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Home - Fachinformation zu Losartan-Mepha 12.5 mg - Änderungen - 29.10.2022
58 Änderungen an Fachinfo Losartan-Mepha 12.5 mg
  • -Wirkstoff: Losartanum kalicum
  • -Hilfsstoffe: Excipiens pro compresso obducto
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -Lactab zu 12,5 mg, 25 mg (mit Bruchrille), 50 mg (mit Bruchrille) und 100 mg (mit Bruchrille).
  • -Kaliumgehalt der Lactab: Losartan-Mepha 12,5 mg: 1,06 mg (0,027 mAeq) K, Losartan-Mepha 25 mg: 2,12 mg (0,054 mAeq) K, Losartan-Mepha 50 mg: 4,24 mg (0,108 mAeq) K, Losartan-Mepha 100 mg: 8,48 mg (0,216 mAeq) K.
  • +Wirkstoffe
  • +Losartanum kalicum.
  • +Hilfsstoffe
  • +Excipiens pro compresso obducto.
  • +
  • -Nicht-steroidale entzündungshemmende Arzneimittel (NSAIDs) inklusive selektive Cyclooxygenase-2 Inhibitoren (COX-2-Inhibitoren) können den Effekt von Diuretika und anderen blutdrucksenkenden Arzneimitteln abschwächen. Aus diesem Grund kann die blutdrucksenkende Wirkung von Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten oder ACE-Hemmer durch NSAIDs inklusive selektive COX-2-Inhibitoren vermindert werden.
  • +Nicht-steroidale entzündungshemmende Arzneimittel (NSAIDs) inklusive selektive Cyclooxygenase-2 Inhibitoren (COX-2-Inhibitoren) können den Effekt von Diuretika und anderen blutdrucksenkenden Arzneimitteln abschwächen. Aus diesem Grund kann die blutdrucksenkende Wirkung von Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten oder ACE-Hemmern durch NSAIDs inklusive selektive COX-2-Inhibitoren vermindert werden.
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • +Grapefruitsaft enthält Bestandteile, die CYP 450-Enzyme hemmen und die Konzentration des aktiven Metaboliten von Losartan-Mepha senken können, was die therapeutische Wirkung verringern kann. Der Verzehr von Grapefruitsaft sollte während der Einnahme von Losartan-Mepha vermieden werden.
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • -Unerwünschte Wirkungen sind nach Organklassen aufgeteilt und mit abnehmender Häufigkeit erwähnt: Sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100, <1/10), gelegentlich (≥1/1'000, <1/100), selten (≥1/10'000, <1/1'000), sehr selten (<1/10'000, einschliesslich gemeldeter Einzelfälle).
  • +Unerwünschte Wirkungen sind nach Organklassen aufgeteilt und mit abnehmender Häufigkeit erwähnt: [Sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100, <1/10), gelegentlich (≥1/1'000, <1/100), selten (≥1/10'000, <1/1'000), sehr selten (<1/10'000, einschliesslich gemeldeter Einzelfälle)].
  • -Infektionen und Infestationen
  • -Häufig: obere Atemwegsinfektionen
  • -Psychische Störungen
  • -Häufig: Schlaflosigkeit
  • -Störungen des Nervensystems
  • +Infektionen und parasitäre Erkrankungen
  • +Häufig: obere Atemwegsinfektionen.
  • +Psychische Erkrankungen
  • +Häufig: Schlaflosigkeit.
  • +Erkrankungen des Nervensystems
  • -Funktionsstörungen des Ohrs und des Innenohrs
  • +Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
  • -Funktionsstörungen des Herzens
  • +Herzerkrankungen
  • -Funktionsstörungen der Gefässe
  • +Gefässerkrankungen
  • -Respiratorische, thorakale und mediastinale Funktionsstörungen
  • +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
  • -Gastrointestinale Beschwerden
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • -Funktionsstörungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
  • -Funktionsstörungen des Bewegungsapparates, des Bindegewebes und der Knochen
  • +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
  • -Allgemeine Störungen und Reaktionen an der Applikationsstelle
  • +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
  • -Häufig: Hyperkaliämie und Proteinurie (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen», «Hypotonie und Störungen des Elektrolyt/Flüssigkeitsgleichgewichts»), Anstieg der ALT.
  • +Häufig: Hyperkaliämie und Proteinurie (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen», «Hypotonie und Störungen des Elektrolyt-/Flüssigkeitsgleichgewichts»), Anstieg der ALT.
  • -Störungen des Blut- und Lymphsystems
  • +Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
  • -Störungen des Immunsystems
  • +Erkrankungen des Immunsystems
  • -Störungen des Nervensystems
  • +Erkrankungen des Nervensystems
  • -Funktionsstörungen der Gefässe
  • +Gefässerkrankungen
  • -Gastrointestinale Beschwerden
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • -Funktionsstörungen der Leber und der Galle
  • +Leber- und Gallenerkrankungen
  • -Funktionsstörungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
  • -Funktionsstörungen des Bewegungsapparates, des Bindegewebes und der Knochen
  • +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
  • -Funktionsstörungen des Reproduktionssystems und der Brust
  • +Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
  • -Allgemeine Störungen und Reaktionen an der Applikationsstelle
  • +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort.
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • -ATC-Code: C09CA01
  • +ATC-Code
  • +C09CA01
  • +Wirkungsmechanismus
  • +Pharmakodynamik
  • +
  • -Losartan ist bei Männern und Frauen und bei jüngeren (bis 65-jährigen) und älteren (über 65-jährigen) Hypertonikern gleich wirksam. Obwohl Losartan bei allen Rassen blutdrucksenkend wirkt, zeigen schwarze Hypertoniker, wie bei anderen Arzneimittel, die auf das Renin-Angiotensin-System einwirken, eine geringere durchschnittliche Reaktion auf die Losartan-Monotherapie als weisse Hypertoniker.
  • +Losartan ist bei Männern und Frauen und bei jüngeren (bis 65-jährigen) und älteren (über 65-jährigen) Hypertonikern gleich wirksam. Obwohl Losartan bei allen Rassen blutdrucksenkend wirkt, zeigen schwarze Hypertoniker, wie bei anderen Arzneimitteln, die auf das Renin-Angiotensin-System einwirken, eine geringere durchschnittliche Reaktion auf die Losartan-Monotherapie als weisse Hypertoniker.
  • -Primärer kombinierter Endpunkt 508 (11%) 23,8 588 (13%) 27,9 13% 0.021
  • +Primärer kombinierter Endpunkt 508 (11%) 23,8 588 (13%) 27,9 13% 0,021
  • -Kardiovaskuläre Mortalität 204 (4%) 9,2 234 (5%) 10,6 11% 0.206
  • -Schlaganfall 232 (5%) 10,8 309 (7%) 14,5 25% 0.001
  • -Myokardinfarkt 198 (4%) 9,2 188 (4%) 8,7 -7% 0.491
  • +Kardiovaskuläre Mortalität 204 (4%) 9,2 234 (5%) 10,6 11% 0,206
  • +Schlaganfall 232 (5%) 10,8 309 (7%) 14,5 25% 0,001
  • +Myokardinfarkt 198 (4%) 9,2 188 (4%) 8,7 -7% 0,491
  • +* Pro 1000 Patientenjahre Weiterbeobachtung. ** Adjustiert auf den «Framingham Baseline Risk Score» und auf EKG-dokumentierten Messungen der LVH.
  • +
  • -* Pro 1000 Patientenjahre Weiterbeobachtung.
  • -** Adjustiert auf den «Framingham Baseline Risk Score» und auf EKG-dokumentierten Messungen der LVH.
  • -September 2018.
  • -Interne Versionsnummer: 9.1
  • +Mai 2022.
  • +Interne Versionsnummer: 10.1
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