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Home - Fachinformation zu Paclitaxel-Teva liquid 30 mg/5 ml - Änderungen - 23.09.2017
90 Änderungen an Fachinfo Paclitaxel-Teva liquid 30 mg/5 ml
  • -Mehrdosendurchstechflaschen zu 30 mg/5 ml; 100 mg/16,7 ml; 150 mg/25 ml; 300 mg/50 ml.
  • +Durchstechflaschen zu 30 mg/5 ml; 100 mg/16,7 ml; 150 mg/25 ml; 300 mg/50 ml.
  • -Prämedikation
  • +Prämedikation:
  • -Dexamethason 20 mg oral oder 20 mg i.v. oral: ca. 12 und 6 Std. i.v.: 30-60 Min.
  • +Dexamethason 20 mg oral oder oral: ca. 12 und 6 Std.
  • + 20 mg i.v. i.v.: 30-60 Min.
  • -Erstbehandlung des fortgeschrittenen Ovarialkarzinoms
  • +Erstbehandlung des fortgeschrittenen Ovarialkarzinoms:
  • -Zweitbehandlung des metastasierenden, standardtherapie-resistenten Ovarialkarzinoms
  • +Zweitbehandlung des metastasierenden, standardtherapie-resistenten Ovarialkarzinoms:
  • -Behandlung des nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinoms
  • +Behandlung des nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinoms:
  • -Erstbehandlung des metastasierenden Mammakarzinoms, in Kombination mit Trastuzumab
  • +Erstbehandlung des metastasierenden Mammakarzinoms, in Kombination mit Trastuzumab:
  • -Zweitbehandlung des metastasierenden, standardtherapie-resistenten Mammakarzinoms
  • +Zweitbehandlung des metastasierenden, standardtherapie-resistenten Mammakarzinoms:
  • -Adjuvante Therapie des Mammakarzinoms
  • +Adjuvante Therapie des Mammakarzinoms:
  • -Dosierung bei unerwünschten Wirkungen
  • +Dosierung bei unerwünschten Wirkungen:
  • -Leberinsuffizienz
  • +Leberinsuffizienz:
  • -Leberwerte Paclitaxel-Teva liquid-Dosis
  • -Transaminase-Werte Bilirubin-Werte bei Infusionsdauer 3 Std. bei Infusionsdauer 24 Std.
  • + Leberwerte Paclitaxel-Teva liquid-Dosis
  • +Transaminase-Werte Bilirubin-Werte bei Infusionsdauer 3 Std. bei Infusionsdauer 24 Std.
  • -Kinder und Jugendliche
  • +Kinder und Jugendliche:
  • -In seltenen Fällen wurde unter einer Paclitaxel-Teva liquid-Behandlung über pseudomembranöse Colitis berichtet, auch bei Patienten, die nicht gleichzeitig eine Antibiotika-Therapie erhielten. Dies sollte bei der Differentialdiagnose von schwerer oder persistierender Diarrhö während oder kurz nach einer Behandlung mit Paclitaxel-Teva liquid berücksichtigt werden.
  • +In seltenen Fällen wurde unter einer Paclitaxel-Teva liquid-Behandlung über pseudomembranöse Colitis berichtet, auch bei Patienten, die nicht gleichzeitig eine Antibiotika-Therapie erhielten. Dies sollte bei der Differentialdiagnose von schwerer oder persistierender Diarrhoe während oder kurz nach einer Behandlung mit Paclitaxel-Teva liquid berücksichtigt werden.
  • +Impfungen
  • +Die gleichzeitige Anwendung von Paclitaxel-Teva liquid mit einem Lebendimpfstoff kann die Replikation des Impferregers um ein Vielfaches beschleunigen und/oder die unerwünschte Reaktion auf den Impferreger verstärken, da möglicherweise die normalen Abwehrmechanismen durch Paclitaxel-Teva liquid unterdrückt werden. Bei einem mit Paclitaxel-Teva liquid behandelten Patienten kann eine Impfung mit einem Lebendimpfstoff zu einer schweren Infektion führen. Die Antikörperreaktion des Patienten auf Impfstoffe kann verringert sein. Die Anwendung von Lebendimpfstoffen ist zu vermeiden und der Rat eines entsprechenden Spezialisten ist einzuholen.
  • +
  • -Bei gleichzeitiger Verabreichung von Paclitaxel-Teva liquid mit Substanzen, die über die Isoenzyme CYP 2C8 und 3A4 metabolisiert werden bzw. diese beeinflussen, ist Vorsicht geboten.
  • -Die gleichzeitige Verabreichung von Ketoconazol, einem bekannten starken Inhibitor von CYP 3A4, hemmt die Elimination von Paclitaxel beim Patienten nicht; folglich können beide Arzneimittel ohne Dosisanpassung gleichzeitig verabreicht werden.
  • +Deshalb ist Vorsicht geboten, wenn Paclitaxel zusammen mit anderen Arzneimitteln angewendet wird, die entweder CYP 2C8 oder CYP 3A4 hemmen (z.B. Ketoconazol und andere Imidazol-Antimykotika, Erythromycin, Fluoxetin, Gemfibrozil, Clopidogrel, Cimetidin, Ritonavir, Saquinavir, Indinavir und Nelfinavir) oder induzieren (z.B. Rifampicin, Carbamazepin, Phenytoin, Efavirenz, Nevirapin).
  • -Es liegen keine Erfahrungen bei schwangeren Frauen vor. Wie andere zytotoxische Substanzen kann auch Paclitaxel zu einer Schädigung des Fötus führen.
  • +Es liegen keine Erfahrungen bei schwangeren Frauen vor. Wie andere zytotoxische Substanzen kann auch Paclitaxel zu einer Schädigung des Foetus führen.
  • +Fertilität
  • +Angesichts des mutagenen Potenzials von Paclitaxel-Teva liquid ist sowohl bei männlichen als auch bei weiblichen Patienten eine wirksame Kontrazeption während der Behandlung und bis zu 6 Monate nach Therapieende erforderlich. Da Paclitaxel-Teva liquid die männliche Fertilität beeinträchtigen kann, kann eine Spermienkonservierung zum Zweck einer späteren Vaterschaft in Betracht gezogen werden (siehe «Präklinische Daten»).
  • +
  • -Infektionen und Infestationen
  • +Infektionen und parasitäre Erkrankungen
  • -Neoplasmen
  • -Sehr selten: Akute myeloische Leukämie, myelodysplastisches Syndrom.
  • -Blut und Lymphsystem
  • +Gutartige, bösartige und unspezifische Neubildungen (einschliesslich Zysten und Polypen)
  • +Sehr selten: akute myeloische Leukämie, myelodysplastisches Syndrom.
  • +Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
  • -Immunsystem
  • -Sehr häufig: Leichtere Überempfindlichkeitsreaktionen (ca. 34%, vor allem Rötung und Hautausschlag).
  • -Gelegentlich: Schwere, behandlungsbedürftige Überempfindlichkeitsreaktionen (u.a. Hypotonie, angioneurotisches Ödem, Atemnot, generalisierte Urtikaria, Ödeme, Rückenschmerzen, Schüttelfrost, Pneumonitis).
  • -Selten: Anaphylaktische Reaktionen mit z.T. fatalem Ausgang.
  • +Erkrankungen des Immunsystems
  • +Sehr häufig: leichtere Überempfindlichkeitsreaktionen (ca. 34%, vor allem Rötung und Hautausschlag).
  • +Gelegentlich: schwere, behandlungsbedürftige Überempfindlichkeitsreaktionen (u.a. Hypotonie, angioneurotisches Ödem, Atemnot, generalisierte Urtikaria, Ödeme, Rückenschmerzen, Schüttelfrost, Pneumonitis).
  • +Selten: anaphylaktische Reaktionen mit z.T. fatalem Ausgang.
  • -Psychiatrische Störungen
  • +Psychiatrische Erkrankungen
  • -Nervensystem
  • +Erkrankungen des Nervensystems
  • -Selten: Motorische Neuropathie (mit leichter distaler Schwäche).
  • -Sehr selten: Autonome Neuropathie mit resultierendem paralytischen Ileus und orthostatischer Hypotonie, Grand-mal-Anfälle, andere Konvulsionen, Enzephalopathie, Schwindel, Kopfschmerzen, Ataxie.
  • +Selten: motorische Neuropathie (mit leichter distaler Schwäche).
  • +Sehr selten: autonome Neuropathie mit resultierendem paralytischen Ileus und orthostatischer Hypotonie, Grand-mal-Anfälle, andere Konvulsionen, Enzephalopathie, Schwindel, Kopfschmerzen, Ataxie.
  • -Augen
  • -Sehr selten: Reversible Schädigungen des Sehnervs und/oder Sehstörungen (Flimmerskotom), insbesondere bei Patienten, welche höhere als die empfohlenen Dosierungen erhielten.
  • +Augenerkrankungen
  • +Sehr selten: reversible Schädigungen des Sehnervs und/oder Sehstörungen (Flimmerskotom), insbesondere bei Patienten, welche höhere als die empfohlenen Dosierungen erhielten.
  • -Ohr und Innenohr
  • +Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
  • -Herz
  • +Herzerkrankungen
  • -Gefässe
  • +Gefässerkrankungen
  • -Atmungsorgane
  • +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
  • -Gastrointestinale Störungen
  • -Sehr häufig: Nausea/Erbrechen (43%), Diarrhö (28%), Mukositis (18%, unter der 24-Stunden-Infusion häufiger beobachtet als unter der 3-Stunden-Infusion); diese gastrointestinalen Nebenwirkungen sind leichter bis mässiger Natur.
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • +Sehr häufig: Nausea/Erbrechen (43%), Diarrhoe (28%), Mukositis (18%, unter der 24-Stunden-Infusion häufiger beobachtet als unter der 3-Stunden-Infusion); diese gastrointestinalen Nebenwirkungen sind leichter bis mässiger Natur.
  • -Leber
  • +Affektionen der Leber und Gallenblase
  • -Haut und Unterhautgewebe
  • +Erkrankungen der Haut und Unterhautzellgewebes
  • -Muskelskelettsystem
  • +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
  • -Nieren und Harnwege
  • +Erkrankungen der Nieren und Harnwege
  • -Allgemeine Reaktionen und Reaktionen an der Applikationsstelle
  • +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
  • -Erstbehandlung des Ovarialkarzinoms
  • +Erstbehandlung des Ovarialkarzinoms:
  • -Behandlung des nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinoms
  • -Die Wirksamkeit und Sicherheit von Paclitaxel in der Behandlung des nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinoms wurde bei Patienten ohne vorgängige Chemotherapie in vier Studien der Phase II (n= 224) und in zwei randomisierten Phase-III-Studien (n= 931) untersucht.
  • +Behandlung des nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinoms:
  • +Die Wirksamkeit und Sicherheit von Paclitaxel in der Behandlung des nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinoms wurde bei Patienten ohne vorgängige Chemotherapie in vier Studien der Phase II (n=224) und in zwei randomisierten Phase-III-Studien (n=931) untersucht.
  • -Erstbehandlung des metastasierenden Mammakarzinoms, in Kombination mit Trastuzumab
  • +Erstbehandlung des metastasierenden Mammakarzinoms, in Kombination mit Trastuzumab:
  • -Zweitbehandlung des metastasierenden, standardtherapie-resistenten Mammakarzinoms
  • -In einer randomisierten multizentrischen Phase-III-Studie erhielten Patienten mit Relaps nach adjuvanter Therapie oder nach Vorbehandlung mit Kombinations-Chemotherapie Paclitaxel in einer Dosierung von 175 mg/m² oder 135 mg/m² (als 3-Stunden-Infusion). Die Gesamt-Ansprechrate für die 454 evaluierbaren Patienten war 26% (in 17 Fällen vollständiges Ansprechen, in 99 Fällen teilweises Ansprechen). Die mediane Ansprechdauer, gemessen vom ersten Behandlungstag an, war 8,1 Monate. Die mediane Zeit bis zur Progression betrug 3,0 Monate für Patienten mit einer Dosierung von 135 mg/m² bzw. 4,2 Monate für Patienten mit einer Dosierung von 175 mg/m². Gesamthaft betrug die mediane Überlebensdauer (n= 471) 11,7 Monate.
  • -Adjuvante Therapie des Mammakarzinoms
  • -In einer offenen randomisierten amerikanischen Intergroup-Studie zur adjuvanten Therapie des Mammakarzinoms wurden 3121 nodal positive Patientinnen (Stadien I bis III) mit 4 Zyklen Paclitaxel 175 mg/m² (T) im Anschluss an AC (Doxorubicin + Cyclophosphamid) oder mit AC allein behandelt. Hormonrezeptor-positive Patientinnen erhielten zusätzlich Tamoxifen. Die Interimsanalyse dieser Studie mit einem medianen Verlauf von 52,2 Monaten zeigte ein signifikant besseres Ergebnis mit AC + T. Der Vorteil der zusätzlichen Therapie mit Paclitaxel im DFS («Disease Free Survival») war 13% (Hazard Ratio 0,87) und im OS («Overall Survival») 14% (Hazard Ratio 0,86). Die Rückfallquoten waren im Behandlungsarm AC 469/1551 (32%) und im Behandlungsarm AC + T 432/1570 (27,5%). Nur bei Patientinnen mit östrogenrezeptor-negativen Tumoren (ohne Tamoxifen-Behandlung) war das Ergebnis der zusätzlichen Paclitaxel-Therapie hochsignifikant, mit einer Hazard Ratio von 0,71 im DFS (95% CI 0,58–0,88; p <0,001). Bei den Patientinnen mit östrogenrezeptor-positiven Tumoren und zusätzlicher Tamoxifen-Therapie (d.h. 2/3 der Studienpopulation) wurde kein Unterschied zwischen AC und AC + T beobachtet (Hazard Ratio im DFS 1,0). Bei Patientinnen mit kleinem Tumor (<2 cm, T1) oder bei Hochrisikopatientinnen mit 10 oder mehr positiven Lymphknoten (LN) oder Tumoren >5 cm (T3) wurden mit zusätzlicher Paclitaxel-Therapie ebenfalls keine signifikanten Unterschiede beobachtet.
  • +Zweitbehandlung des metastasierenden, standardtherapie-resistenten Mammakarzinoms:
  • +In einer randomisierten multizentrischen Phase-III-Studie erhielten Patienten mit Relaps nach adjuvanter Therapie oder nach Vorbehandlung mit Kombinations-Chemotherapie Paclitaxel in einer Dosierung von 175 mg/m² oder 135 mg/m² (als 3-Stunden-Infusion). Die Gesamt-Ansprechrate für die 454 evaluierbaren Patienten war 26% (in 17 Fällen vollständiges Ansprechen, in 99 Fällen teilweises Ansprechen). Die mediane Ansprechdauer, gemessen vom ersten Behandlungstag an, war 8,1 Monate. Die mediane Zeit bis zur Progression betrug 3,0 Monate für Patienten mit einer Dosierung von 135 mg/m² bzw. 4,2 Monate für Patienten mit einer Dosierung von 175 mg/m². Gesamthaft betrug die mediane Überlebensdauer (n=471) 11,7 Monate.
  • +Adjuvante Therapie des Mammakarzinoms:
  • +In einer offenen randomisierten amerikanischen Intergroup-Studie zur adjuvanten Therapie des Mammakarzinoms wurden 3121 nodal positive Patientinnen (Stadien I bis III) mit 4 Zyklen Paclitaxel 175 mg/m² (T) im Anschluss an AC (Doxorubicin + Cyclophosphamid) oder mit AC allein behandelt. Hormonrezeptor-positive Patientinnen erhielten zusätzlich Tamoxifen. Die Interimsanalyse dieser Studie mit einem medianen Verlauf von 52,2 Monaten zeigte ein signifikant besseres Ergebnis mit AC + T. Der Vorteil der zusätzlichen Therapie mit Paclitaxel im DFS («Disease Free Survival») war 13% (Hazard Ratio 0,87) und im OS («Overall Survival») 14% (Hazard Ratio 0,86). Die Rückfallquoten waren im Behandlungsarm AC 469/1551 (32%) und im Behandlungsarm AC + T 432/1570 (27,5%). Nur bei Patientinnen mit östrogenrezeptor-negativen Tumoren (ohne Tamoxifen-Behandlung) war das Ergebnis der zusätzlichen Paclitaxel-Therapie hochsignifikant, mit einer Hazard Ratio von 0,71 im DFS (95% CI 0,58–0,88; p <0,001). Bei den Patientinnen mit oestrogenrezeptor-positiven Tumoren und zusätzlicher Tamoxifen-Therapie (d.h. 2/3 der Studienpopulation) wurde kein Unterschied zwischen AC und AC + T beobachtet (Hazard Ratio im DFS 1,0). Bei Patientinnen mit kleinem Tumor (<2 cm, T1) oder bei Hochrisikopatientinnen mit 10 oder mehr positiven Lymphknoten (LN) oder Tumoren >5 cm (T3) wurden mit zusätzlicher Paclitaxel-Therapie ebenfalls keine signifikanten Unterschiede beobachtet.
  • -Niereninsuffizienz
  • +Niereninsuffizienz:
  • -Leberinsuffizienz
  • +Leberinsuffizienz:
  • -Das Präparat darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP:» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -In der Originalverpackung, vor Licht geschützt bei Raumtemperatur (15–25 °C) aufbewahren.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Bei Raumtemperatur (15–25 °C) und vor Licht geschützt aufbewahren. Für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • -Infusionslösung
  • +Infusionslösung:
  • -Aus mikrobiologischer Sicht sollte sie unmittelbar nach Zubereitung verwendet werden. Falls erforderlich, kann sie maximal 24 Stunden im Kühlschrank (2–8 °C) aufbewahrt werden. Der Inhalt von teilweise aufgebrauchten Behältnissen ist zu vernichten.
  • -Hinweise für die Handhabung
  • +Aus mikrobiologischer Sicht sollte sie unmittelbar nach Zubereitung verwendet werden; falls erforderlich, kann sie maximal 24 Stunden im Kühlschrank (2–8 °C) aufbewahrt werden. Der Inhalt von teilweise aufgebrauchten Behältnissen ist zu vernichten.
  • +Hinweise für die Handhabung:
  • -Infusionssets vor Gebrauch mit einer der obenerwähnten kompatiblen Lösungen gründlich spülen.
  • +Infusionssets vor Gebrauch mit einer der oben erwähnten kompatiblen Lösungen gründlich spülen.
  • -Handhabung von Zytostatika
  • -Wie bei allen Zytostatika müssen bei der Zubereitung der Paclitaxel-Teva liquid-Infusionslösung und der Entsorgung die üblichen Vorschriften für Zytostatika befolgt werden.
  • +Handhabung von Zytostatika: Wie bei allen Zytostatika müssen bei der Zubereitung der Paclitaxel-Teva liquid-Infusionslösung und der Entsorgung die üblichen Vorschriften für Zytostatika befolgt werden.
  • -November 2013.
  • -Interne Versionsnummer: 1.2
  • +September 2016.
  • +Interne Versionsnummer: 2.1
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