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Home - Fachinformation zu Targin 10 mg/5 mg - Änderungen - 16.06.2018
18 Änderungen an Fachinfo Targin 10 mg/5 mg
  • -·Myxödem, Hypothyreose,
  • +·Hypothyreose,
  • -·gleichzeitiger Einnahme von Monoaminoxidase-Hemmern (MAO-Hemmern) (siehe Rubrik «Interaktionen»).
  • +·gleichzeitiger Einnahme von zentral dämpfend wirkenden Substanzen oder Monoaminoxidase-Hemmern (MAO-Hemmern) (siehe Rubrik «Interaktionen»).
  • +Opioide wie Oxycodon können die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren- oder -Gonaden-Achsen beeinflussen. Zu den Veränderungen, die beobachtet werden können, zählen ein Anstieg des Prolaktin im Serum und eine Abnahme von Kortisol und Testosteron im Plasma. Eine Manifestation klinischer Symptome aufgrund dieser Hormonveränderungen kann möglich sein.
  • +
  • -Zentral dämpfend wirkende Substanzen wie Benzodiazepine, Barbiturate, Opioide, Alkohol, Neuroleptika (Phenothiazine), trizyklische Antidepressiva, sedierende H1-Antihistaminika, zentralwirkende Antiemetika, Gabapentin, Pregabalin, weitere Narkotika, Sedativa, Hypnotika oder Anxiolytika können das Risiko von Atemdepression, Hypotonie und/oder einem sedierenden Effekt von Targin erhöhen und die Aufmerksamkeit beeinträchtigen.
  • +Zentral dämpfend wirkende Substanzen wie Benzodiazepine, Barbiturate, andere Opioide, Alkohol, Neuroleptika (Phenothiazine), trizyklische Antidepressiva, sedierende H1-Antihistaminika, zentralwirkende Antiemetika, Gabapentin, Pregabalin, Anästhetika, Sedativa, Hypnotika oder Anxiolytika können das Risiko von Atemdepression, Hypotonie und einer Beeinträchtigung der Aufmerksamkeit erhöhen. In schweren Fällen können ausgeprägte Sedierung, Koma und Tod eintreten.
  • -Targin kann die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen. Dies ist insbesondere zu Beginn der Therapie, nach einer Dosisanpassung oder einer Umstellung auf Targin sowie beim Zusammenwirken von Targin mit Alkohol oder anderen ZNS-dämpfenden Substanzen zu erwarten. Bei einer stabilen Therapie sind Beschränkungen nicht zwangsläufig erforderlich. Deshalb sollten Patienten mit ihrem behandelnden Arzt besprechen, ob sie Auto fahren oder Maschinen bedienen dürfen.
  • +Targin kann die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen. Dies ist insbesondere zu Beginn der Therapie, nach einer Dosisanpassung oder einer Umstellung auf Targin sowie beim Zusammenwirken von Targin mit Alkohol oder anderen zentral dämpfend wirkenden Substanzen zu erwarten. Bei einer stabilen Therapie sind Beschränkungen nicht zwangsläufig erforderlich. Deshalb sollten Patienten mit ihrem behandelnden Arzt besprechen, ob sie Auto fahren oder Maschinen bedienen dürfen.
  • -Häufigkeit nicht bekannt: euphorische Stimmung, Halluzinationen, Albträume.
  • +Selten: Arzneimittelabhängigkeit.
  • +Häufigkeit nicht bekannt: euphorische Stimmung, Halluzinationen, Albträume, Aggression.
  • -Gelegentlich: Konvulsionen (insbesondere bei Personen mit Epilepsie oder Prädisposition zu Krampfanfällen), Aufmerksamkeitsstörungen, Sprachstörungen, Dysgeusie, Tremor, Trägheit.
  • +Gelegentlich: Konvulsionen (insbesondere bei Personen mit Epilepsie oder Prädisposition zu Krampfanfällen), Aufmerksamkeitsstörungen, Dysgeusie, Sprachstörungen, Tremor, Trägheit.
  • -Gelegentlich: Affektlabilität, Agitiertheit, Arzneimittelabhängigkeit.
  • -Häufigkeit nicht bekannt: Aggression.
  • +Gelegentlich: Affektlabilität, Agitiertheit.
  • -Ähnliche Ergebnisse wurden in einer fünfwöchigen, randomisierten, aktiv kontrollierten, doppelblinden Parallelgruppenstudie an 243 Patienten mit nicht tumor- bzw. tumor-assoziierten Schmerzen und opioid-induzierter Obstipation erzielt, die vergleichbare Tagesdosierungen von 100 mg/50 mg bis 160 mg/80 mg Targin bzw. 100 mg bis 160 mg retardiertem Oxycodon erhielten.
  • +Ähnliche Ergebnisse wurden in einer fünfwöchigen, randomisierten, aktiv kontrollierten, doppelblinden Parallelgruppenstudie an 243 Patienten mit nicht tumor- bzw. tumorassoziierten Schmerzen und opioid-induzierter Obstipation erzielt, die vergleichbare Tagesdosierungen von 100 mg/50 mg bis 160 mg/80 mg Targin bzw. 100 mg bis 160 mg retardiertem Oxycodon erhielten.
  • -Opioide können die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren- oder -Gonaden-Achsen beeinflussen. Zu den Veränderungen, die beobachtet werden können, zählen ein Anstieg des Prolaktin im Serum und eine Abnahme von Kortisol und Testosteron im Plasma. Eine Manifestation klinischer Symptome aufgrund dieser Hormonveränderungen kann möglich sein.
  • -September 2016.
  • +Dezember 2017.
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