58 Änderungen an Fachinfo Omeprazol Sandoz i.v. 40 mg |
-Wirkstoff: Praeparatio cryodesiccata: Omeprazolum natricum corresp. Omeprazolum.
-Hilfsstoffe: Natrii edetas, Natrii hydroxidum.
- +Wirkstoff: Praeparatio cryodesiccata: Omeprazolum natricum corresp. omeprazolum.
- +Hilfsstoffe: Natrii edetas, natrii hydroxidum.
-Wenn eine orale Medikation ungeeignet ist, z.B. bei schwerstkranken Patienten, wird die intravenöse Infusion (über einen Zeitraum von 20-30 Minuten oder länger) von Omeprazol Sandoz i.v. 40 einmal täglich empfohlen.
-Durch diese Dosis wird eine unmittelbare Reduktion der intragastralen Azidität bewirkt, die im 24-Stunden-Intervall ungefähr 90% beträgt. Unter Umständen ist die Dosis auf 80-120 mg täglich zu erhöhen und in 2-3 Dosen zu verabreichen.
- +Wenn eine orale Medikation ungeeignet ist, z.B. bei schwerstkranken Patienten, wird die intravenöse Infusion (über einen Zeitraum von 20–30 Minuten oder länger) von Omeprazol Sandoz i.v. 40 mg einmal täglich empfohlen.
- +Durch diese Dosis wird eine unmittelbare Reduktion der intragastralen Azidität bewirkt, die im 24-Stunden-Intervall ungefähr 90% beträgt. Unter Umständen ist die Dosis auf 80–120 mg täglich zu erhöhen und in 2–3 Dosen zu verabreichen.
-Die Dosierung muss individuell eingestellt werden. Unter Umständen ist die Dosis auf 80-120 mg täglich zu erhöhen und in 2-3 Dosen zu verabreichen.
- +Die Dosierung muss individuell eingestellt werden. Unter Umständen ist die Dosis auf 80–120 mg täglich zu erhöhen und in 2–3 Dosen zu verabreichen.
-Bei älteren Patienten ist keine Dosisanpassung nötig.
-Erfahrungen mit Omeprazol Sandoz i.v. über die Behandlung von Kindern liegen bisher zuwenig vor.
- +Bei älteren Patienten ist keine Dosisanpassung nötig. Erfahrungen mit Omeprazol Sandoz i.v. über die Behandlung von Kindern liegen bisher zuwenig vor.
-Da noch zuwenig Erfahrungen vorliegen, darf Omeprazol Sandoz i.v. bei Kindern nur nach strenger Indikationsstellung angewendet werden.
-Während der Behandlung mit säurehemmenden Arzneimitteln steigt das Serumgastrin als Reaktion auf die verminderte Säuresekretion an. Ebenso steigt das Chromogranin A (CgA) als Reaktion auf die verminderte Säuresekretion an. Der erhöhte CgA-Spiegel kann mit Untersuchungen bei neuroendokrinen Tumoren interferieren.
-In der Literatur wird erwähnt, dass eine Behandlung mit einem PPI 5 bis 14 Tage vor der CgA-Bestimmung, die im Rahmen einer Abklärung oder einer Verlaufskontrolle bei neuroendokrinen Tumoren durchgeführt wird, unterbrochen werden sollte, da sich die iatrogen erhöhten CgA-Spiegel innerhalb von 5 bis 14 Tagen – selten auch länger – normalisieren. Die Bestimmung sollte wiederholt werden, wenn die CgA-Spiegel nach diesem Intervall noch zu hoch sind.
- +Da noch zuwenig Erfahrungen vorliegen, darf Omeprazol Sandoz i.v. bei Kindern nur nach strenger Indikationsstellung angewendet werden. Während der Behandlung mit säurehemmenden Arzneimitteln steigt das Serumgastrin als Reaktion auf die verminderte Säuresekretion an. Ebenso steigt das Chromogranin A (CgA) als Reaktion auf die verminderte Säuresekretion an. Der erhöhte CgA-Spiegel kann mit Untersuchungen bei neuroendokrinen Tumoren interferieren. In der Literatur wird erwähnt, dass eine Behandlung mit einem PPI 5 bis 14 Tage vor der CgA-Bestimmung, die im Rahmen einer Abklärung oder einer Verlaufskontrolle bei neuroendokrinen Tumoren durchgeführt wird, unterbrochen werden sollte, da sich die iatrogen erhöhten CgA-Spiegel innerhalb von 5 bis 14 Tagen – selten auch länger – normalisieren. Die Bestimmung sollte wiederholt werden, wenn die CgA-Spiegel nach diesem Intervall noch zu hoch sind.
-Die gleichzeitige Verabreichung von Omeprazol mit Arzneimitteln wie Atazanavir und Nelfinavir wird nicht empfohlen (siehe «Interaktionen»). Von der gleichzeitigen Verabreichung von Omeprazol und Clopidogrel wird abgeraten (siehe «Interaktionen»).
-Es wurde in isolierten Fällen über irreversible Sehstörungen bei kritisch kranken Patienten berichtet, die Omeprazol insbesondere in hohen Dosen intravenös bekommen haben. Eine Kausalbeziehung ist nicht nachgewiesen (vgl. Kapitel «Unerwünschte Wirkungen»).
- +Die gleichzeitige Verabreichung von Omeprazol mit Arzneimitteln wie Atazanavir und Nelfinavir wird nicht empfohlen (siehe «Interaktionen»). Von der gleichzeitigen Verabreichung von Omeprazol und Clopidogrel wird abgeraten (siehe «Interaktionen»). Es wurde in isolierten Fällen über irreversible Sehstörungen bei kritisch kranken Patienten berichtet, die Omeprazol insbesondere in hohen Dosen intravenös bekommen haben. Eine Kausalbeziehung ist nicht nachgewiesen (vgl. Kapitel «Unerwünschte Wirkungen»).
-Knochenfrakturen: Protonenpumpeninhibitoren, besonders wenn sie in einer hohen Dosierung und über eine längere Zeit (>1 Jahr) angewendet werden, können das Risiko von Hüft-, Handgelenks- und Wirbelsäulenfrakturen, insbesondere bei älteren Patienten oder bei Vorliegen anderer bekannter Risikofaktoren, mässig erhöhen. Beobachtungsstudien deuten darauf hin, dass Protonenpumpeninhibitoren das Risiko von Frakturen möglicherweise um 10-40% erhöhen, wobei dieses erhöhte Risiko teilweise auch durch andere Risikofaktoren bedingt sein kann. Patienten mit Osteoporoserisiko sollen entsprechend der gültigen klinischen Richtlinien behandelt werden und Vitamin D und Kalzium in ausreichendem Masse erhalten.
- +Knochenfrakturen: Protonenpumpeninhibitoren, besonders wenn sie in einer hohen Dosierung und über eine längere Zeit (>1 Jahr) angewendet werden, können das Risiko von Hüft-, Handgelenks- und Wirbelsäulenfrakturen, insbesondere bei älteren Patienten oder bei Vorliegen anderer bekannter Risikofaktoren, mässig erhöhen. Beobachtungsstudien deuten darauf hin, dass Protonenpumpeninhibitoren das Risiko von Frakturen möglicherweise um 10–40% erhöhen, wobei dieses erhöhte Risiko teilweise auch durch andere Risikofaktoren bedingt sein kann. Patienten mit Osteoporoserisiko sollen entsprechend der gültigen klinischen Richtlinien behandelt werden und Vitamin D und Kalzium in ausreichendem Masse erhalten.
-Absorption: Die Hemmung der Magensäure während der Behandlung mit Omeprazol oder mit einem anderen PPI kann die Absorption von Arzneimitteln, deren Absorption vom pH im Magen abhängig ist, erhöhen oder vermindern. Wie bei der Anwendung mit anderen Arzneimitteln, die die intragastrische Azidität vermindern, kann auch unter der Behandlung mit Omeprazol die Absorption von Arzneimitteln wie Ketoconazol, Itraconazol und Erlotinib vermindert sein und die Absorption von Arzneimitteln wie Digoxin erhöht sein.
-Die Aufnahme von Ketoconazol und Itraconazol werden während einer Behandlung mit Omeprazol, wie auch mit anderen Säurehemmern und Antazida, gesenkt. Die AUC und Cmax von Itraconazol werden durch gleichzeitige Einnahme von Omeprazol signifikant um ca. 60% reduziert.
-Bei gesunden Probanden erhöhte die gleichzeitige Behandlung mit Omeprazol (20 mg täglich) und Digoxin die Bioverfügbarkeit von Digoxin um 10% (bei 2 Probanden bis zu 30%).
- +Absorption: Die Hemmung der Magensäure während der Behandlung mit Omeprazol oder mit einem anderen PPI kann die Absorption von Arzneimitteln, deren Absorption vom pH im Magen abhängig ist, erhöhen oder vermindern. Wie bei der Anwendung mit anderen Arzneimitteln, die die intragastrische Azidität vermindern, kann auch unter der Behandlung mit Omeprazol die Absorption von Arzneimitteln wie Ketoconazol, Itraconazol und Erlotinib vermindert sein und die Absorption von Arzneimitteln wie Digoxin erhöht sein. Die Aufnahme von Ketoconazol und Itraconazol werden während einer Behandlung mit Omeprazol, wie auch mit anderen Säurehemmern und Antazida, gesenkt. Die AUC und Cmax von Itraconazol werden durch gleichzeitige Einnahme von Omeprazol signifikant um ca. 60% reduziert. Bei gesunden Probanden erhöhte die gleichzeitige Behandlung mit Omeprazol (20 mg täglich) und Digoxin die Bioverfügbarkeit von Digoxin um 10% (bei 2 Probanden bis zu 30%).
-Resultate von verschiedenen Interaktions-Studien zeigten, dass Omeprazol in Dosen von 20-40 mg keinen Einfluss auf andere für die Metabolisierung relevante Isoformen des Cytochroms P450 hat. Omeprazol zeigte keine Interaktionen mit Substraten des CYP1A2 (Koffein, Phenacetin, Theophyllin), CYP2C9 (S-Warfarin, Piroxicam, Diclofenac, Naproxen), CYP2D6 (Metoprolol, Propranolol), CYP2E1 (Ethanol).
- +Resultate von verschiedenen Interaktions-Studien zeigten, dass Omeprazol in Dosen von 20–40 mg keinen Einfluss auf andere für die Metabolisierung relevante Isoformen des Cytochroms P450 hat. Omeprazol zeigte keine Interaktionen mit Substraten des CYP1A2 (Koffein, Phenacetin, Theophyllin), CYP2C9 (S-Warfarin, Piroxicam, Diclofenac, Naproxen), CYP2D6 (Metoprolol, Propranolol), CYP2E1 (Ethanol).
-Häufig: >1/100, gelegentlich: >1/1000 und <1/100, selten: <1/1000.
-Blutsystem
- +«Sehr häufig» (≥1/10); «häufig» (≥1/100 bis <1/10); «gelegentlich» (≥1/1000 bis <1/100); «selten» (≥1/10000 bis <1/1000); «sehr selten» (<1/10'000).
- +Erkrankungen des Blutes und Lymphsystems
-Immunsystem
- +Erkrankungen des Immunsystems
-Stoffwechselstörungen
- +Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
-Psychiatrische Störungen
- +Psychiatrische Erkrankungen
-Zentrales und peripheres Nervensystem
- +Erkrankungen des Nervensystems
-Augen
- +Augenerkrankungen
-Atmungsorgane
- +Erkrankungen der Atemwege, des Brustrauchms und Mediastinums
-Gastrointestinaltrakt
-Häufig: Durchfall, Verstopfung, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Blähungen.
- +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
- +Häufig: Durchfall, Verstopfung, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Blähungen, Drüsenpolypen des Fundus (gutartig).
-Leber
- +Affektionen der Leber und Gallenblase
-Haut
- +Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
-Muskelskelettsystem
- +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
-Nieren
- +Erkrankungen der Nieren und Harnwege
-Funktionsstörungen der Brust
- +Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
-Andere Störungen
- +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
-Da CYP2C19 durch Omeprazol kompetitiv gehemmt wird, besteht das Risiko einer metabolischen Interaktion zwischen Omeprazol und anderen Substanzen, die durch CYP2C19 metabolisiert werden (siehe auch Kapitel «Interaktionen»). Dieses Risiko ist bei CYP2C19 Langsam-Metabolisierern («Mephenytoin-Polymorphismus»; 3-5% der Kaukasier) erhöht.
-Omeprazol hat kein Potenzial, den Metabolismus anderer CYP3A4-Substrate zu hemmen, da es eine schwache Affinität zum CYP3A4 hat.
- +Da CYP2C19 durch Omeprazol kompetitiv gehemmt wird, besteht das Risiko einer metabolischen Interaktion zwischen Omeprazol und anderen Substanzen, die durch CYP2C19 metabolisiert werden (siehe auch Kapitel «Interaktionen»). Dieses Risiko ist bei CYP2C19 Langsam-Metabolisierern («Mephenytoin-Polymorphismus»; 3–5% der Kaukasier) erhöht. Omeprazol hat kein Potenzial, den Metabolismus anderer CYP3A4-Substrate zu hemmen, da es eine schwache Affinität zum CYP3A4 hat.
-Die totale Plasmaclearance liegt zwischen 30-40 l/h nach einer Einmaldosis. Die Plasmaeliminationshalbwertszeit von Omeprazol ist gewöhnlich kürzer als eine Stunde sowohl nach einer Einzeldosis als auch nach wiederholter einmal täglicher Verabreichung. Die Fläche unter der Plasmakonzentrations-Zeitkurve (AUC) nimmt nach wiederholter Verabreichung von Omeprazol zu. Diese Erhöhung ist dosisabhängig und resultiert nach wiederholter Verabreichung in einem nichtlinearen Dosis-AUC Verhältnis. Diese Zeit- und Dosisabhängigkeit ist auf einen verminderten First-Pass Metabolismus und eine verminderte systemische Clearance zurückzuführen, welche wahrscheinlich aufgrund einer Hemmung des CYP2C19 Enzyms durch Omeprazol und/oder dessen Sulfonmetaboliten verursacht werden. Omeprazol wird vollständig aus dem Plasma eliminiert, und führt bei normaler Anwendung zu keiner Kumulation.
- +Die totale Plasmaclearance liegt zwischen 30–40 l/h nach einer Einmaldosis. Die Plasmaeliminationshalbwertszeit von Omeprazol ist gewöhnlich kürzer als eine Stunde sowohl nach einer Einzeldosis als auch nach wiederholter einmal täglicher Verabreichung. Die Fläche unter der Plasmakonzentrations-Zeitkurve (AUC) nimmt nach wiederholter Verabreichung von Omeprazol zu. Diese Erhöhung ist dosisabhängig und resultiert nach wiederholter Verabreichung in einem nichtlinearen Dosis-AUC Verhältnis. Diese Zeit- und Dosisabhängigkeit ist auf einen verminderten First-Pass Metabolismus und eine verminderte systemische Clearance zurückzuführen, welche wahrscheinlich aufgrund einer Hemmung des CYP2C19 Enzyms durch Omeprazol und/oder dessen Sulfonmetaboliten verursacht werden. Omeprazol wird vollständig aus dem Plasma eliminiert, und führt bei normaler Anwendung zu keiner Kumulation.
-Ca. 3% der kaukasischen und ca. 15-20% der asiatischen Bevölkerung besitzen ein nicht funktionsfähiges CYP2C19 Enzym und werden daher langsame Metabolisierer genannt. Bei dieser Patientengruppe wird der Metabolismus von Omeprazol hauptsächlich durch CYP3A4 katalysiert. Nach wiederholter, einmal täglicher Verabreichung von 20 mg Omeprazol, war die durchschnittliche AUC bei den langsamen Metabolisierern im Vergleich zu den schnellen Metabolisierern um das 5-10fache erhöht. Die durchschnittlichen maximalen Plasmakonzentrationen waren ca. 3-5 mal höher. Die klinische Relevanz dieser höheren Exposition ist unbestimmt. Es gibt jedoch keine Hinweise, dass langsame Metabolisierer in Bezug auf unerwünschte Wirkungen aufgrund der höheren Omeprazolexposition einem erhöhten Risiko ausgesetzt sind.
- +Ca. 3% der kaukasischen und ca. 15–20% der asiatischen Bevölkerung besitzen ein nicht funktionsfähiges CYP2C19 Enzym und werden daher langsame Metabolisierer genannt. Bei dieser Patientengruppe wird der Metabolismus von Omeprazol hauptsächlich durch CYP3A4 katalysiert. Nach wiederholter, einmal täglicher Verabreichung von 20 mg Omeprazol, war die durchschnittliche AUC bei den langsamen Metabolisierern im Vergleich zu den schnellen Metabolisierern um das 5–10fache erhöht. Die durchschnittlichen maximalen Plasmakonzentrationen waren ca. 3–5 mal höher. Die klinische Relevanz dieser höheren Exposition ist unbestimmt. Es gibt jedoch keine Hinweise, dass langsame Metabolisierer in Bezug auf unerwünschte Wirkungen aufgrund der höheren Omeprazolexposition einem erhöhten Risiko ausgesetzt sind.
-In der Originalpackung, bei Raumtemperatur (15-25 °C) und vor Licht geschützt lagern.
-Omeprazol Sandoz i.v. darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «Exp.» bezeichneten Datum verwendet werden.
- +In der Originalpackung, bei Raumtemperatur (15–25 °C), vor Licht geschützt und ausser Reichweite von Kindern lagern.
- +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
-Eine gebrauchsfertige Infusionslösung wird hergestellt, indem Omeprazol Sandoz i.v., Infusionspräparat in 100 ml physiologischer Kochsalzinfusionslösung oder 100 ml Glucose-Lösung 5% pro infusione gelöst wird (keine anderen Infusionslösungen verwenden). Die Infusion sollte über einen Zeitraum von 20-30 Minuten oder länger erfolgen. Die gebrauchsfertige Infusionslösung muss nach Auflösung in NaCl innerhalb von 12 Stunden und in Glucose-Lösung innerhalb von 6 Stunden aufgebraucht werden. Die chemisch-physikalische Stabilität der gebrauchsfertigen Zubereitung ist über diese Zeitdauer belegt.
-Aus mikrobiologischen Gründen ist die zubereitete Lösung unmittelbar nach der Rekonstitution zu verwenden.
- +Eine gebrauchsfertige Infusionslösung wird hergestellt, indem Omeprazol Sandoz i.v., Infusionspräparat in 100 ml physiologischer Kochsalzinfusionslösung oder 100 ml Glucose-Lösung 5% pro infusione gelöst wird (keine anderen Infusionslösungen verwenden). Die Infusion sollte über einen Zeitraum von 20–30 Minuten oder länger erfolgen. Die gebrauchsfertige Infusionslösung muss nach Auflösung in NaCl innerhalb von 12 Stunden und in Glucose-Lösung innerhalb von 6 Stunden aufgebraucht werden. Die chemisch-physikalische Stabilität der gebrauchsfertigen Zubereitung ist über diese Zeitdauer belegt. Aus mikrobiologischen Gründen ist die zubereitete Lösung unmittelbar nach der Rekonstitution zu verwenden.
-November 2015.
- +Oktober 2017.
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