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Home - Fachinformation zu Ondansetron-Teva 4 mg - Änderungen - 14.07.2022
14 Änderungen an Fachinfo Ondansetron-Teva 4 mg
  • -Durch Chemotherapie und durch Strahlentherapie hervorgerufene Übelkeit und Erbrechen.
  • +Durch Chemotherapie und durch Strahlentherapie hervorgerufene Übelkeit und Erbrechen
  • +Bei mit Ondansetron behandelten Patienten mit oder ohne vorbestehende kardiovaskuläre Risikofaktoren bzw. Vorerkrankungen, inkl. jüngeren Patienten, wurde über Myokardischämie bis zum Myokardinfarkt berichtet. In einigen Fällen, vorwiegend bei intravenöser Anwendung, traten die Symptome unmittelbar nach der Anwendung auf, klangen teilweise bei sofortiger Behandlung ab. Ein Koronararterienspasmus scheint die häufigste Ursache zu sein. Daher sollte während und nach der Anwendung von Ondansetron Vorsicht geboten sein und der Patient im Falle von kardialen Beschwerden sofort kardiologisch weiter untersucht und ggf. behandelt werden (siehe «Unerwünschte Wirkungen»).
  • -Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, völligem Lactase-mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden.
  • +Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, völligem Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden.
  • -Dieses Arzneimittel enthält 0.99 mg (Schmelztablette à 4 mg Ondansetron) resp. 1.98 mg (Schmelztablette à 8 mg Ondansetron) Aspartam pro Schmelztablette. Aspartam ist eine Quelle für Phenylalanin. Aspartam wird nach oraler Aufnahme im Gastrointestinaltrakt hydrolysiert. Eines der Haupthydrolyseprodukte ist Phenylalanin. Patienten mit einer Phenylketonurie sollten Ondansetron-Teva oro Schmelztabletten nicht anwenden.
  • +Dieses Arzneimittel enthält 0.99 mg (Schmelztablette à 4 mg Ondansetron) resp. 1.98 mg (Schmelztablette à 8 mg Ondansetron) Aspartam pro Schmelztablette. Aspartam ist eine Quelle für Phenylalanin. Bei Patienten mit Phenylketonurie kann sich Phenylalanin anreichern, welches der Körper nicht ausreichend abbauen kann.
  • -Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, völligem Lactase-mangel oder Glucose-Galactose- Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden.
  • +Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, völligem Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose- Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden.
  • -Leber und Gallenerkrankungen
  • +Leber- und Gallenerkrankungen
  • +Unerwünschte Wirkungen aus der Postmarketingphase
  • +Die folgenden unerwünschten Arzneimittelwirkungen wurden aus der Erfahrung mit Ondansetron nach der Markteinführung über Spontanmeldungen und Literaturfälle abgeleitet. Da diese unerwünschten Wirkungen freiwillig aus einer Population von unbekannter Grösse berichtet werden, ist es nicht möglich, ihre Häufigkeit zuverlässig zu schätzen, die daher als «nicht bekannt» (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden) eingestuft wird.
  • +Herzerkrankungen
  • +Häufigkeit nicht bekannt: Myokardischämie bis zum akuten Myokardinfarkt.
  • +
  • -ATC-Code:
  • -A04AA01
  • +ATC-Code A04AA01
  • -Januar 2021.
  • -Interne Versionsnummer: 11.2
  • +Dezember 2021.
  • +Interne Versionsnummer: 12.2
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