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Home - Fachinformation zu Kalinox 170 bar - Änderungen - 04.12.2017
10 Änderungen an Fachinfo Kalinox 170 bar
  • -In Kombination mit ZNS-dämpfenden Arzneimitteln (bspw. Opiate oder Benzodiazepine) besteht ein erhöhtes Risiko für eine Potenzierung der Sedierungstiefe. In diesen Fällen ist eine intensivere Überwachung erforderlich. Hier ist eine Bewertung und Überwachung durch mit der Methode vertrautem medizinischem oder paramedizinischem Personal notwendig.
  • +In Kombination mit ZNS-dämpfenden Arzneimitteln (bspw. Opiate oder Benzodiazepine) besteht ein erhöhtes Risiko für eine Potenzierung der Sedierungstiefe. In diesen Fällen ist eine intensivere Überwachung erforderlich. Hier ist eine Bewertung und Überwachung durch mit der Behandlung vertrautem medizinischem oder paramedizinischem Personal notwendig.
  • -Erkrankung des Blut- und Lymphsystems: megaloblastäre Anämie, Panzytopenie (in Fällen von Prädispositionen festgestellt: Cobalaminmangel, Substanzmissbrauch, Leukopenie, Agranulozytose; in Fällen von verlängerten Expositionen und starken Dosierungen bei Tetanus-Behandlungen in den 50er Jahren festgestellt).
  • +Erkrankungen des Blut- und Lymphsystems: megaloblastäre Anämie, Panzytopenie (in Fällen von Prädispositionen festgestellt: Cobalaminmangel, Substanzmissbrauch), Leukopenie, Agranulozytose (in Fällen von längeren Expositionen und hohen Dosierungen bei Tetanus-Behandlungen in den 50er Jahren festgestellt).
  • -Vor der ersten Anwendung müssen die Flaschen HORIZONTAL bei 10-30°C für mindestens 48 Stunden gelagert werden. Dies stellt eine Rehomogenisierung der Mischung sicher, wenn sie Temperaturen unter 0°C ausgesetzt war.
  • +Vor der ersten Anwendung müssen die Flaschen HORIZONTAL bei 10-30°C für mindestens 48 Stunden gelagert werden. Dies stellt eine Re-homogenisierung der Mischung sicher, wenn sie Temperaturen unter 0°C ausgesetzt war.
  • -·Bei Vereisung an der Flasche, diese nicht verwenden und stattdessen retournieren. Bei Vereisung am Druckminderer überprüfen, ob das Gas immer noch durch das System fliesst (aufgeblasener Ballon), dabei ein mögliches Blockieren des Druckminderers berücksichtigen.
  • +·Bei Vereisung an der Flasche, diese nicht verwenden und stattdessen bei Verwendung im Spital an die Spitalapotheke retournieren, oder in den anderen Fällen direkt an den Lieferanten. Bei Vereisung am Druckminderer überprüfen, ob das Gas immer noch durch das System fliesst (aufgeblasener Ballon), dabei ein mögliches Blockieren des Druckminderers berücksichtigen.
  • -Mai 2017
  • +November 2017
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