38 Änderungen an Fachinfo Olanzapin-Mepha Teva 2.5 mg |
-Filmtabletten zu 2,5 mg, 5 mg, 7,5 mg und 10 mg: Lactosum monohydricum, excipiens pro compresso obducto.
-Filmtabletten zu 15 mg: Lactosum monohydricum, color E 132, excipiens pro compresso obducto.
-Filmtabletten zu 20 mg: Lactosum monohydricum, excipiens pro compresso obducto.
-Schmelztabletten zu 5 mg: Aspartamum, lactosum monohydricum, mannitolum, aromatica, excipiens pro compresso.
-Schmelztabletten zu 10 mg: Aspartamum, lactosum monohydricum, mannitolum, aromatica, excipiens pro compresso.
-Schmelztabletten zu 15 mg: Aspartamum, lactosum monohydricum, mannitolum, aromatica, excipiens pro compresso.
-Schmelztabletten zu 20 mg: Aspartamum, lactosum monohydricum, mannitolum, aromatica, excipiens pro compresso.
- +Filmtabletten zu 2,5 mg, 5 mg, 7,5 mg und 10 mg: Lactosum monohydricum, Hydroxypropylcellulosum, Crospovidonum Type A, Cellulosum microcristallinum, Slica colloidalis, Magnesii stearas, Titanii dioxidum E171, Polydextrosum, Hypromellosum 3cP/6cP/50cP, Glyceroli diacetas, Macrogolum (PEG 8000),
- +Zusätzlich enthalten in Olanzapin-Teva Filmtabletten 15 mg: Lacus aluminii indigotinedisulfonas natrii E132
- +Zusätzlich enthalten in Olanzapin-Teva Filmtabletten 20 mg: Ferri oxidum rubrum E172.
- +Schmelztabletten zu 5 mg, 10 mg, 15 mg, 20 mg: Mannitolum, Aspartamum, Magnesii stearas Crospovidonum B, Lactosum monohydricum, Hydroxypropylcellulosum, Aroma citri.
-Psychose/Verhaltensstörungen bei Patienten mit Demenz
- +Psychose/Verhaltensstörungen bei Patienten mit Demenz:
-Psychose bei Patienten mit Parkinsonscher Erkrankung
- +Psychose bei Patienten mit Parkinsonscher Erkrankung:
-Malignes neuroleptisches Syndrom (MNS): Seltene Fälle eines MNS wurden bei Patienten, die Olanzapin erhielten, berichtet. MNS ist ein potentiell lebensbedrohlicher Zustand, der mit der Einnahme von Neuroleptika zusammenhängt. Klinische Manifestationen eines MNS sind eine Erhöhung der Körpertemperatur (Hyperthermie), Muskelrigidität, veränderter mentaler Status und Anzeichen autonomer Instabilität (unregelmässiger Puls oder Blutdruck, Tachykardie, Schwitzen und Herzrhythmusstörungen). Weitere Symptome können eine Erhöhung der Creatininphosphokinase, Myoglobinurie (Rhabdomyolyse) und akutes Nierenversagen sein. In einem solchen Fall oder bei unerklärlichem hohem Fieber ohne zusätzliche klinische Manifestationen von MNS müssen alle Neuroleptika einschliesslich Olanzapin abgesetzt werden.
- +Malignes neuroleptisches Syndrom (MNS):
- +Seltene Fälle eines MNS wurden bei Patienten, die Olanzapin erhielten, berichtet. MNS ist ein potentiell lebensbedrohlicher Zustand, der mit der Einnahme von Neuroleptika zusammenhängt. Klinische Manifestationen eines MNS sind eine Erhöhung der Körpertemperatur (Hyperthermie), Muskelrigidität, veränderter mentaler Status und Anzeichen autonomer Instabilität (unregelmässiger Puls oder Blutdruck, Tachykardie, Schwitzen und Herzrhythmusstörungen). Weitere Symptome können eine Erhöhung der Creatininphosphokinase, Myoglobinurie (Rhabdomyolyse) und akutes Nierenversagen sein. In einem solchen Fall oder bei unerklärlichem hohem Fieber ohne zusätzliche klinische Manifestationen von MNS müssen alle Neuroleptika einschliesslich Olanzapin abgesetzt werden.
-Periodische Messung von Aminotranferasen wird bei solchen Patienten empfohlen.
-Bei wiederholter Messung relevant erhöhter Aminotranferasewerte ist die Behandlung abzubrechen.
- +Periodische Messung von Aminotransferasen wird bei solchen Patienten empfohlen.
- +Bei wiederholter Messung relevant erhöhter Aminotransferasewerte ist die Behandlung abzubrechen.
-Wenn Olanzapin plötzlich abgesetzt wurde, wurden sehr selten (>0,01% und <0,1%) akute Symptome wie Schwitzen, Schlaflosigkeit, Zittern, Angst, Übelkeit oder Erbrechen berichtet. Wird die Olanzapin-Behandlung beendet, sollte eine schrittweise Dosisreduktion erwogen werden.
- +Wenn Olanzapin plötzlich abgesetzt wurde, wurden selten (>0,01% und <0,1%) akute Symptome wie Schwitzen, Schlaflosigkeit, Zittern, Angst, Übelkeit oder Erbrechen berichtet. Wird die Olanzapin-Behandlung beendet, sollte eine schrittweise Dosisreduktion erwogen werden.
-Laktose: Olanzapin-Teva Filmtabletten und Schmelztabletten enthalten Laktose.
- +Arzneimittelreaktion mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (Drug Reaction with Eosinophilia and Systemic Symptoms, DRESS)
- +DRESS wurde unter OlanzapinExposition beobachtet. DRESS besteht aus einer Kombination von drei oder mehr der folgenden Symptome: Hautreaktion (wie Ausschlag oder exfoliative Dermatitis), Eosinophilie, Fieber, Lymphadenopathie und ein oder mehrere systemische Komplikationen wie Hepatitis, Nephritis, Pneumonitis, Myokarditis und Perikarditis. Bei Verdacht auf DRESS ist Olanzapin-Teva abzusetzen.
- +Lactose: Olanzapin-Teva Filmtabletten und Schmelztabletten enthalten Laktose.
- +Phenylalanin: Olanzapin-Teva Schmelztabletten enthalten Aspartam, woraus Phenylalanin gebildet wird.
- +
-Die folgende Liste führt Nebenwirkungen und Ergebnisse klinisch-chemischer Untersuchungen auf, beruhend auf Spontanberichten und klinischen Prüfungen.
-Störungen des Blut und Lymphsystems
-Häufig (1-10%): Eosinophilie, Leukopenie, Neutropenie.
-Selten (0,01-0,1%): Thrombozytopenie (siehe Anmerkung 7 weiter unten).
-Störungen des Immunsystems
-Gelegentlich (0,1-1%): Allergische Reaktion (z.B. anaphylaktoide Reaktion, Angioödem, Juckreiz oder Nesselsucht).
- +Die folgende Liste führt Nebenwirkungen und Ergebnisse klinisch chemischer Untersuchungen auf, beruhend auf Spontanberichten und klinischen Prüfungen.
- +Häufigkeitsdefinition: «Sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (<1/10, ≥1/100), «gelegentlich» (<1/100, ≥1/1000), «selten» (<1/1000, ≥1/10'000), «sehr selten» (<1/10'000).
- +Folgende Nebenwirkungen wurden in den angegebenen Häufigkeiten beobachtet:
- +Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
- +Häufig: Eosinophilie, Leukopenie, Neutropenie.
- +Selten: Thrombozytopenie (siehe Anmerkung 7 weiter unten).
- +Erkrankungen des Immunsystems
- +Gelegentlich: Allergische Reaktion (z.B. anaphylaktoide Reaktion, Angioödem, Juckreiz oder Nesselsucht).
-Sehr häufig (>10%): Gewichtszunahme (siehe Anmerkung 1 weiter unten).
-Häufig (1-10%): Zunahme des Appetits, erhöhte Glukosespiegel (siehe Anmerkung 2 weiter unten). Erhöhte Triglyceridspiegel (siehe Anmerkungen 3 und 4 weiter unten und «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen/Hyperlipidämie»). Erhöhte Cholesterinspiegel (siehe Anmerkungen 3 und 5 weiter unten und «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen/Hyperlipidämie»). Glukosurie.
-Gelegentlich (0,1-1%): Auftreten oder Verschlechterung eines Diabetes, gelegentlich assoziiert mit Ketoacidose oder Koma, einschliesslich einiger fataler Fälle (siehe auch «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
-Selten (0,01-0,1%): Hypothermie.
-Störungen des Nervensystems
-Sehr häufig (>10%): Schläfrigkeit (17,6%). Bei Patienten mit Parkinsonscher Erkrankung wurden eine Verschlechterung der Parkinson Symptome und Halluzinationen häufiger berichtet.
-Häufig (1-10%): Schwindelgefühl, Akathisie, Parkinsonismus, Dyskinesie (siehe Anmerkung 6 weiter unten).
-Gelegentlich (0,1-1%): Krampfanfälle, wobei in den meisten dieser Fälle wenn Krampfanfälle in der Anamnese oder Risikofaktoren für Krampfanfälle berichtet wurden. Dystonie (einschliesslich Blickkrämpfen), tardive Dyskinesie, Amnesie.
-Selten (0,01-0,1%): malignes neuroleptisches Syndrom (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
- +Sehr häufig: Gewichtszunahme (siehe Anmerkung 1 weiter unten).
- +Häufig: Zunahme des Appetits, erhöhte Glukosespiegel (siehe Anmerkung 2 weiter unten). Erhöhte Triglyceridspiegel (siehe Anmerkungen 3 und 4 weiter unten und «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen/Hyperlipidämie»). Erhöhte Cholesterinspiegel (siehe Anmerkungen 3 und 5 weiter unten und «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen/Hyperlipidämie»). Glukosurie.
- +Gelegentlich: Auftreten oder Verschlechterung eines Diabetes, gelegentlich assoziiert mit Ketoacidose oder Koma, einschliesslich einiger fataler Fälle (siehe auch «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
- +Selten: Hypothermie.
- +Erkrankungen des Nervensystems
- +Sehr häufig: Schläfrigkeit (17,6%). Bei Patienten mit Parkinsonscher Erkrankung wurden eine Verschlechterung der Parkinson Symptome und Halluzinationen häufiger berichtet.
- +Häufig: Schwindelgefühl, Akathisie, Parkinsonismus, Dyskinesie (siehe Anmerkung 6 weiter unten).
- +Gelegentlich: Krampfanfälle, wobei in den meisten dieser Fälle wenn Krampfanfälle in der Anamnese oder Risikofaktoren für Krampfanfälle berichtet wurden. Dystonie (einschliesslich Blickkrämpfen), tardive Dyskinesie, Amnesie.
- +Selten: malignes neuroleptisches Syndrom (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
-Gelegentlich (0,1-1%): Nasenbluten.
- +Gelegentlich: Nasenbluten.
-Gelegentlich (0,1-1%): Bradykardie, QTc-Verlängerung (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
-Selten (0,01-0,1%): ventrikuläre Tachykardie/Fibrillation, plötzlicher Tod (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
- +Gelegentlich: Bradykardie, QTc-Verlängerung (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
- +Selten: ventrikuläre Tachykardie/Fibrillation, plötzlicher Tod (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
-Sehr häufig (>10%): Orthostatische Hypotonie (20.7%).
-Selten (0,01-0,1%): Thromboembolie (einschliesslich Lungenembolie und tiefe Venenthrombose) (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
-Gastrointestinale Beschwerden
-Häufig (1-10%): Leichte, vorübergehende anticholinerge Effekte einschliesslich Verstopfung und Mundtrockenheit.
-Gelegentlich (0,1-1%): Blähungen.
-Selten (0,01-0,1%): Pankreatitis.
-Funktionsstörungen der Leber und der Galle
-Häufig (1-10%): Vorübergehende Erhöhungen von Leberaminotransferasen (ALT, AST), besonders zu Beginn der Behandlung (siehe auch «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
-Selten (0,01-0,1%): Hepatitis (einschliesslich einer hepatozellulären oder cholestatischen Leberschädigung oder einer Mischform).
-Sehr selten (<0,01%): Gelbsucht.
-Funktionsstörungen des Bewegungsapparates, des Bindegewebes und der Knochen
-Häufig (1-10%): Arthralgie.
-Selten (0,01-0,1%): Rhabdomyolyse.
-Funktionsstörungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
-Häufig (1-10%): Ausschlag.
-Gelegentlich (0,1-1%): Lichtüberempfindlichkeitsreaktionen, Alopezie.
-Funktionsstörungen der Nieren und der ableitenden Harnwege
-Gelegentlich (0,1-1%): Harninkontinenz, Harnverhalt, Schwierigkeiten beim Wasserlassen.
- +Sehr häufig: Orthostatische Hypotonie (20.7%).
- +Selten: Thromboembolie (einschliesslich Lungenembolie und tiefe Venenthrombose) (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
- +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
- +Häufig: Leichte, vorübergehende anticholinerge Effekte einschliesslich Verstopfung und Mundtrockenheit.
- +Gelegentlich: Blähungen.
- +Selten: Pankreatitis.
- +Leber und Gallenerkrankungen
- +Häufig: Vorübergehende Erhöhungen von Leberaminotransferasen (ALT, AST), besonders zu Beginn der Behandlung (siehe auch «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
- +Selten: Hepatitis (einschliesslich einer hepatozellulären oder cholestatischen Leberschädigung oder einer Mischform).
- +Sehr selten: Gelbsucht.
- +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
- +Häufig: Arthralgie.
- +Selten: Rhabdomyolyse
- +Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
- +Häufig: Ausschlag
- +Gelegentlich: Lichtüberempfindlichkeitsreaktionen, Alopezie.
- +Sehr selten (<0.01%): Arzneimittelreaktion mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (Drug Reaction with Eosinophilia and Systemic Symptoms, DRESS) (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
- +Erkrankungen der Nieren und der Harnwege
- +Gelegentlich: Harninkontinenz, Harnverhalt, Schwierigkeiten beim Wasserlassen.
-Selten (0,01-0,1%): Priapismus.
- +Selten: Priapismus
-Häufig (1-10%): Asthenie, Ödeme, Müdigkeit, Pyrexie.
- +Häufig: Asthenie, Ödeme, Müdigkeit, Pyrexie.
-Sehr häufig (>10%): Erhöhte Plasmaprolaktinspiegel (30.3%) (siehe Anmerkung 8 weiter unten).
-Häufig (1-10%): Erhöhung der alkalischen Phosphatase, hohe Kreatin-Phosphokinase Werte, hohe Gamma-Glutamyltransferase Werte (GGT) (U/l), hohe Harnsäure Werte (µmol/l).
-Gelegentlich (0,1-1%): Erhöhung des Gesamtbilirubins.
- +Sehr häufig: Erhöhte Plasmaprolaktinspiegel (30.3%) (siehe Anmerkung 8 weiter unten).
- +Häufig: Erhöhung der alkalischen Phosphatase, hohe Kreatin-Phosphokinase Werte, hohe Gamma-Glutamyltransferase Werte (GGT) (U/l), hohe Harnsäure Werte (µmol/l).
- +Gelegentlich: Erhöhung des Gesamtbilirubins.
-8 In klinischen Studien über einen Zeitraum von bis zu 12 Wochen traten bei mehr als 30% der mit Olanzapin behandelten Patienten erhöhte Prolaktin-Konzentrationen auf; in der Regel waren dies bei der Mehrzahl der Patienten leichte Erhöhungen. Möglicherweise damit zusammenhängende, die Brust oder die Menstruation betreffende klinische Befunde (z.B. Amenorrhö, Gynäkomastie, Galaktorrhö und Brustvergrösserung) traten gelegentlich auf.
- +8 In klinischen Studien über einen Zeitraum von bis zu 12 Wochen traten bei mehr als 30% der mit Olanzapin behandelten Patienten erhöhte Prolaktin-Konzentrationen auf; in der Regel waren dies bei der Mehrzahl der Patienten leichte Erhöhungen. Möglicherweise damit zusammenhängende, die Brust oder die Menstruation betreffende klinische Befunde (z.B. Amenorrhoe, Gynäkomastie, Galaktorrhoe und Brustvergrösserung) traten gelegentlich auf.
-Zu den üblichen Symptomen einer Überdosierung (Häufigkeit >10%) gehören Tachykardie, Agitation/Aggressivität, Dysarthrie, verschiedene extrapyramidale Symptome und Bewusstseinsverminderungen , die von Sedierung bis hin zum Koma reichen.
- +Zu den üblichen Symptomen einer Überdosierung (Häufigkeit >10%) gehören Tachykardie, Agitation/Aggressivität, Dysarthrie, verschiedene extrapyramidale Symptome und Bewusstseinsverminderungen, die von Sedierung bis hin zum Koma reichen.
-Olanzapin hat keine teratogene Wirkung gezeigt, verschiedene Tests haben auch keine mutagene oder klastogene Wirkung gezeigt. Bei Mäusen und Ratten wirkt Olanzapin nicht karzinogen.
- +Olanzapin hat keine teratogenen Wirkungen gezeigt, verschiedene Tests haben auch keine mutagene oder klastogene Wirkung gezeigt. Bei Mäusen und Ratten wirkt Olanzapin nicht karzinogen.
-Juni 2013.
-Interne Versionsnummer: 5.3
- +Oktober 2016.
- +Interne Versionsnummer: 6.2
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