52 Änderungen an Fachinfo Cetirizin Actavis |
-Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahre: Die empfohlene Dosis beträgt ein Mal täglich 10 mg (1 Filmtablette).
- +Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahre: Die empfohlene Dosis beträgt 1 Mal täglich 10 mg (1 Filmtablette).
-Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahre: Die empfohlene Dosis beträgt ein Mal täglich 10 mg (1 Filmtablette).
- +Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahre: Die empfohlene Dosis beträgt 1 Mal täglich 10 mg (1 Filmtablette).
-Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahre: Die empfohlene Dosis beträgt ein Mal täglich 10 mg (1 Filmtablette).
- +Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahre: Die empfohlene Dosis beträgt 1 Mal täglich 10 mg (1 Filmtablette).
-Gruppe Kreatinin Clearance (mg/ml) Dosis und Einnahmehäufigkeit
- +Gruppe Kreatinin Clearance (mg/ml) Dosis und Einnahmehäufigkeit
-Schwer 10-30 ½ Filmtablette täglich alle 2 Tage
-Terminale Niereninsuffizienz dialysepflichitge Patienten <10 kontraindiziert
- +Schwer 10-30 ½ Filmtablette alle 2 Tage
- +Terminale Niereninsuffizienz, dialysepflichtige Patienten <10 kontraindiziert
-Die Einnahme soll am Abend erfolgen, weil die Symptome am Abend stärker ausgeprägt sind. Die Filmtablette sollte unzerkaut mit Flüssigkeit eingenommen werden. Die Einnahme von Cetirizin Actavis 10 mg kann zu oder unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen.
- +Die Einnahme soll am Abend erfolgen, weil die Symptome am Abend stärker ausgeprägt sind. Die Filmtablette sollte unzerkaut mit Flüssigkeit eingenommen werden.
- +Die Einnahme von Cetirizin Actavis 10 mg kann zu oder unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen.
-Patienten mit seltenen erblichen Problemen von Galaktose-Intoleranz, Lapp-Laktase-Mangel oder Glukose-Galaktose-Malabsorption sollten keine Cetirizin-Filmtabletten nehmen.
- +Die Filmtabletten enthalten Lactose. Patienten mit den seltenen hereditären Störungen Galactose-Intoleranz, mit Lapp-Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption-Syndrom sollten die Filmtabletten nicht einnehmen.
- +Antihistaminika wirken hemmend auf Allergietests der Haut. Daher sollte die Behandlung drei Tage vor der Durchführung eines solchen unterbrochen werden.
-Die gleichzeitige Anwendung mit Pseudoephedrin, Cimetidin, Ketoconazol, Erythromycin oder Azithromycin hat keinen Einfluss auf die pharmakokinetischen Parameter von Cetirizin. Es wurden keine pharmakodynamischen Interaktionen beobachtet. Gemäss in vitro Untersuchungen beeinflusst Cetirizin die Proteinbindung von Warfarin nicht.
- +Die gleichzeitige Anwendung mit Azithromycin, Cimetidin, Erythromycin, Ketoconazol oder Pseudoephedrin, hat keinen Einfluss auf die pharmakokinetischen Parameter von Cetirizin. Es wurden keine pharmakodynamischen Interaktionen beobachtet. Gemäss in vitro Untersuchungen beeinflusst Cetirizin die Proteinbindung von Warfarin nicht.
-Bei einer Multiple-Dose-Studie mit Ritonavir (600 mg zweimal pro Tag) und Cetirizin (10 mg pro Tag), war die Cetirizin-Exposition etwa um 40% erhöht, während die Ritonavir-Exposition bei gleichtzeitiger Verabreichung von Cetirizin leicht verändert (–11%) war.
-Antihistaminika wirken hemmend auf Allergietests der Haut. Daher sollte die Behandlung drei Tage vor der Durchführung eines solchen unterbrochen werden.
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- +Bei einer Multiple-Dose-Studie mit Ritonavir (600 mg zweimal pro Tag) und Cetirizin (10 mg pro Tag), war die Cetirizin-Exposition etwa um 40% erhöht, während die Ritonavir-Exposition bei gleichzeitiger Verabreichung von Cetirizin leicht verändert (–11%) war.
-Es liegen keine klinischen Daten mit Anwendung von Cetirizin bei Schwangeren vor. Tierexperimentelle Studien zeigten keine direkte oder indirekte Toxizität mit Auswirkung auf Schwangerschaft, Embryonalentwicklung, Entwicklung des Föten oder die postnatale Entwicklung.
-Das potentielle Risiko für den Menschen ist nicht bekannt.
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- +Begrenzte klinische Daten zur Anwendung von Cetirizin bei Schwangeren (zwischen 300-1000) geben keinen eindeutigen Hinweis auf Missbildungen oder feto/neonatale Toxizität in Zusammenhang mit Cetirizin.
- +Tierexperimentelle Studien zeigten keine direkte oder indirekte Toxizität mit Auswirkung auf Schwangerschaft, Embryonalentwicklung, Entwicklung des Föten oder die postnatale Entwicklung.
-Zentrales und peripheres Nervensystem
- +Nervensystem Störungen
-Lunge und Atemwege
- +Respiratorische, thorakale und mediastinale Funktionsstörungen
-Gastrointestinaltrakt
- +Magen-Darm-Störungen
-Gesamte Körper
- +Allgemeine Störungen und Reaktionen an der Applikationsstelle
-In placebo-kontrollierten Studien mit Kindern (ab 6 Monate) und Jugendlichen (bis 12 Jahre) wurden folgende unerwünschte Wirkungen von Cetirizin beobachtet:
- +In placebo-kontrollierten Studien mit Kindern (ab 6 Monate bis 12 Jahre) wurden folgende unerwünschte Wirkungen von Cetirizin beobachtet:
-Lunge und Atemwege
- +Respiratorische, thorakale und mediastinale Funktionsstörungen
-Gastrointestinaltrakt
- +Magen-Darm-Störungen
-Gesamter Körper
- +Allgemeine Störungen und Reaktionen an der Applikationsstelle
-Nervensystem
- +Nervensystem Störungen
-Auge
- +Augen
-Gastrointestinaltrakt
- +Magen-Darm-Störungen
-Allgemeine Beschwerden
- +Allgemeine Störungen und Reaktionen an der Applikationsstelle
-Selten: Ödem, Gewichtszunahme.
- +Selten: Ödem.
-Unbekannt: Selbstmordgedanken
- +Unbekannt: Selbstmordgedanken.
- +Untersuchungen
- +Selten: Gewichtszunahme.
- +Nach Marktzulassung wurden folgende unerwünschte Wirkungen beobachtet: Pruritus und/oder Urtikaria nach Absetzen von Cetirizin.
-Antihistaminikum zum systemischen Gebrauch, Piperazin-Derivat
- +Antihistaminikum zum systemischen Gebrauch, Piperazin-Derivat.
-November 2012.
- +September 2015.
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