate, Sulfonamide, Tetracycline, Inhibitoren von CYP2C9 (z.B. Fluconazol, Miconazol), Clarithromycin.
  • -«sehr häufig» (≥10%), «häufig» (≥1%, <10%), «gelegentlich» (≥0,1%, <1%), «selten» (≥0,01%, <0,1%) und «sehr selten» (<0,01%).
  • -Blut und lymphatisches System
  • +Die Häufigkeit der unerwünschten Wirkungen sind wie folgt angegeben: «sehr häufig» (≥10%), «häufig» (≥1%, <10%), «gelegentlich» (≥0,1%, <1%), «selten» (≥0,01%, <0,1%) und «sehr selten» (<0,01%).
  • +Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
  • -Immunsystem
  • +Augenerkrankungen
  • +Änderungen des Blutzuckerspiegels können insbesondere zu Beginn der Behandlung zu vorübergehenden Sehstörungen führen.
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • +Sehr selten: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Magendruck oder Völlegefühl, Bauchschmerzen, die ausnahmsweise zum Behandlungsabbruch führen können.
  • +Unbekannte Häufigkeit: Dysgeusie.
  • +Leber- und Gallenerkrankungen
  • +Sehr selten: Erhöhung der Leberenzymwerte (Cholestase und Ikterus) und Hepatitis, was zu einer lebensbedrohlichen Leberinsuffizienz führen kann. Diese Erscheinungen sind nach Absetzen von Glimepirid rückbildungsfähig.
  • +Erkrankungen des Immunsystems
  • -Metabolismus und Ernährung
  • -Selten: Hypoglykämische Malaise mit meist plötzlichem Auftreten. Eine derartige Malaise kann gravierend sein und ist nicht immer leicht zu behandeln. Die Umstände des Auftretens derartiger Reaktionen hängen wie bei jeder antidiabetischen Behandlung von individuellen Faktoren ab wie Ernährungsgewohnheiten und Dosierung (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Augen
  • -Änderungen des Blutzuckerspiegels können insbesondere zu Beginn der Behandlung zu vorübergehenden Sehstörungen führen.
  • -Gastrointestinale Störungen
  • -Sehr selten: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Magendruck, Völlegefühl, Bauchschmerzen, die ausnahmsweise zum Behandlungsabbruch führen können.
  • -Hepatobiliäre Störungen
  • -Sehr selten: Erhöhung der Leberenzymwerte (Cholestase und Ikterus) und Hepatitis, was zu einer lebensbedrohlichen Leberinsuffizienz führen kann. Diese Erscheinungen sind nach Absetzen von Glimepirid Sandoz rückbildungsfähig.
  • -Haut
  • +Untersuchungen
  • +Unbekannte Häufigkeit: Glimepirid kann wie alle Sulfonylharnstoffe zu einer Gewichtszunahme führen.
  • +Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
  • +Selten: Hypoglykämische Beschwerden mit meist plötzlichem Auftreten. Eine derartige Malaise kann gravierend sein und ist nicht immer leicht zu behandeln. Die Umstände des Auftretens derartiger Reaktionen hängen wie bei jeder antidiabetischen Behandlung von individuellen Faktoren ab wie Ernährungsgewohnheiten und Dosierung (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Sehr selten: Hyponatriämie (Abnahme des Serumnatriums).
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • -Sonstige unerwünschte Wirkungen
  • -Sehr selten: Hyponatriämie (Abnahme des Serumnatriums).
  • +Unbekannte Häufigkeit: Alopezie.
  • -Dezember 2013.
  • +Februar 2017.
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