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-Follitropin alfa (r-hFSH) und Lutropin alfa (r-hLH) aus gentechnisch veränderten CHO (Chinese Hamster Ovary)-Zellen hergestellt.
- +Follitropin alfa (r-hFSH) und Lutropin alfa (r-hLH) aus gentechnisch veränderten CHO (Chinese Hamster Ovary)-Zellen hergestellt
-Lösungsmittel: Aqua ad iniectabilia 1 ml, pro vitro.
- +Lösungsmittel: Aqua ad iniectabilia 1 mL, pro vitro.
-Saccharum, Arginini hydrochloridum, Poloxamerum 188, Dinatrii phosphas dihydricus, Natrii dihydrogenophosphas monohydricus, Natrii hydroxidum aut Acidum phosphoricum q.s. ad pH, Phenolum, Methioninum, Aqua ad iniectabilia q.s. ad solutionem pro 0.48 ml corresp. Natrii 0.18 mg.
- +Saccharum, Arginini hydrochloridum, Poloxamerum 188, Dinatrii phosphas dihydricus, Natrii dihydrogenophosphas monohydricus, Natrii hydroxidum aut Acidum phosphoricum q.s. ad pH, Phenolum, Methioninum, Aqua ad iniectabilia q.s. ad solutionem pro 0.48 mL corresp. Natrii 0.18 mg.
-Saccharum, Arginini hydrochloridum, Poloxamerum 188, Dinatrii phosphas dihydricus, Natrii dihydrogenophosphas monohydricus, Natrii hydroxidum aut Acidum phosphoricum q.s. ad pH, Phenolum, Methioninum, Aqua ad iniectabilia q.s. ad solutionem pro 0.72 ml corresp. Natrii 0.26 mg.
- +Saccharum, Arginini hydrochloridum, Poloxamerum 188, Dinatrii phosphas dihydricus, Natrii dihydrogenophosphas monohydricus, Natrii hydroxidum aut Acidum phosphoricum q.s. ad pH, Phenolum, Methioninum, Aqua ad iniectabilia q.s. ad solutionem pro 0.72 mL corresp. Natrii 0.26 mg.
-Saccharum, Arginini hydrochloridum, Poloxamerum 188, Dinatrii phosphas dihydricus, Natrii dihydrogenophosphas monohydricus, Natrii hydroxidum aut Acidum phosphoricum q.s. ad pH, Phenolum, Methioninum, Aqua ad iniectabilia q.s. ad solutionem pro 1.44 ml corresp. Natrii 0.53 mg.
- +Saccharum, Arginini hydrochloridum, Poloxamerum 188, Dinatrii phosphas dihydricus, Natrii dihydrogenophosphas monohydricus, Natrii hydroxidum aut Acidum phosphoricum q.s. ad pH, Phenolum, Methioninum, Aqua ad iniectabilia q.s. ad solutionem pro 1.44 mL corresp. Natrii 0.53 mg.
-In klinischen Studien wurden diese Patientinnen durch einen endogenen LH-Serumspiegel <1.2 IE/l definiert.
-Bei Patientinnen mit LH- und FSH-Mangel (hypogonadotropem Hypogonadismus) ist das Ziel der Behandlung mit Pergoveris die Entwicklung eines einzelnen reifen Graaf'schen Follikels, aus dem nach Gabe von humanem Choriongonadotropin (hCG) die Eizelle freigesetzt wird. In klinischen Studien wurde gezeigt, dass Lutropin alfa die Sensitivität der Ovarien gegenüber Follitropin alfa erhöht.
-Pergoveris sollte täglich durch subkutane Injektionen verabreicht werden. Da die Patientinnen unter Amenorrhoe leiden und ihre endogene Östrogensekretion niedrig ist, kann jederzeit mit der Behandlung begonnen werden.
-Um die Rückverfolgbarkeit von biotechnologisch hergestellten Arzneimitteln sicherzustellen, wird empfohlen Handelsname und Chargennummer bei jeder Behandlung zu dokumentieren.
- +Bei Patientinnen mit LH- und FSH-Mangel ist das Ziel der Behandlung mit Pergoveris die Unterstützung der Follikelentwicklung mit anschliessender endgültiger Reifung nach Gabe von humanem Choriongonadotropin (hCG). In klinischen Studien wurde gezeigt, dass Lutropin alfa die Sensitivität der Ovarien gegenüber Follitropin alfa erhöht.
- +Um die Rückverfolgbarkeit von biotechnologisch hergestellten Arzneimitteln sicherzustellen, wird empfohlen, Handelsname und Chargennummer bei jeder Behandlung zu dokumentieren.
-Die Patientin kann die subkutane Injektion selbst vornehmen, sofern sie strikt die Anweisungen des Arztes bzw. der Ärztin befolgt.
- +Die Patientin kann die subkutanen Injektionen selbst vornehmen, sofern sie strikt die Anweisungen des Arztes bzw. der Ärztin befolgt.
-Wenn eine Erhöhung der FSH-Dosis angezeigt ist, sollte die Anpassung der Dosis vorzugsweise in Intervallen von 7 - 14 Tagen und vorzugsweise in Schritten von 37.5 – 75 IE mit einer dafür zugelassenen Follitropin-alfa-Zubereitung erfolgen.
-Es ist möglich, die Stimulationsdauer in jedem Zyklus auf bis zu 5 Wochen auszudehnen. Nach erfolgreicher Stimulation werden 24 - 48 Stunden nach der letzten Injektion von Pergoveris einmalig 5'000 IE bis 10'000 IE humanes Choriongonadotropin (hCG) oder 250 µg rekombinantes humanes Choriongonadotropin (r-hCG) injiziert. Der Patientin wird empfohlen, am Tag der hCG-Injektion und am darauffolgenden Tag Geschlechtsverkehr zu haben.
-Als Alternative kann auch eine intrauterine Insemination (IUI) durchgeführt werden.
- +Wenn eine Erhöhung der FSH-Dosis angezeigt ist, sollte die Anpassung der Dosis vorzugsweise in Intervallen von 7-14 Tagen und vorzugsweise in Schritten von 37.5-75 IE mit einer dafür zugelassenen Follitropin-alfa-Zubereitung erfolgen.
- +Es ist möglich, die Stimulationsdauer in jedem Zyklus auf bis zu 5 Wochen auszudehnen. Nach erfolgreicher Stimulation werden 24-48 Stunden nach der letzten Injektion von Pergoveris einmalig 5'000-10'000 IE humanes Choriongonadotropin (hCG) oder 250 µg rekombinantes humanes Choriongonadotropin (r-hCG) injiziert. Der Patientin wird empfohlen, am Tag der hCG-Injektion und am darauffolgenden Tag Geschlechtsverkehr zu haben.
- +Alternativ kann auch ein assistiertes Reproduktionsverfahren (ART) zur Anwendung kommen.
-Die Sicherheit, Wirksamkeit und Pharmakokinetik von Pergoveris bei Patientinnen mit eingeschränkter Leberfunktion wurden nicht untersucht. Deshalb können keine Dosierungsempfehlungen gegeben werden.
- +Sicherheit, Wirksamkeit und Pharmakokinetik von Pergoveris wurden bei Patientinnen mit eingeschränkter Leberfunktion nicht untersucht. Deshalb können keine Dosierungsempfehlungen gegeben werden.
-Die Sicherheit, Wirksamkeit und Pharmakokinetik von Pergoveris bei Patientinnen mit eingeschränkter Nierenfunktion wurden nicht untersucht. Deshalb können keine Dosierungsempfehlungen gegeben werden.
- +Sicherheit, Wirksamkeit und Pharmakokinetik von Pergoveris wurden bei Patientinnen mit eingeschränkter Nierenfunktion nicht untersucht. Deshalb können keine Dosierungsempfehlungen gegeben werden.
-·Uterusmyomen, die eine Schwangerschaft unmöglich machen.
- +·Uterusmyomen, die eine Schwangerschaft unmöglich machen
-Die Gonadotropintherapie erfordert eine bestimmte zeitliche Verpflichtung seitens der Ärzte und des medizinischen Personals sowie die Verfügbarkeit geeigneter medizinischer Überwachungseinrichtungen. Ein sicherer und wirksamer Einsatz von Pergoveris erfordert eine sonographische Überwachung der ovariellen Response, vorzugsweise in Kombination mit regelmässigen Bestimmungen der Estradiolwerte im Serum. Das Ansprechen auf die FSH/LH-Gabe weist eine gewisse inter-individuelle Variabilität auf, bis hin zu einer mangelhaften Reaktion auf FSH/LH bei einigen Patientinnen. Es sollte jeweils die geringste zur Erreichung des Behandlungszieles wirksame Dosis verwendet werden.
- +Die Gonadotropintherapie erfordert eine bestimmte zeitliche Verpflichtung seitens der Ärzte und des medizinischen Personals sowie die Verfügbarkeit geeigneter medizinischer Überwachungseinrichtungen. Ein sicherer und wirksamer Einsatz von Pergoveris erfordert eine sonographische Überwachung der ovariellen Response, vorzugsweise in Kombination mit regelmässigen Bestimmungen der Estradiolwerte im Serum.
- +Das Ansprechen auf die FSH/LH-Gabe weist eine gewisse inter-individuelle Variabilität auf, bis hin zu einer mangelhaften Reaktion auf FSH/LH bei einigen Patientinnen. Es sollte jeweils die geringste zur Erreichung des Behandlungszieles wirksame Dosis verwendet werden.
-Sehr häufig tritt das OHSS auf, nachdem die Hormonbehandlung beendet wurde, und erreicht ein Maximum etwa 7 bis 10 Tage nach der Behandlung.
- +Sehr häufig tritt das OHSS auf, nachdem die Hormonbehandlung beendet wurde, und erreicht ein Maximum etwa 7-10 Tage nach der Behandlung.
-Zur frühzeitigen Identifizierung und Minimierung von Risikofaktoren für die Entwicklung eines OHSS (oder das Eintreten einer Mehrlingsschwangerschaft, siehe unten) werden sonographische Untersuchungen sowie eine Bestimmung der Serumestradiolspiegel empfohlen. Bei anovulatorischen Patientinnen ist das Risiko für ein OHSS erhöht bei Serumestradiolspiegeln von mehr als 900pg/ml (3'300pmol/l) und bei Vorliegen von mehr als 3 Follikeln mit einem Durchmesser von ≥14mm.
- +Zur frühzeitigen Identifizierung und Minimierung von Risikofaktoren für die Entwicklung eines OHSS (oder das Eintreten einer Mehrlingsschwangerschaft, siehe unten) werden sonographische Untersuchungen sowie eine Bestimmung der Serumestradiolspiegel empfohlen. Bei anovulatorischen Patientinnen ist das Risiko für ein OHSS erhöht bei Serumestradiolspiegeln von mehr als 900 pg/mL (3300 pmol/L) und bei Vorliegen von mehr als 3 Follikeln mit einem Durchmesser von ≥14 mm.
-Bei einem moderat verlaufenden OHSS können zusätzlich Übelkeit, Erbrechen, Anzeichen eines Aszites (Nachweis sonographisch) oder eine deutliche Vergrösserung der Ovarien auftreten. Mild oder moderat verlaufende OHSS heilen normalerweise spontan nach 2 bis 3 Wochen (resp. mit Eintreten der Menstruation) wieder ab.
- +Bei einem moderat verlaufenden OHSS können zusätzlich Übelkeit, Erbrechen, Anzeichen eines Aszites (Nachweis sonographisch) oder eine deutliche Vergrösserung der Ovarien auftreten. Mild oder moderat verlaufende OHSS heilen normalerweise spontan nach 2-3 Wochen (resp. mit Eintreten der Menstruation) wieder ab.
-Bei Patientinnen mit Risikofaktoren für venöse oder arterielle thromboembolische Ereignisse, wie Adipositas (Body-Mass-Index >30kg/m2), Rauchen, positive Eigen- oder Familienanamnese, kann eine Gonadotropinbehandlung das Risiko solcher Ereignisse (tiefe Venenthrombose, Lungenembolie, zerebrovaskulärer Insult) weiter erhöhen. Bei diesen Frauen muss eine sorgfältige Nutzen-Risiko-Abwägung für die Gonadotropinverabreichung erfolgen. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass eine Schwangerschaft sowie ein OHSS ebenfalls ein erhöhtes Risiko für thromboembolische Ereignisse bergen.
- +Bei Patientinnen mit Risikofaktoren für venöse oder arterielle thromboembolische Ereignisse, wie Adipositas (Body-Mass-Index >30kg/m2), Rauchen, positive Eigen- oder Familienanamnese, kann eine Gonadotropinbehandlung das Risiko solcher Ereignisse (tiefe Venenthrombose, Lungenembolie, zerebrovaskulärer Insult) weiter erhöhen. Bei diesen Frauen muss eine sorgfältige Nutzen-Risiko-Abwägung für die Verabreichung eines Gonadotropins erfolgen. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass eine Schwangerschaft sowie ein OHSS ebenfalls ein erhöhtes Risiko für thromboembolische Ereignisse bergen.
-Es wurden keine Studien zu den Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen durchgeführt.
- +Es wurden keine Studien zu den Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen durchgeführt. Unter Anwendung von Pergoveris wurde jedoch über Schläfrigkeit berichtet. Die Patientin sollte daher wissen, wie sie auf das Arzneimittel reagiert, bevor sie ein Fahrzeug führt oder gefährliche Maschinen bedient.
-In klinischen Studien wurden Patientinnen mit schwerem FSH- und LH-Mangel durch endogene LH-Serumspiegel von <1.2 IE/l definiert, welche in einem zentralen Labor bestimmt wurden. Es sollte jedoch berücksichtigt werden, dass es Unterschiede bei LH-Bestimmungen in verschiedenen Labors gibt. In diesen Studien lag die Ovulationsrate pro Zyklus bei 70-75 %.
- +In klinischen Studien wurden Patientinnen mit schwerem FSH- und LH-Mangel durch endogene LH-Serumspiegel von <1.2 IE/L definiert, welche in einem zentralen Labor bestimmt wurden. In diesen Studien lag die Ovulationsrate pro Zyklus bei 70-75 %. Es sollte jedoch berücksichtigt werden, dass es Unterschiede bei LH-Bestimmungen in verschiedenen Labors gibt.
-Die Kombination von Follitropin alfa und Lutropin alfa besitzt das gleiche pharmakokinetische Profil wie Follitropin alfa und Lutropin alfa bei separater Verabreichung.
- +Bei gleichzeitiger Verabreichung von Follitropin alfa und Lutropin alfa gibt es keine pharmakokinetischen Interaktionen.
-Das pharmakokinetische Profil von Follitropin alfa ist vergleichbar mit jenem von endogenem humanem FSH.
- +Das pharmakokinetische Profil von Follitropin alfa ist jenem von endogenem humanem FSH vergleichbar.
-Nach subkutaner Applikation beträgt die absolute Bioverfügbarkeit etwa 70 %. Nach wiederholter Verabreichung wird der Steady-State mit einem Akkumulationsfaktor von etwa 3 innerhalb von 3 - 4 Tagen erreicht.
- +Nach subkutaner Applikation beträgt die absolute Bioverfügbarkeit 66 %. Nach wiederholter Verabreichung wird der Steady-State mit einem Akkumulationsfaktor von etwa 3 innerhalb von 3-4 Tagen erreicht.
-Nach intravenöser Verabreichung wird Follitropin alfa in den extrazellulären Flüssigkeitsraum mit einer initialen Halbwertszeit von ungefähr 2 Stunden verteilt. Das Verteilungsvolumen beträgt ca. 10 Liter.
- +Nach intravenöser Verabreichung wird Follitropin alfa in den extrazellulären Flüssigkeitsraum mit einer initialen Halbwertszeit von ungefähr 2 Stunden verteilt. Das Verteilungsvolumen liegt zwischen 9 und 11 Litern.
-Follitropin alfa wird mit einer terminalen Halbwertszeit von rund 1 Tag aus dem Körper eliminiert. Die Gesamtclearance beträgt unter steady-state-Bedingungen 0.6 l/h. Ein Achtel der Dosis wird mit dem Urin ausgeschieden.
- +Follitropin alfa wird mit einer terminalen Halbwertszeit von rund 1 Tag aus dem Körper eliminiert. Die Gesamtclearance beträgt unter steady-state-Bedingungen 0.6 L/h. Ca. 12 % der Dosis werden mit dem Urin ausgeschieden.
-Die absolute Bioverfügbarkeit nach einer einmaligen subkutanen Applikation von Lutropin alfa beträgt ungefähr 60 %. Lutropin alfa weist eine lineare Pharmakokinetik auf.
- +Die absolute Bioverfügbarkeit nach einer einmaligen subkutanen Applikation von Lutropin alfa beträgt 56 %. Lutropin alfa weist im zugelassenen Dosisbereich von 75-450 IE eine dosisproportionale Pharmakokinetik auf.
-Nach intravenöser Verabreichung wird Lutropin alfa mit einer initialen Halbwertszeit von ungefähr einer Stunde rasch verteilt. Das Verteilungsvolumen im Steady State beträgt etwa 10 - 14 l.
- +Nach intravenöser Verabreichung wird Lutropin alfa mit einer initialen Halbwertszeit von ungefähr einer Stunde rasch verteilt. Das Verteilungsvolumen im Steady State liegt zwischen 5 und 14 l.
-Die Gesamtclearance beträgt etwa 2 l/h, und weniger als 5 % der Dosis werden mit dem Urin ausgeschieden. Nach intravenöser Verabreichung wurde eine terminale Halbwertszeit von ungefähr 10 - 12 Stunden für r-hLH beobachtet. Nach subkutaner Verabreichung ist die Halbwertszeit etwas länger. Die MRT (mean residence time) beträgt etwa 6 Stunden.
-Bei der gleichzeitigen Verabreichung von Follitropin alfa gibt es keine pharmakokinetischen Interaktionen.
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- +Die Gesamtclearance beträgt 1.7-1.8 l/h, und <5 % der Dosis werden mit dem Urin ausgeschieden. Nach intravenöser Verabreichung wurde eine terminale Halbwertszeit von ungefähr 10-12 Stunden für r-hLH beobachtet. Nach subkutaner Verabreichung ist die Halbwertszeit etwas länger. Die MRT (mean residence time) beträgt etwa 6 Stunden.
-Pergoveris PEN: Die chemische und physikalische Anbruchstabilität konnte über einen Zeitraum von 28 Tagen bei 25°C gezeigt werden. Nach Anbruch kann der Pergoveris PEN bis zu 28 Tage lang bei Temperaturen bis zu 25°C aufbewahrt werden. Der Pergoveris PEN muss entsorgt werden, wenn er nicht innerhalb der 28 Tage verwendet wird, auch wenn er in den Kühlschrank zurückgelegt wird.
- +Pergoveris PEN: Chemische und physikalische Anbruchstabilität konnten über einen Zeitraum von 28 Tagen bei 25°C gezeigt werden. Nach Anbruch kann der Pergoveris PEN bis zu 28 Tage lang bei Temperaturen bis zu 25°C aufbewahrt werden. Der Pergoveris PEN muss entsorgt werden, wenn er nicht innerhalb der 28 Tage verwendet wird, auch wenn er in den Kühlschrank zurückgelegt wird.
-58154, 66608 (Swissmedic).
- +58154, 66608 (Swissmedic)
-Merck (Schweiz) AG, Zug.
- +Merck (Schweiz) AG, Zug
-Dezember 2020.
- +April 2022
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