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Home - Fachinformation zu Caduet 5/10 - Änderungen - 16.01.2020
50 Änderungen an Fachinfo Caduet 5/10
  • -Amlodipinum ut Amlodipini besilas, Atorvastatinum ut Calcii Atorvastatinum trihydricum.
  • +Amlodipinum ut amlodipini besilas, atorvastatinum ut atorvastatinum calcium trihydricum.
  • -Tablettenkern: Calcii carbonas, Carmellosum natricum conexum, Cellulosum microcristallinum, Amylum pregelificatum, Polysorbatum 80, Hydroxypropylcellulosum (E463), Silica colloidalis anhydrica, Magnesii stearas.
  • -Filmüberzug 5 mg/10 mg: Alcohol polyvinylicus, Titanii dioxidum (E171), Macrogolum 3000, Talcum.
  • -Filmüberzug 10 mg/10 mg: Alcohol polyvinylicus, Titanii dioxidum (E171), Lacca cum Indigotinum/(Indigocarminum, E132)-aluminium, Macrogolum 3000, Talcum.
  • +Tablettenkern: Calcii carbonas, carmellosum natricum conexum, cellulosum microcristallinum, amylum pregelificatum, polysorbatum 80, hydroxypropylcellulosum (E463), silica colloidalis anhydrica, magnesii stearas.
  • +Filmüberzug 5 mg/10 mg: Alcohol polyvinylicus, titanii dioxidum (E171), macrogolum 3000, talcum.
  • +Filmüberzug 10 mg/10 mg: Alcohol polyvinylicus, titanii dioxidum (E171), lacca cum indigotinum/(indigocarminum, E132)-aluminium, macrogolum 3000, talcum.
  • +Übliche Dosierung
  • +Kombinationstherapie
  • +
  • -Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion
  • -Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion ist keine Dosisanpassung notwendig (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen - Einfluss auf die Muskulatur» und «Pharmakokinetik»).
  • -Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion
  • +Die Kombination von Atorvastatin mit verschiedenen Arzneimitteln (z.B. Ciclosporin, Clarithromycin, Itraconazol und verschiedene Protease-Inhibitoren) erhöht das Risiko für die Entstehung einer Myopathie. Deswegen gilt es, verschiedene Dosierungsempfehlungen zu beachten (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen - Einfluss auf die Muskulatur»).
  • +Die Anwendung von Atorvastatin ist nicht empfohlen bei Patienten, welche mit der Kombination von Letermovir und Cyclosporin behandelt werden (siehe «Interaktionen»).
  • +Pharmakokinetische Wechselwirkungen bei Kombination von Atorvastatin mit verschiedenen Arzneimitteln finden sich in der Rubrik «Pharmakokinetik».
  • +Spezielle Dosierungsanweisungen
  • +Patienten mit Leberfunktionsstörungen
  • -Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren
  • +Patienten mit Nierenfunktionsstörungen
  • +Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion ist keine Dosisanpassung notwendig (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen - Einfluss auf die Muskulatur» und «Pharmakokinetik»).
  • +Kinder und Jugendliche
  • -Anwendung in Kombination mit anderen Arzneimitteln
  • -Die Kombination von Atorvastatin mit verschiedenen Arzneimitteln (z.B. Ciclosporin, Clarithromycin, Itraconazol und verschiedene Protease-Inhibitoren) erhöht das Risiko für die Entstehung einer Myopathie. Deswegen gilt es, verschiedene Dosierungsempfehlungen zu beachten (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen - Einfluss auf die Muskulatur»).
  • -Pharmakokinetische Wechselwirkungen bei Kombination von Atorvastatin mit verschiedenen Arzneimitteln finden sich in der Rubrik «Pharmakokinetik».
  • -Schwangerschaft und Stillzeit (siehe «Schwangerschaft/Stillzeit»).
  • +Schwangerschaft und Stillzeit (siehe «Schwangerschaft, Stillzeit»).
  • -Spezielle Studien: Effekte anderer Wirkstoffe auf Amlodipin
  • +Wirkung von Amlodipin auf andere Arzneimittel
  • +Digoxin: Untersuchungen an gesunden Probanden haben gezeigt, dass die gleichzeitige Verabreichung von Amlodipin und Digoxin zu keinen Veränderungen der Digoxin-Plasmaspiegel oder der renalen Digoxin-Clearance führt.
  • +Ethanol (Alkohol): Einzel- und Mehrfachdosen von Amlodipin (10 mg) hatten keinen signifikanten Effekt auf die Pharmakokinetik von Ethanol.
  • +Warfarin: Die Wirkung von Warfarin auf die Prothrombinzeit wurde bei gesunden männlichen Probanden durch die gleichzeitige Verabreichung von Amlodipin nicht signifikant verändert.
  • +Ciclosporin: Es wurden keine Studien zu Arzneimittelwechselwirkungen von Ciclosporin und Amlodipin bei gesunden Freiwilligen oder anderen Personen (mit Ausnahme von nierentransplantierten Patienten) durchgeführt. In verschiedenen Studien mit nierentransplantierten Patienten wird berichtet, dass Amlodipin zusammen mit Ciclosporin die Talspiegel von Ciclosporin beeinflusst (keine Veränderung bis zu einer durchschnittlichen Erhöhung um 40%). Bei nierentransplantierten Patienten, die Amlodipin nehmen, sollten die Ciclosporin-Werte überwacht werden.
  • +Tacrolimus: Bei gleichzeitiger Verabreichung mit Amlodipin besteht ein erhöhtes Risiko für erhöhte Blutspiegel von Tacrolimus. Zur Vermeidung der Toxizität von Tacrolimus müssen bei Verabreichung von Amlodipin bei Patienten, die mit Tacrolimus behandelt werden, die Blutspiegel von Tacrolimus überwacht und die Dosis von Tacrolimus bei Bedarf angepasst werden.
  • +Mechanistic Target of Rapamycin (mTOR)-Inhibitoren: mTOR-Inhibitoren wie Sirolimus, Temsirolimus und Everolimus sind CPY3A4-Substrate. Amlodipin ist ein schwacher CYP3A4-Inhibitor. Bei gleichzeitiger Verabreichung mit mTOR-Inhibitoren kann Amlodipin die Exposition von mTOR-Inhibitoren erhöhen.
  • +Wirkung anderer Arzneimittel auf Amlodipin
  • -Spezielle Studien: Effekte von Amlodipin auf andere Wirkstoffe
  • -Digoxin: Untersuchungen an gesunden Probanden haben gezeigt, dass die gleichzeitige Verabreichung von Amlodipin und Digoxin zu keinen Veränderungen der Digoxin-Plasmaspiegel oder der renalen Digoxin-Clearance führt.
  • -Ethanol (Alkohol): Einzel- und Mehrfachdosen von Amlodipin (10 mg) hatten keinen signifikanten Effekt auf die Pharmakokinetik von Ethanol.
  • -Warfarin: Die Wirkung von Warfarin auf die Prothrombinzeit wurde bei gesunden männlichen Probanden durch die gleichzeitige Verabreichung von Amlodipin nicht signifikant verändert.
  • -Ciclosporin: Es wurden keine Studien zu Arzneimittelwechselwirkungen von Ciclosporin und Amlodipin bei gesunden Freiwilligen oder anderen Personen (mit Ausnahme von nierentransplantierten Patienten) durchgeführt. In verschiedenen Studien mit nierentransplantierten Patienten wird berichtet, dass Amlodipin zusammen mit Ciclosporin die Talspiegel von Ciclosporin beeinflusst (keine Veränderung bis zu einer durchschnittlichen Erhöhung um 40%). Bei nierentransplantierten Patienten, die Amlodipin nehmen, sollten die Ciclosporin-Werte überwacht werden.
  • -Tacrolimus: Bei gleichzeitiger Verabreichung mit Amlodipin besteht ein erhöhtes Risiko für erhöhte Blutspiegel von Tacrolimus. Zur Vermeidung der Toxizität von Tacrolimus müssen bei Verabreichung von Amlodipin bei Patienten, die mit Tacrolimus behandelt werden, die Blutspiegel von Tacrolimus überwacht und die Dosis von Tacrolimus bei Bedarf angepasst werden.
  • -Mechanistic Target of Rapamycin (mTOR)-Inhibitoren: mTOR-Inhibitoren wie Sirolimus, Temsirolimus und Everolimus sind CPY3A4-Substrate. Amlodipin ist ein schwacher CYP3A4-Inhibitor. Bei gleichzeitiger Verabreichung mit mTOR-Inhibitoren kann Amlodipin die Exposition von mTOR-Inhibitoren erhöhen.
  • -·Erythromycin/Clarithromycin: Bei gesunden Personen führte die gleichzeitige Einnahme von Erythromycin 500 mg 4× täglich oder Clarithromycin 500 mg 2× täglich zu erhöhten Atorvastatin-Plasmaspiegeln (siehe «Pharmakokinetik – Tabelle 1»).
  • +·Erythromycin/Clarithromycin: Bei gesunden Personen führte die gleichzeitige Einnahme von Erythromycin 500 mg 4x täglich oder Clarithromycin 500 mg 2x täglich zu erhöhten Atorvastatin-Plasmaspiegeln (siehe «Pharmakokinetik – Tabelle 1»).
  • +Die gleichzeitige Anwendung von Atorvastatin 20 mg und Letermovir (480 mg täglich) führte zu einer Erhöhung der Plasmakonzentration von Atorvastatin (Verhältnis AUC: 3.29; siehe «Pharmakokinetik – Tabelle 1»). Letermovir hemmt die Efflux-Transporter P-gp, BCRP, MRP2, OAT2 sowie die hepatischen Transporter OATP1B1 und OATP1B3, was zu einer Erhöhung der Atorvastatin Plasmakonzentration führt. Das Ausmass von durch CYP3A und OATP1B1/1B3 herbeiführten Interaktionen kann unterschiedlich sein, falls Letermovir gleichzeitig mit Cyclosporin angewendet wird. Die Anwendung von Atorvastatin ist daher nicht empfohlen bei Patienten, welche mit der Kombination von Letermovir und Cyclosporin behandelt werden.
  • -Azithromycin: Die gleichzeitige Verabreichung von Atorvastatin (10 mg 1× täglich) und Azithromycin (500 mg 1× täglich) führte zu keiner Veränderung der Plasmakonzentration von Atorvastatin.
  • +Azithromycin: Die gleichzeitige Verabreichung von Atorvastatin (10 mg 1x täglich) und Azithromycin (500 mg 1x täglich) führte zu keiner Veränderung der Plasmakonzentration von Atorvastatin.
  • -Erfahrungen am Menschen zeigen, dass Amlodipin in die Muttermilch übergeht. Bei 31 stillenden Müttern mit schwangerschaftsinduziertem Bluthochdruck ergab sich ein medianes Amlodipin-Konzentrationsverhältnis von 0.85 (Milch/Plasma) nach Verabreichung von Amlodipin. Behandelt wurde mit einer Initialdosis von 5 mg Amlodipin 1× täglich, welche nach Bedarf angepasst wurde. Die mittlere, nach Körpergewicht angepasste Tagesdosis betrug 6 mg bzw. 98.7 µg/kg. Für den Säugling ergab sich durch das Stillen eine geschätzte Tagesdosis Amlodipin von 4.17 µg/kg.
  • +Erfahrungen am Menschen zeigen, dass Amlodipin in die Muttermilch übergeht. Bei 31 stillenden Müttern mit schwangerschaftsinduziertem Bluthochdruck ergab sich ein medianes Amlodipin-Konzentrationsverhältnis von 0.85 (Milch/Plasma) nach Verabreichung von Amlodipin. Behandelt wurde mit einer Initialdosis von 5 mg Amlodipin 1x täglich, welche nach Bedarf angepasst wurde. Die mittlere, nach Körpergewicht angepasste Tagesdosis betrug 6 mg bzw. 98.7 µg/kg. Für den Säugling ergab sich durch das Stillen eine geschätzte Tagesdosis Amlodipin von 4.17 µg/kg.
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • +
  • -Eine klinisch bedeutsame Hypotonie, bedingt durch Amlodipin/Atorvastatin-Überdosierung, verlangt Sofortmassnahmen zur Stützung des Herz-Kreislaufsystems: Häufige Überwachung der Herz- und Atemfunktionen, des zirkulierenden Volumens und der renalen Ausscheidung sowie Hochlagerung der unteren Extremitäten. Die Verabreichung vasokonstriktiver Pharmaka kann zur Stützung des Gefässtonus und des Blutdruckes hilfreich sein, sofern keine Kontraindikation für Vasokonstriktiva besteht. Intravenös verabreichtes Calciumgluconat kann hilfreich sein zur Umkehrung des Effekts der Ca-Antagonisten.
  • +Eine klinisch bedeutsame Hypotonie, bedingt durch Amlodipin/Atorvastatin-Überdosierung, verlangt Sofortmassnahmen zur Stützung des Herz-Kreislaufsystems: Häufige Überwachung der Herzund Atemfunktionen, des zirkulierenden Volumens und der renalen Ausscheidung sowie Hochlagerung der unteren Extremitäten. Die Verabreichung vasokonstriktiver Pharmaka kann zur Stützung des Gefässtonus und des Blutdruckes hilfreich sein, sofern keine Kontraindikation für Vasokonstriktiva besteht. Intravenös verabreichtes Calciumgluconat kann hilfreich sein zur Umkehrung des Effekts der Ca-Antagonisten.
  • -ATC-Code: C10BX03
  • -Pharmakodynamik/Wirkungsmechanismus
  • +ATC-Code
  • +C10BX03
  • +Wirkungsmechanismus
  • +Pharmakodynamik
  • +
  • -Metabolismus/Elimination
  • +Metabolismus
  • +Elimination
  • -Atorvastatin ist ein Substrat der hepatischen Transporter OATP1B1 und OATP1B3. Metaboliten von Atorvastatin sind Substrate von OATP1B1. Atorvastatin wird ausserdem als Substrat der Effluxtransporter MDR1 und BCRP identifiziert, was dazu führen kann, dass die Resorption von Atorvastatin über den Darm (intestinale Resorption) und seine Ausscheidung über die Galle (biliäre Clearance) eingeschränkt sind.
  • -Daten zu Amlodipin und Atorvastatin in speziellen Patientengruppen
  • +Atorvastatin ist ein Substrat der hepatischen Transporter OATP1B1 und OATP1B3. Metaboliten von Atorvastatin sind Substrate von OATP1B1. Atorvastatin wird ausserdem als Substrat der Efflux-Transporter MDR1 und BCRP identifiziert, was dazu führen kann, dass die Resorption von Atorvastatin über den Darm (intestinale Resorption) und seine Ausscheidung über die Galle (biliäre Clearance) eingeschränkt sind.
  • +Kinetik spezieller Patientengruppen
  • +Leberfunktionsstörungen
  • +Bei Patienten mit einer Leberinsuffizienz ist die Halbwertszeit von Amlodipin wie bei allen Calcium-Antagonisten verlängert. Da keine Dosisempfehlungen für diese Patienten bestehen, soll Caduet bei Leberinsuffizienz mit Vorsicht eingesetzt werden.
  • +Plasmakonzentrationen von Atorvastatin sind deutlich erhöht (Cmax annähernd 16-fach und AUC annähernd 11-fach) bei Patienten mit chronisch alkoholischer Lebererkrankung (Child-Pugh-Klasse B).
  • +Bei Patienten mit aktiver Lebererkrankung ist Caduet deshalb kontraindiziert.
  • +Nierenfunktionsstörungen
  • +Die Pharmakokinetik von Amlodipin wird bei eingeschränkter Nierenfunktion nicht signifikant beeinflusst. Daher können Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion die übliche Initialdosis von Amlodipin erhalten.
  • +Eine Erkrankung der Nieren hat keinen Einfluss auf den Plasmaspiegel von Atorvastatin oder seine Wirkungen auf die Lipide. Daher ist eine Anpassung der Atorvastatin-Dosis bei Patienten mit Nierenfunktionsstörungen nicht notwendig.
  • -Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren
  • +Kinder und Jugendliche
  • -Niereninsuffizienz
  • -Die Pharmakokinetik von Amlodipin wird bei eingeschränkter Nierenfunktion nicht signifikant beeinflusst. Daher können Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion die übliche Initialdosis von Amlodipin erhalten.
  • -Eine Erkrankung der Nieren hat keinen Einfluss auf den Plasmaspiegel von Atorvastatin oder seine Wirkungen auf die Lipide. Daher ist eine Anpassung der Atorvastatin-Dosis bei Patienten mit Nierenfunktionsstörungen nicht notwendig.
  • -Leberinsuffizienz
  • -Bei Patienten mit einer Leberinsuffizienz ist die Halbwertszeit von Amlodipin wie bei allen Calcium-Antagonisten verlängert. Da keine Dosisempfehlungen für diese Patienten bestehen, soll Caduet bei Leberinsuffizienz mit Vorsicht eingesetzt werden.
  • -Plasmakonzentrationen von Atorvastatin sind deutlich erhöht (Cmax annähernd 16-fach und AUC annähernd 11-fach) bei Patienten mit chronisch alkoholischer Lebererkrankung (Child-Pugh-Klasse B).
  • -Bei Patienten mit aktiver Lebererkrankung ist Caduet deshalb kontraindiziert.
  • -#Ciclosporin 5.2 mg/kg/d, stabile Dosis 10 mg 1× tägl. für 28 Tage 8.7 10.7
  • -#Tipranavir 500 mg 2× tägl./Ritonavir 200 mg 2× tägl., 7 Tage 10 mg als Einmalgabe 9.4 8.6
  • -#Glecaprevir 400 mg 1× tägl./Pibrentasvir 120 mg 1× tägl., 7 Tage 10 mg 1× tägl. für 7 Tage 8.3 22.0
  • +#Ciclosporin 5.2 mg/kg/d, stabile Dosis 10 mg 1x tägl. für 28 Tage 8.7 10.7
  • +#Tipranavir 500 mg 2x tägl./ Ritonavir 200 mg 2x tägl., 7 Tage 10 mg als Einmalgabe 9.4 8.6
  • +#Glecaprevir 400 mg 1x tägl./Pibrentasvir 120 mg 1x tägl., 7 Tage 10 mg 1x tägl. für 7 Tage 8.3 22.0
  • -#Elbasvir 50 mg 1× tägl./Grazoprevir 200 mg 1× tägl., 13 Tage 10 mg als Einmalgabe 1.95 4.3
  • -#Boceprevir 800 mg 3× tägl., 7 Tage 40 mg als Einmalgabe 2.3 2.7
  • -#Simeprevir 150 mg 1× tägl., 10 Tage 40 mg als Einmalgabe 2.12 1.7
  • -#Lopinavir 400 mg 2× tägl./Ritonavir 100 mg 2× tägl., 14 Tage 20 mg 1× tägl. für 4 Tage 5.9 4.7
  • -#‡Saquinavir 400 mg 2× tägl./Ritonavir 400 mg 2× tägl., 15 Tage 40 mg 1× tägl. für 4 Tage 3.9 4.3
  • -#Clarithromycin 500 mg 2× tägl., 9 Tage 80 mg 1× tägl. für 8 Tage 4.5 5.4
  • -#Darunavir 300 mg 2× tägl./Ritonavir 100 mg 2× tägl., 9 Tage 10 mg 1× tägl. für 4 Tage 3.4 2.2
  • -#Itraconazol 200 mg 1× tägl., 4 Tage 40 mg als Einmalgabe 3.3 1.20
  • -#Fosamprenavir 700 mg 2× tägl./Ritonavir 100 mg 2× tägl., 14 Tage 10 mg 1× tägl. für 4 Tage 2.5 2.8
  • -#Fosamprenavir 1'400 mg 2× tägl., 14 Tage 10 mg 1× tägl. für 4 Tage 2.3 4.0
  • -#Nelfinavir 1250 mg 2× tägl., 14 Tage 10 mg 1× tägl. für 28 Tage 1.74 2.2
  • +#Elbasvir 50 mg 1x tägl./Grazoprevir 200 mg 1x tägl., 13 Tage 10 mg als Einmalgabe 1.95 4.3
  • +#Boceprevir 800 mg 3x tägl., 7 Tage 40 mg als Einmalgabe 2.3 2.7
  • +#Simeprevir 150 mg 1x tägl., 10 Tage 40 mg als Einmalgabe 2.12 1.7
  • +#Lopinavir 400 mg 2x tägl./ Ritonavir 100 mg 2x tägl., 14 Tage 20 mg 1x tägl. für 4 Tage 5.9 4.7
  • +#‡Saquinavir 400 mg 2x tägl./ Ritonavir 400 mg 2x tägl., 15 Tage 40 mg 1x tägl. für 4 Tage 3.9 4.3
  • +#Clarithromycin 500 mg 2x tägl., 9 Tage 80 mg 1x tägl. für 8 Tage 4.5 5.4
  • +#Darunavir 300 mg 2x tägl./ Ritonavir 100 mg 2x tägl., 9 Tage 10 mg 1x tägl. für 4 Tage 3.4 2.2
  • +#Itraconazol 200 mg 1x tägl., 4 Tage 40 mg als Einmalgabe 3.3 1.20
  • +# Letermovir 480 mg 1x tägl., 10 Tage 20 mg als Einmalgabe 3.29 2.17
  • +#Fosamprenavir 700 mg 2x tägl./ Ritonavir 100 mg 2x tägl., 14 Tage 10 mg 1x tägl. für 4 Tage 2.5 2.8
  • +#Fosamprenavir 1'400 mg 2x tägl., 14 Tage 10 mg 1x tägl. für 4 Tage 2.3 4.0
  • +#Nelfinavir 1250 mg 2x tägl., 14 Tage 10 mg 1x tägl. für 28 Tage 1.74 2.2
  • -Diltiazem 240 mg 1× tägl., 28 Tage 40 mg als Einmalgabe 1.51 1.00
  • -Erythromycin 500 mg 4× tägl., 7 Tage 10 mg als Einmalgabe 1.33 1.38
  • +Diltiazem 240 mg 1x tägl., 28 Tage 40 mg als Einmalgabe 1.51 1.00
  • +Erythromycin 500 mg 4x tägl., 7 Tage 10 mg als Einmalgabe 1.33 1.38
  • -Cimetidin 300 mg 4× tägl., 2 Wochen 10 mg 1× tägl. für 2 Wochen 1.00 0.89
  • -Colestipol 10 g 2× tägl., 24 Wochen 40 mg 1× tägl. für 8 Wochen N/A 0.74**
  • -Maalox TC® 30 ml 4× tägl., 17 Tage 10 mg 1× tägl. für 15 Tage 0.66 0.67
  • -Efavirenz 600 mg 1× tägl., 14 Tage 10 mg für 3 Tage 0.59 1.01
  • -#Rifampicin 600 mg 1× tägl., 7 Tage (gleichzeitige Verabreichung) † 40 mg als Einmalgabe 1.12 2.9
  • -#Rifampicin 600 mg 1× tägl., 5 Tage (getrennte Verabreichung) † 40 mg als Einmalgabe 0.20 0.60
  • -#Gemfibrozil 600 mg 2× tägl., 7 Tage 40 mg als Einmalgabe 1.35 1.00
  • -#Fenofibrat 160 mg 1× tägl., 7 Tage 40 mg als Einmalgabe 1.03 1.02
  • +Cimetidin 300 mg 4x tägl., 2 Wochen 10 mg 1x tägl. für 2 Wochen 1.00 0.89
  • +Colestipol 10 g 2x tägl., 24 Wochen 40 mg 1x tägl. für 8 Wochen N/A 0.74**
  • +Maalox TC® 30 ml 4x tägl., 17 Tage 10 mg 1x tägl. für 15 Tage 0.66 0.67
  • +Efavirenz 600 mg 1x tägl., 14 Tage 10 mg für 3 Tage 0.59 1.01
  • +#Rifampicin 600 mg 1x tägl., 7 Tage (gleichzeitige Verabreichung) † 40 mg als Einmalgabe 1.12 2.9
  • +#Rifampicin 600 mg 1x tägl., 5 Tage (getrennte Verabreichung) † 40 mg als Einmalgabe 0.20 0.60
  • +#Gemfibrozil 600 mg 2x tägl., 7 Tage 40 mg als Einmalgabe 1.35 1.00
  • +#Fenofibrat 160 mg 1x tägl., 7 Tage 40 mg als Einmalgabe 1.03 1.02
  • -80 mg 1× tägl. für 15 Tage Antipyrin, 600 mg als Einmalgabe 1.3 0.89
  • -80 mg 1× tägl. für 10 Tage Digoxin 0.25 mg 1× tägl., 20 Tage# 1.15 1.20
  • -40 mg 1× tägl. für 22 Tage Orale Kontrazeptiva 1× tägl., 2 Monate
  • +80 mg 1x tägl. für 15 Tage Antipyrin, 600 mg als Einmalgabe 1.3 0.89
  • +80 mg 1x tägl. für 10 Tage Digoxin 0.25 mg 1x tägl., 20 Tage# 1.15 1.20
  • +40 mg 1x tägl. für 22 Tage Orale Kontrazeptiva 1x tägl., 2 Monate
  • -10 mg als Einmalgabe Tipranavir 500 mg 2× tägl./Ritonavir 200 mg 2× tägl. für 7 Tage 1.08 0.96
  • -10 mg 1× tägl. für 4 Tage Fosamprenavir 1400 mg 2× tägl. für 14 Tage 0.73 0.82
  • -10 mg 1× tägl. für 4 Tage Fosamprenavir 700 mg 2× tägl./Ritonavir 100 mg 2× tägl. für 14 Tage 0.99 0.94
  • +10 mg als Einmalgabe Tipranavir 500 mg 2x tägl./ Ritonavir 200 mg 2x tägl. für 7 Tage 1.08 0.96
  • +10 mg 1x tägl. für 4 Tage Fosamprenavir 1400 mg 2x tägl. für 14 Tage 0.73 0.82
  • +10 mg 1x tägl. für 4 Tage Fosamprenavir 700 mg 2x tägl./ Ritonavir 100 mg 2x tägl. für 14 Tage 0.99 0.94
  • -Kanzerogenität
  • -Bei Ratten und Mäusen wurden nach zweijähriger Behandlung mit Amlodipin in der Nahrung zu Konzentrationen, die eine tägliche Dosis von 0.5, 1.25 und 2.5 mg/kg/d lieferten, keine Anzeichen einer Kanzerogenität festgestellt. Die höchste Dosis (für Mäuse ähnlich wie, und für Ratten das Doppelte* der maximalen empfohlenen klinischen Dosis von 10 mg auf mg/m2 Basis) war nahe an der maximalen Toleranzdosis für Mäuse, nicht aber für Ratten.
  • +Karzinogenität
  • +Bei Ratten und Mäusen wurden nach zweijähriger Behandlung mit Amlodipin in der Nahrung zu Konzentrationen, die eine tägliche Dosis von 0.5, 1.25 und 2.5 mg/kg/d lieferten, keine Anzeichen einer Kanzerogenität festgestellt. Die höchste Dosis (für Mäuse ähnlich wie, und für Ratten das Doppelte* der maximalen empfohlenen klinischen Dosis von 10 mg auf mg/m2 Basis) war nahe an der maximalen Toleranzdosis für Mäuse, nicht aber für Ratten.
  • -* Basierend auf einem Patientengewicht von 50 kg.
  • +*Basierend auf einem Patientengewicht von 50 kg.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Juni 2019.
  • -LLD V020
  • +September 2019.
  • +LLD V022
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