44 Änderungen an Fachinfo Fluconazol Sandoz 2 mg/ml i.v. |
-Wirkstoff: Fluconazolum.
-Hilfsstoffe: Natrii chloridum, Aqua ad iniectabilia q.s. ad solutionem pro 1 ml.
-Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
-Infusionslösung à 2 mg/1 ml.
- +Wirkstoffe
- +Fluconazolum.
- +Hilfsstoffe
- +Natrii chloridum, Aqua ad iniectabilia q.s. ad solutionem pro 1 ml.
-Die Tagesdosis von Fluconazol soll aufgrund der Art und des Schweregrades der Pilzinfektion bestimmt werden. Die meisten Fälle einer vaginalen und oesophagealen Candidose sprechen auf eine Einmaldosis-Behandlung an. Die Therapie jener Infektionen, welche multiple Dosen erfordern, soll solange fortgesetzt werden, bis die klinischen Parameter oder die Laboruntersuchungen zeigen, dass die aktive Pilzinfektion abgeklungen ist. Eine zu kurze Behandlungsdauer kann zu Rezidiven der aktiven Infektion führen. AIDS-Patienten mit Kryptokokken-Meningitis oder rezidivierenden oberflächlichen Schleimhaut-Candidosen benötigen in der Regel eine Dauertherapie, um Rezidiven vorzubeugen.
- +Die Tagesdosis von Fluconazol soll aufgrund der Art und des Schweregrades der Pilzinfektion bestimmt werden. Die meisten Fälle einer vaginalen Candidose sprechen auf eine Einmaldosis-Behandlung an. Die Therapie jener Infektionen, welche multiple Dosen erfordern, soll solange fortgesetzt werden, bis die klinischen Parameter oder die Laboruntersuchungen zeigen, dass die aktive Pilzinfektion abgeklungen ist. Eine zu kurze Behandlungsdauer kann zu Rezidiven der aktiven Infektion führen. AIDS-Patienten mit Kryptokokken-Meningitis oder rezidivierenden oberflächlichen Schleimhaut-Candidosen benötigen in der Regel eine Dauertherapie, um Rezidiven vorzubeugen.
-3.Andere Candida-Infektionen der Schleimhäute (ohne vaginale Candidiasis, s. u.): 50 mg einmal täglich über 14–30 Tage. Bei oesophagealer Candidose kann alternativ eine Einmaldosis von 400 mg verabreicht werden.
- +3.Die empfohlene Dosierung von Fluconazol für die oesophageale Candidose ist: 200 mg bis 400 mg am ersten Tag, gefolgt von 100 mg bis 200 mg einmal täglich für 14 bis 30 Tage (bis zur Remission der oesophagealen Candidose). Bei Patienten mit stark beeinträchtigter Immunfunktion kann die Behandlungsdauer verlängert werden.
-Kinder ab dem Alter von 4 Wochen und Jugendliche (siehe «Pharmakokinetik», Abschnitt «Kinetik in speziellen Patientengruppen»).
- +Kinder ab dem Alter von 4 Wochen und Jugendliche (siehe «Pharmakokinetik», Abschnitt «Kinetik in speziellen Patientengruppen»)
-Die Behandlung sollte einige Tage vor dem erwarteten Einsetzen der Neutropenie begonnen und nach Erreichen einer Neutrophilen-Zahl von >1000 /mm3 noch 7 Tage fortgeführt werden.
- +Die Behandlung sollte einige Tage vor dem erwarteten Einsetzen der Neutropenie begonnen und nach Erreichen einer Neutrophilen-Zahl von >1000/mm3 noch 7 Tage fortgeführt werden.
-Niereninsuffizienz
- +Patienten mit Nierenfunktionsstörungen
-Frauen: 0,85 × obiger Wert
- +Frauen: 0,85× obiger Wert
-Patienten, bei denen sich während der Fluconazol-Behandlung abnorme Werte der Leberfunktionstests entwickeln, sollten im Hinblick auf die Entwicklung einer schwerwiegenderen Leberschädigung überwacht werden. Fluconazol soll abgesetzt werden, falls sich klinische Hinweise auf eine Lebererkrankung entwickeln, die Fluconazol zugeordnet werden kann.
-Bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen sollte Fluconazol mit Vorsicht verabreicht werden.
- +Patienten, bei denen sich während der Fluconazol-Behandlung abnorme Werte der Leberfunktionstests entwickeln, sollten im Hinblick auf die Entwicklung einer schwerwiegenderen Leberschädigung überwacht werden. Fluconazol soll abgesetzt werden, falls sich klinische Hinweise auf eine Lebererkrankung entwickeln, die Fluconazol zugeordnet werden kann. Bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen sollte Fluconazol mit Vorsicht verabreicht werden.
-Die 50 ml Flasche mit 100 mg Fluconazol enthält je 7,5 mmol Na+ und Cl-, die 100 ml Flasche mit 200 mg Fluconazol enthält je 15 mmol Na+ und Cl–, die 200 ml Flasche mit 400 mg Fluconazol enthält je 30 mmol Na+ und Cl–. Da die parenterale Form von Fluconazol Sandoz i.v. eine salzhaltige Lösung enthält, soll bei Patienten, die unter einer Natrium- oder Flüssigkeitsrestriktion stehen, die Flüssigkeitszufuhr mitberücksichtigt werden.
- +Die 50 ml Flasche mit 100 mg Fluconazol enthält je 7,5 mmol Na+ und Cl–, die 100 ml Flasche mit 200 mg Fluconazol enthält je 15 mmol Na+ und Cl–, die 200 ml Flasche mit 400 mg Fluconazol enthält je 30 mmol Na+ und Cl–. Da die parenterale Form von Fluconazol Sandoz i.v. eine salzhaltige Lösung enthält, soll bei Patienten, die unter einer Natrium- oder Flüssigkeitsrestriktion stehen, die Flüssigkeitszufuhr mitberücksichtigt werden.
-Voriconazol:
-Zwei Interaktionsstudien mit Voriconazol (CYP2C9- und CYP2C19- Substrat) zeigten bei gleichzeitiger Gabe von Fluconazol - unabhängig von der Dosierung der beiden Interaktionspartner - eine deutliche Erhöhung der Voriconazol-Exposition. Eine gleichzeitige Verabreichung der beiden Azol-Antimykotika wird daher nicht empfohlen.
-HMG-CoA-Reduktasehemmer
-Bei gleichzeitiger Gabe von Fluconazol mit HMG-CoA-Reduktasehemmern, die durch CYP3A4 (z.B. Atorvastatin, Simvastatin) oder CYP2C9 (z.B. Fluvastatin) metabolisiert werden, ist das Risiko einer Myopathie bzw. Rhabdomyolyse erhöht. Wenn die gleichzeitige Anwendung als notwendig erachtet wird, sollten daher die Kreatininkinase (CK)-Spiegel überwacht und die Patienten hinsichtlich möglicher Symptome einer Myopathie oder Rhabdomyolyse (Muskelschmerzen oder -empfindlichkeit, Muskelschwäche) beobachtet werden. Bei deutlichem Anstieg der CK-Konzentrationen sowie bei Verdacht auf eine Myopathie oder Rhabdomyolyse muss die Behandlung mit dem HMG-CoA-Reduktasehemmer abgebrochen werden.
-Glucocorticoide
-Nach Absetzen von Fluconazol kann es infolge ansteigender CYP3A4-Aktivität zu einem beschleunigten Metabolismus von Prednison und anderen Glucocorticoiden kommen, unter Umständen mit der Folge einer Nebennierenrinden-Insuffizienz. Patienten unter einer Langzeitbehandlung mit Fluconazol und Glucocorticoiden sollten daher nach Absetzen von Fluconazol sorgfältig auf mögliche Zeichen einer NNR-Insuffizienz überwacht werden. Hierbei ist zu beachten, dass die Enzyminhibition erst allmählich nachlässt.
-Orale Kontrazeptiva
-Zwei pharmakokinetische Studien mit kombinierten oralen Kontrazeptiva (0,03 mg Ethinylestradiol + 0,15 mg Levonorgestrel) und Mehrfachdosen Fluconazol wurden durchgeführt. Bei der Verabreichung von 50 mg Fluconazol pro Tag wurden die Hormonspiegel nicht relevant verändert. Nach Einnahme von 200 mg Fluconazol pro Tag erhöhten sich die AUC's von Ethinylestradiol und Levonorgestrel um 40% bzw. 24%. Eine Beeinflussung der kontrazeptiven Wirksamkeit ist daher unwahrscheinlich.
- +Voriconazol: Zwei Interaktionsstudien mit Voriconazol (CYP2C9- und CYP2C19- Substrat) zeigten bei gleichzeitiger Gabe von Fluconazol - unabhängig von der Dosierung der beiden Interaktionspartner - eine deutliche Erhöhung der Voriconazol-Exposition. Eine gleichzeitige Verabreichung der beiden Azol-Antimykotika wird daher nicht empfohlen.
- +HMG-CoA-Reduktasehemmer: Bei gleichzeitiger Gabe von Fluconazol mit HMG-CoA-Reduktasehemmern, die durch CYP3A4 (z.B. Atorvastatin, Simvastatin) oder CYP2C9 (z.B. Fluvastatin) metabolisiert werden, ist das Risiko einer Myopathie bzw. Rhabdomyolyse erhöht. Wenn die gleichzeitige Anwendung als notwendig erachtet wird, sollten daher die Kreatininkinase (CK)-Spiegel überwacht und die Patienten hinsichtlich möglicher Symptome einer Myopathie oder Rhabdomyolyse (Muskelschmerzen oder -empfindlichkeit, Muskelschwäche) beobachtet werden. Bei deutlichem Anstieg der CK-Konzentrationen sowie bei Verdacht auf eine Myopathie oder Rhabdomyolyse muss die Behandlung mit dem HMG-CoA-Reduktasehemmer abgebrochen werden.
- +Glucocorticoide: Nach Absetzen von Fluconazol kann es infolge ansteigender CYP3A4-Aktivität zu einem beschleunigten Metabolismus von Prednison und anderen Glucocorticoiden kommen, unter Umständen mit der Folge einer Nebennierenrinden-Insuffizienz. Patienten unter einer Langzeitbehandlung mit Fluconazol und Glucocorticoiden sollten daher nach Absetzen von Fluconazol sorgfältig auf mögliche Zeichen einer NNR-Insuffizienz überwacht werden. Hierbei ist zu beachten, dass die Enzyminhibition erst allmählich nachlässt.
- +Orale Kontrazeptiva: Zwei pharmakokinetische Studien mit kombinierten oralen Kontrazeptiva (0,03 mg Ethinylestradiol + 0,15 mg Levonorgestrel) und Mehrfachdosen Fluconazol wurden durchgeführt. Bei der Verabreichung von 50 mg Fluconazol pro Tag wurden die Hormonspiegel nicht relevant verändert. Nach Einnahme von 200 mg Fluconazol pro Tag erhöhten sich die AUC's von Ethinylestradiol und Levonorgestrel um 40% bzw. 24%. Eine Beeinflussung der kontrazeptiven Wirksamkeit ist daher unwahrscheinlich.
-Schwangerschaft/Stillzeit
- +Schwangerschaft, Stillzeit
- +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
- +
-Die Plasmakonzentrationen verhalten sich proportional zur Dosis. Die Peak-Plasmakonzentration nach einer oralen Einzelgabe von 100 mg und 400 mg Fluconazol sind 1.9 mg/l und 6.7 mg/l.
-Die orale Verabreichung über 6 bis 10 Tage führt zu einer um 2.5-fach höheren maximalen Plasmakonzentration gegenüber der Einmalgabe.
-Die orale Resorption wird durch gleichzeitige Nahrungsaufnahme nicht beeinträchtigt. Im Nüchternzustand werden die maximalen Plasmakonzentrationen ca. 0.5 bis 1.5 Stunden nach der Medikamenteneinnahme erreicht.
- +Die Plasmakonzentrationen verhalten sich proportional zur Dosis. Die Peak-Plasmakonzentration nach einer oralen Einzelgabe von 100 mg und 400 mg Fluconazol sind 1,9 mg/l und 6,7 mg/l.
- +Die orale Verabreichung über 6 bis 10 Tage führt zu einer um 2,5-fach höheren maximalen Plasmakonzentration gegenüber der Einmalgabe.
- +Die orale Resorption wird durch gleichzeitige Nahrungsaufnahme nicht beeinträchtigt. Im Nüchternzustand werden die maximalen Plasmakonzentrationen ca. 0,5 bis 1,5 Stunden nach der Medikamenteneinnahme erreicht.
-Kinetik in speziellen Patientengruppen
- +Kinetik spezieller Patientengruppen
-11 Tage – 11 Monate Single-IV 3 mg/kg 9 23 (17-30) 949 (760-1270) - 110,1 (76-134)
-9 Monate - 13 Jahre Single-orale Suspension 2 mg/kg 16 25,0 (16-45) - 2,9 94,7 (48-164)
-9 Monate - 13 Jahre Single-orale Suspension 8 mg/kg 14 19,5 (10-59) - 9,77 362,5 (131-725)
-5 Jahre – 15 Jahre Multiple-i.v. 2 mg/kg 4 17,4* (15-20) 722 (484-1004) 5,5 N=5 67,4 (51-84)
-5 Jahre – 15 Jahre Multiple-i.v. 4 mg/kg 5 15,2* (9-24) 729 (467-1044) 11,4 N=7 139,1 (58-192)
-5 Jahre – 15 Jahre Multiple-i.v. 8 mg/kg 7 17,6* (10-26) 1069 (725-1680) 14,1 N=8 196,7 (134-247)
-5 Jahre – 15 Jahre Multiple-orale Suspension 3 mg/kg 11 15,5 (11-22) - 5,27 41,6 (32-59)
- +11 Tage – 11 Monate Single-IV 3 mg/kg 9 23 (17–30) 949 (760–1270) - 110,1 (76–134)
- +9 Monate - 13 Jahre Single-orale Suspension 2 mg/kg 16 25,0 (16–45) - 2,9 94,7 (48–164)
- +9 Monate - 13 Jahre Single-orale Suspension 8 mg/kg 14 19,5 (10–59) - 9,77 362,5 (131–725)
- +5 Jahre – 15 Jahre Multiple-i.v. 2 mg/kg 4 17,4* (15–20) 722 (484–1004) 5,5 N=5 67,4 (51–84)
- +5 Jahre – 15 Jahre Multiple-i.v. 4 mg/kg 5 15,2* (9–24) 729 (467–1044) 11,4 N=7 139,1 (58–192)
- +5 Jahre – 15 Jahre Multiple-i.v. 8 mg/kg 7 17,6* (10–26) 1069 (725–1680) 14,1 N=8 196,7 (134–247)
- +5 Jahre – 15 Jahre Multiple-orale Suspension 3 mg/kg 11 15,5 (11–22) - 5,27 41,6 (32–59)
-Die AUC (Fläche unter der Kurve) lag am ersten Tag bei 271 mcg × h/ml (173–385). Zuerst nahm sie zu und lag am 7. Tag bei durchschnittlich 490 mcg × h/ml (292–734). Dann nahm sie ab und lag am 13. Tag bei durchschnittlich 360 mcg × h/ml (167–566).
- +Die AUC (Fläche unter der Kurve) lag am ersten Tag bei 271 mcg∙h/ml (173–385). Zuerst nahm sie zu und lag am 7. Tag bei durchschnittlich 490 mcg∙h/ml (292–734). Dann nahm sie ab und lag am 13. Tag bei durchschnittlich 360 mcg∙h/ml (167–566).
-Niereninsuffizienz
-Die Pharmakokinetik von Fluconazol wird durch eine Einschränkung der Nierenfunktion stark beeinflusst. Die Eliminationshalbwertszeit verhält sich entgegengesetzt zur Kreatinin-Clearance. Bei einer Niereninsuffizienz bedarf es unter Umständen einer Dosis-Reduktion von Fluconazol Sandoz i.v. (siehe «Spezielle Dosierungsanweisungen: Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion»).
-Hämodialyse: Durch eine 3-stündige Hämodialyse werden die Plasmakonzentrationen um ungefähr 50% reduziert.
- +Nierenfunktionsstörungen
- +Die Pharmakokinetik von Fluconazol wird durch eine Einschränkung der Nierenfunktion stark beeinflusst. Die Eliminationshalbwertszeit verhält sich entgegengesetzt zur Kreatinin-Clearance. Bei einer Niereninsuffizienz bedarf es unter Umständen einer Dosis-Reduktion von Fluconazol Sandoz i.v. (siehe «Spezielle Dosierungsanweisungen: Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion»).Hämodialyse: Durch eine 3-stündige Hämodialyse werden die Plasmakonzentrationen um ungefähr 50% reduziert.
-Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
-Besondere Lagerhinweise
-In der Originalverpackung, bei Raumtemperatur (15-25 °C), nicht im Kühlschrank und ausser Reichweite von Kindern lagern. Nicht einfrieren.
- +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
- +Besondere Lagerungshinweise
- +In der Originalverpackung, bei Raumtemperatur (15–25°C), nicht im Kühlschrank und ausser Reichweite von Kindern lagern. Nicht einfrieren.
-a.Dextrose 20%.
-b.Ringer-Lösung.
-c.Kaliumchlorid in Dextrose.
-d.Natriumbicarbonat 4,2%.
-e.physiologische Kochsalzlösung.
- +a) Dextrose 20%.
- +b) Ringer-Lösung.
- +c) Kaliumchlorid in Dextrose.
- +d) Natriumbicarbonat 4,2%.
- +e) physiologische Kochsalzlösung.
-57679 (Swissmedic).
- +57679 (Swissmedic)
-Fluconazol Sandoz 2 mg/ml i.v.: 1 Stechampulle 50 ml mit 100 mg Fluconazol. [B]
-Fluconazol Sandoz 2 mg/ml i.v.: 1 Stechampulle 100 ml mit 200 mg Fluconazol. [B]
-Fluconazol Sandoz 2 mg/ml i.v.: 1 Stechampulle 200 ml mit 400 mg Fluconazol. [B]
- +Fluconazol Sandoz 2 mg/ml i.v.: 1 Durchstechflasche 50 ml mit 100 mg Fluconazol. [B]
- +Fluconazol Sandoz 2 mg/ml i.v.: 1 Durchstechflasche 100 ml mit 200 mg Fluconazol. [B]
- +Fluconazol Sandoz 2 mg/ml i.v.: 1 Durchstechflasche 200 ml mit 400 mg Fluconazol. [B]
-Sandoz Pharmaceuticals AG Risch; Domizil: Rotkreuz.
- +Sandoz Pharmaceuticals AG Risch; Domizil: Rotkreuz
-November 2017.
- +Oktober 2019
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