ch.oddb.org
 
Apotheken | Arzt | Interaktionen | Medikamente | MiGeL | Services | Spital | Zulassungsi.
Home - Fachinformation zu Kaletra 200/50 - Änderungen - 28.11.2018
4 Änderungen an Fachinfo Kaletra 200/50
  • -Zytostatika (z.B. Dasatinib, Nilotinib, Venetoclax, Vincristin und Vinblastin): Die Serumkonzentrationen von Zytostatika können erhöht sein, wenn diese zusammen mit Kaletra verabreicht werden, und zu einem erhöhten Risiko der unerwünschten Wirkungen dieser Zytostatika führen. Bei gleichzeitiger Anwendung von Venetoclax und Lopinavir/Ritonavir kann es zu einem Anstieg der Venetoclax-Exposition kommen, was möglicherweise zu einem schwerwiegenden Risiko für ein Tumorlysesyndrom führen kann. Für die entsprechenden Dosierungsanweisungen konsultieren Sie bitte die Fachinformation für Venetoclax, Dasatinib bzw. Nilotinib.
  • +Zytostatika (z.B. Dasatinib, Ibrutinib, Nilotinib, Venetoclax, Vincristin und Vinblastin): Die Serumkonzentrationen von Zytostatika können erhöht sein, wenn diese zusammen mit Kaletra verabreicht werden, und zu einem erhöhten Risiko der unerwünschten Wirkungen dieser Zytostatika führen. Bei gleichzeitiger Anwendung von Venetoclax oder Ibrutinib mit Lopinavir/Ritonavir kann es zu einem Anstieg der Venetoclax- oder Ibrutinib-Exposition kommen, was möglicherweise zu einem schwerwiegenden Risiko für ein Tumorlysesyndrom führen kann. Für die entsprechenden Informationen konsultieren Sie bitte die Fachinformation für Venetoclax, Ibrutinib, Dasatinib bzw. Nilotinib.
  • +Es wurden Fälle nach der Markteinführung berichtet, die auf eine potenzielle Wechselwirkung zwischen Ritonavir enthaltenden Arzneimitteln und Levothyroxin hindeuten. Bei Patienten, die mit Levothyroxin behandelt werden, sollten zumindest im ersten Monat nach Beginn und/oder Ende der Ritonavir-Behandlung das Thyreoidea-stimulierende Hormon (TSH) kontrolliert werden.
  • +
  • -November 2017.
  • +Oktober 2018.
2024 ©ywesee GmbH
Einstellungen | Hilfe | FAQ | Anmeldung | Kontakt | Home