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Home - Fachinformation zu Inovelon 100 mg - Änderungen - 27.10.2022
22 Änderungen an Fachinfo Inovelon 100 mg
  • -·Filmtabletten: Lactose-Monohydrat, mikrokristalline Cellulose, Maisstärke, Croscarmellose-Natrium, Hypromellose, Magnesiumstearat, Natriumdodecylsulfat, kolloidales Siliciumdioxid. Filmüberzug: Hypromellose, Macrogol (8000), Titandioxid (E171), Talkum; Color.: Eisenoxid (E172).
  • -·Suspension: mikrokristalline Cellulose (E460), Carmellose-Natrium (E466), Hydroxyethylcellulose, Citronensäure (E330), Poloxamer 188, Propylenglycol (E1520), Simeticon-Emulsion, Sorbitol (E420); Conserv.: Kaliumsorbat (E202), Methyl-4-hydroxybenzoat (E218), Propyl-4-hydroxybenzoat (E216), Benzylalkohol; Arom.: Orangen-Aroma; Wasser. Jeder ml Suspension zum Einnehmen enthält 1,2 mg Methyl-4-hydroxybenzoat (E218), 0,3 mg Propyl-4-hydroxybenzoat (Ph.Eur.) (E216) sowie 175 mg Sorbitol (Ph.Eur.) (E420).
  • +Filmtabletten:
  • +Lactose Monohydrat (100 mg: 20 mg, 200 mg: 40 mg, 400 mg: 80 mg), Cellulose mikrokristallin (E460), Maisstärke, Hypromellose, Croscarmellose-Natrium (E466), Magnesiumstearat, Siliciumdioxid hochdispers, Natriumdodecylsulfat, Macrogol 8000, Titandioxid (E171), Talk, Eisenoxid rot (E172). Natriumgehalt pro Tablette: 100 mg: 0,49 mg, 200 mg: 0,98 mg, 400 mg: 1,96 mg.
  • +Suspension zum Einnehmen:
  • +Sorbitol-Lösung kristallisierend (Sorbitol (E420) 175 mg/ml), Propylenglycol (E1520) 25 mg/ml, Cellulose mikrokristallin, Carmellose-Natrium, Citronensäure (E330), Hydroxyethylcellulose, Kaliumsorbat (E202), Dimeticon, Polysorbat 65, Methylcellulose, Siliciumdioxid, Macrogolstearat, Benzoesäure (E210) 0,005 mg/ml, Sorbinsäure (E200), Schwefelsäure, Poloxamer 188, Orangenaroma (enthält Benzylalkohol), Methylparahydroxybenzoat (E218) 1,2 mg/ml, Propyl-4-hydroxybenzoat (E216) 0,3 mg/ml, Wasser. Natriumgehalt pro Milliliter Suspension: 0,22 mg.
  • -Gewichtsbereich 30,0 – 50,0 kg 50,1 – 70,0 kg ≥70,1 kg
  • +Gewichtsbereich 30,0 – 50,0 kg 50,1 – 70,0 kg ≥ 70,1 kg
  • -Gewichtsbereich 30,0 – 50,0 kg 50,1 – 70,0 kg ≥70,1 kg
  • +Gewichtsbereich 30,0 – 50,0 kg 50,1 – 70,0 kg ≥ 70,1 kg
  • -Inovelon ist zum Einnehmen bestimmt. Es wird zweimal täglich, morgens und abends im Abstand von 12 Stunden, in zwei gleichmässig aufgeteilten Dosen eingenommen werden. Da eine nahrungsmittelabhängige Wirkung beobachtet wurde, sollte Inovelon vorzugsweise mit Nahrung eingenommen werden (siehe «Pharmakokinetik»). Die Filmtabletten sind mit Wasser einzunehmen. Hat der Patient Schwierigkeiten beim Schlucken, können die Filmtabletten zerdrückt und in einem halben Glas Wasser eingenommen werden.
  • -Die Inovelon Suspension zum Einnehmen muss vor jeder Einnahme kräftig geschüttelt werden. Der Adapter zum Eindrücken in die Flasche (Press-in-Bottle-Adapter, PIBA), der in der Packung mitgeliefert wird, wird vor Gebrauch fest in den Flaschenhals eingesetzt und bleibt für die Dauer der Verwendung der Flasche darin. Der Deckel passt auch, wenn der Adapter eingesetzt ist. Die Dosierspritze wird in den Adapter eingeführt und die Dosis aus der kopfüber gedrehten Flasche herausgezogen. Nach jedem Gebrauch ist die Flasche mit dem Schraubdeckel zu verschliessen.
  • -Die verordnete Dosis Inovelon Suspension zum Einnehmen kann über eine enterale Ernährungssonde* verabreicht werden. Gehen Sie bei der Verabreichung des Arzneimittels nach der Anleitung des Sondenherstellers vor. Um eine korrekte Dosierung zu gewährleisten, muss die Ernährungssonde nach Verabreichung der Suspension mindestens einmal mit 1 ml Wasser gespült werden. *: Schlauch aus Polyvinylchlorid (PVC) mit einer Länge von höchstens 40 cm und einem Sondendurchmesser von höchstens CH 5.
  • +Inovelon ist zum Einnehmen bestimmt. Es wird zweimal täglich, morgens und abends im Abstand von 12 Stunden, in zwei gleichmässig aufgeteilten Dosen eingenommen werden. Da eine nahrungsmittelabhängige Wirkung beobachtet wurde, sollte Inovelon vorzugsweise mit Nahrung eingenommen werden (siehe «Pharmakokinetik»).
  • +Filmtabletten:
  • +Die Filmtabletten sind mit Wasser einzunehmen. Die Tablette kann an der Kerbe zur erleichterten Einnahme oder zur Einnahme einer Teildosis geteilt werden. Hat der Patient Schwierigkeiten beim Schlucken, können die Filmtabletten zerdrückt und in einem halben Glas Wasser eingenommen werden.
  • +Suspension:
  • +Der Adapter zum Eindrücken in die Flasche (Press-in-Bottle-Adapter, PIBA), der in der Packung mitgeliefert wird, wird vor Gebrauch fest in den Flaschenhals eingesetzt und bleibt für die Dauer der Verwendung der Flasche darin. Der Deckel passt auch, wenn der Adapter eingesetzt ist. Die Inovelon Suspension zum Einnehmen muss vor jeder Einnahme kräftig geschüttelt werden. Zum Abmessen Ihrer Dosis verwenden Sie bitte die mitgelieferte Dosierspritze.
  • +Nachfolgend finden Sie die Anleitung zur Verwendung von Adapter und Spritze:
  • +(image)
  • +1.Vor Gebrauch gut schütteln.
  • +2.Zum Öffnen der Flasche die Verschlusskappe herunterdrücken (1) und aufdrehen (2).
  • +3.Flaschenadapter in den Flaschenhals einsetzen, sodass er dicht abschliesst.
  • +4.Spritzenkolben ganz hinunterdrücken.
  • +5.Die Spritze so weit wie möglich in die Adapteröffnung einführen.
  • +6.Flasche umdrehen und die vorgeschriebene Menge Suspension aus der Flasche in die Spritze aufziehen.
  • +7.Flasche wieder umdrehen und die Spritze abnehmen.
  • +8.Flaschenadapter in der Flasche lassen und die Verschlusskappe wieder aufsetzen.
  • +9.Nach der Verabreichung der Suspension ziehen sie den Kolben aus der Spritze und legen beide Bestandteile in heisses Seifenwasser. Danach Kolben und Spritzenkörper in sauberes Wasser legen, abspülen und an der Luft trockenen lassen, nicht mit einem Tuch trockenreiben.
  • +Die verordnete Dosis Inovelon Suspension zum Einnehmen kann über eine enterale Ernährungssonde* verabreicht werden. Gehen Sie bei der Verabreichung des Arzneimittels nach der Anleitung des Sondenherstellers vor. Um eine korrekte Dosierung zu gewährleisten, muss die Ernährungssonde nach Verabreichung der Suspension mindestens einmal mit 1 ml Wasser gespült werden. (*: Schlauch aus Polyvinylchlorid (PVC) mit einer Länge von höchstens 40 cm und einem Sondendurchmesser von höchstens CH 5.)
  • -Bei der Behandlung mit Rufinamid sind schwerwiegende Überempfindlichkeitsreaktionen gegen Antiepileptika, einschliesslich DRESS- (Drug Reaction with Eosinophilia and Systemic Symptoms) und Stevens-Johnson-Syndrom, aufgetreten. Die Symptomatik war verschiedenartig; typischerweise, jedoch nicht ausschliesslich, stellten sich die Patienten mit Fieber und Ausschlag mit Beteiligung anderer Organe vor. Weitere mit einer Überempfindlichkeit gegen Antiepileptika in Zusammenhang stehende Nebenwirkungen waren Lymphadenopathie, Anomalien bei Leberfunktionstests und Hämaturie. Da sich diese Erkrankung verschiedenartig ausdrückt, können Anzeichen und Symptome in anderen Organsystemen auftreten, die hier nicht angegeben sind. Dieses Syndrom trat in engem zeitlichen Zusammenhang mit der Einleitung einer Rufinamid-Therapie und in der pädiatrischen Population auf. Wird diese Reaktion vermutet, muss Rufinamid abgesetzt und eine andere Therapie eingeleitet werden. Alle Patienten, die unter der Rufinamid-Behandlung einen Ausschlag entwickeln, müssen engmaschig überwacht werden.
  • +Bei der Behandlung mit Rufinamid sind schwerwiegende Überempfindlichkeitsreaktionen gegen Antiepileptika, einschliesslich DRESS- (Drug Reaction with Eosinophilia and Systemic Symptoms) und Stevens-Johnson-Syndrom, aufgetreten. Die Symptomatik war verschiedenartig; typischerweise, jedoch nicht ausschliesslich, stellten sich die Patienten mit Fieber und Ausschlag mit Beteiligung anderer Organe vor. Weitere mit einer Überempfindlichkeit gegen Antiepileptika in Zusammenhang stehende Nebenwirkungen waren Lymphadenopathie, Anomalien bei Leberfunktionstests und Hämaturie. Da sich diese Erkrankung verschiedenartig ausdrückt, können Anzeichen und Symptome in anderen Organsystemen auftreten, die hier nicht angegeben sind. Dieses Syndrom trat in engem zeitlichem Zusammenhang mit der Einleitung einer Rufinamid-Therapie und in der pädiatrischen Population auf. Wird diese Reaktion vermutet, muss Rufinamid abgesetzt und eine andere Therapie eingeleitet werden. Alle Patienten, die unter der Rufinamid-Behandlung einen Ausschlag entwickeln, müssen engmaschig überwacht werden.
  • -Lactose
  • -Inovelon Filmtabletten enthalten Lactose, daher sollten Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption dieses Arzneimittel nicht einnehmen.
  • -Parahydroxybenzoat
  • -Inovelon Suspension zum Einnehmen enthält Methyl-4-hydroxybenzoat und Propyl-4-hydroxybenzoat, die Überempfindlichkeitsreaktionen, auch Spätreaktionen, hervorrufen können.
  • -Sorbitol
  • -Inovelon Suspension zum Einnehmen enthält Sorbitol, daher sollten Patienten mit der seltenen hereditären Fructose-Intoleranz dieses Arzneimittel nicht einnehmen.
  • +Inhaltsstoffe von speziellem Interesse
  • +Filmtabletten:
  • +Die Tabletten enthalten 20 mg (Inovelon 100 mg), 40 mg (Inovelon 200 mg), respektive 80 mg (Inovelon 400 mg) Lactose. Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, völligem Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen. Die Tabletten enthalten weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Tablette, d.h. sie sind nahezu «natriumfrei».
  • +Suspension:
  • +Sorbitol: Dieses Arzneimittel enthält 175 mg Sorbitol pro ml, entsprechend 150 mg/kg/Tag. Sorbitol kann Magen-Darm-Beschwerden hervorrufen und kann eine leicht abführende Wirkung haben. Sorbitol ist eine Quelle für Fructose. Patienten mit hereditärer Fructoseintoleranz (HFI) dürfen dieses Arzneimittel nicht einnehmen. Bei Babies und Kleinkindern (unter 2 Jahren) wurde eine hereditäre Fructoseintoleranz (HFI) möglicherweise noch nicht diagnostiziert. Vor Anwendung dieses Arzneimittels ist bei jedem Patienten eine detaillierte Anamnese im Hinblick auf Symptome einer HFI zu erheben. Propylenglycol: Dieses Arzneimittel enthält 25 mg Propylenglycol pro ml, entsprechend 21,4 mg/kg. Die gleichzeitige Anwendung mit einem Substrat der Alkoholdehydrogenase - wie Ethanol - kann schwerwiegende Nebenwirkungen bei Neugeborenen hervorrufen. Natrium: Die Suspension enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro ml, d.h. sie ist nahezu «natriumfrei». Benzoesäure: Dieses Arzneimittel enthält 0,005 mg Benzoesäure pro ml, entsprechend 0.004 mg/kg. Benzylalkohol: Dieses Arzneimittel enthält 0.0003 mg Benzylalkohol pro ml. Benzylalkohol kann allergische Reaktionen hervorrufen. Parabene: Die Suspension enthält Methylparahydroxybenzoat und Propyl-4-hydroxybenzoat, welche allergische Reaktionen, auch Spätreaktionen, hervorrufen können.
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • -Pharmakodynamik
  • -Eine aktiv-kontrollierte, multizentrische, offene Studie, verglich Rufinamid als Zusatztherapie zu 1-3 beliebigen anderen, vom Prüfarzt ausgewählten, Antiepileptika (Antiepileptic Drugs, AED) bei pädiatrischen Patienten im Alter von 1 bis unter 4 Jahren mit unzureichend eingestelltem LGS. 25 Patienten erhielten Rufinamid als Zusatztherapie über 106 Wochen in einer Dosierung von bis zu 45 mg/kg/Tag in zwei Einzeldosen. 12 Patienten erhielten ein anderes AED. Primäres Studienziel war die Beurteilung eines Effektes auf die kognitive Entwicklung und Verhalten in der pädiatrischen Population im Alter von 1 bis <4 Jahren mit LGS. Daneben fand eine alterspezifische Charakterisierung der PK statt und die Wirksamkeit wurde verglichen. Kognitive Entwicklung, Verhalten und Sprachentwicklung der mit Rufinamid behandelten Teilnehmer waren vergleichbar mit denen der Teilnehmer in der Behandlungsgruppe mit alternativen AED. Im Zeitverlauf ergab sich in keiner der beiden Behandlungsgruppen ein einheitlicher Trend, bei allerdings kleiner Stichprobengrössen, schwererem Krankheitsbild zu Beginn der Studie bei vielen Teilnehmern und hoher Abbruchquote in beiden Behandlungsgruppen, so dass dies Ergebnisse nicht konklusiv beurteilt werden können. Die in einer populationsbasierten Modellierung evaluierte PK von Rufinamid war dosisunabhängig und war, unter Berücksichtigung des Körpergewichts, nicht signifikant altersabhängig, weder als kontinuierliche Kovariable (1 bis 35 Jahre) noch als kategoriale Kovariable (Alterskategorien: 1 bis unter 4 Jahre und 4 und mehr Jahre). Ebenso war die Exposition in der Gruppe der 1 bis unter 2-Jährigen mit der bei den 2 bis unter 4-jährigen Teilnehmern vergleichbar. Die Koadministration von Valproinsäure verringerte die Rufinamid-Clearance bei den 1 bis unter 4-jährigen Teilnehmern konzentrationsabhängig, ähnlich wie bei den Patienten im Alter von ≥4 Jahren.
  • +Eine aktiv-kontrollierte, multizentrische, offene Studie, verglich Rufinamid als Zusatztherapie zu 1-3 beliebigen anderen, vom Prüfarzt ausgewählten, Antiepileptika (Antiepileptic Drugs, AED) bei pädiatrischen Patienten im Alter von 1 bis unter 4 Jahren mit unzureichend eingestelltem LGS. 25 Patienten erhielten Rufinamid als Zusatztherapie über 106 Wochen in einer Dosierung von bis zu 45 mg/kg/Tag in zwei Einzeldosen. 12 Patienten erhielten ein anderes AED. Primäres Studienziel war die Beurteilung eines Effektes auf die kognitive Entwicklung und Verhalten in der pädiatrischen Population im Alter von 1 bis < 4 Jahren mit LGS. Daneben fand eine altersspezifische Charakterisierung der PK statt und die Wirksamkeit wurde verglichen. Kognitive Entwicklung, Verhalten und Sprachentwicklung der mit Rufinamid behandelten Teilnehmer waren vergleichbar mit denen der Teilnehmer in der Behandlungsgruppe mit alternativen AED. Im Zeitverlauf ergab sich in keiner der beiden Behandlungsgruppen ein einheitlicher Trend, bei allerdings kleiner Stichprobengrössen, schwererem Krankheitsbild zu Beginn der Studie bei vielen Teilnehmern und hoher Abbruchquote in beiden Behandlungsgruppen, so dass dies Ergebnisse nicht konklusiv beurteilt werden können. Die in einer populationsbasierten Modellierung evaluierte PK von Rufinamid war dosisunabhängig und war, unter Berücksichtigung des Körpergewichts, nicht signifikant altersabhängig, weder als kontinuierliche Kovariable (1 bis 35 Jahre) noch als kategoriale Kovariable (Alterskategorien: 1 bis unter 4 Jahre und 4 und mehr Jahre). Ebenso war die Exposition in der Gruppe der 1 bis unter 2-Jährigen mit der bei den 2 bis unter 4-jährigen Teilnehmern vergleichbar. Die Koadministration von Valproinsäure verringerte die Rufinamid-Clearance bei den 1 bis unter 4-jährigen Teilnehmern konzentrationsabhängig, ähnlich wie bei den Patienten im Alter von ≥4 Jahren.
  • -Inovelon 100 mg (zurzeit nicht im Handel) [B]
  • -Inovelon 200 mg: 60 Filmtabletten (50 Filmtabletten zurzeit nicht im Handel) [B]
  • -Inovelon 400 mg: 100 Filmtabletten (50, 60 und 200 Filmtabletten zurzeit nicht im Handel) [B]
  • -Inovelon 40 mg/ml: 1 Flasche mit kindersicherem Verschluss zu 460 ml Suspension, 2 kalibrierte Dosierspritzen à 20 ml und ein Adapter zum Eindrücken in die Flasche. [B]
  • +Inovelon 100 mg (teilbar) (zurzeit nicht im Handel) [B]
  • +Inovelon 200 mg (teilbar): 60 Filmtabletten. (50 Filmtabletten zurzeit nicht im Handel) [B]
  • +Inovelon 400 mg (teilbar): 100 Filmtabletten, (50, 60 und 200 Filmtabletten zurzeit nicht im Handel) [B]
  • +Inovelon 40 mg/ml: 1 Flasche mit kindersicherem Verschluss zu 460 ml Suspension zum Einnehmen, mit 2 kalibrierten Dosierspritzen à 20 ml und einem Adapter zum Eindrücken in die Flasche. [B]
  • -Eisai Pharma AG, Zürich.
  • +Eisai Pharma AG, Zürich
  • -Januar 2020.
  • +September 2022.
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