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Home - Fachinformation zu Lucrin Depot 6 Monate - Änderungen - 22.07.2025
46 Änderungen an Fachinfo Lucrin Depot 6 Monate
  • -Es wurden keine Interaktionsstudien mit Lucrin Depot 6 Monate durchgeführt. Der Metabolismus von Lucrin Depot 6 Monate lässt Interaktionen jedoch selten erwarten, da Lucrin Depot 6 Monate überwiegend durch Peptidasen und nicht über das Cytochrom P 450 abgebaut wird und nur eine geringe Plasmaproteinbindung von ca. 46% aufweist.
  • +Es wurden keine Interaktionsstudien mit Lucrin Depot 6 Monate durchgeführt. Der Metabolismus von Lucrin Depot 6 Monate lässt Interaktionen jedoch selten erwarten, da Lucrin Depot 6 Monate überwiegend durch Peptidasen und nicht über das Cytochrom P 450 abgebaut wird und nur eine geringe Plasmaproteinbindung von ca. 46 % aufweist.
  • -Häufig: Rhinitis.
  • -Selten: Harnwegsinfekt, Candidose.
  • -Nicht bekannt: Pharyngitis, Pneumonie.
  • -Gutartige, bösartige und unspezifische Neubildungen (einschl. Zysten und Polypen)
  • -Nicht bekannt: Hautkrebs.
  • +Häufig: Rhinitis
  • +Selten: Harnwegsinfekt, Candidose
  • +Nicht bekannt: Pharyngitis, Pneumonie
  • +Gutartige, bösartige und nicht spezifizierte Neubildungen (einschl. Zysten und Polypen)
  • +Nicht bekannt: Hautkrebs
  • -Häufig: Anämie.
  • -Gelegentlich: Eosinophilie.
  • -Nicht bekannt: Erhöhung oder Erniedrigung der Leukozytenwerte, erniedrigte Thrombozytenzahl, verlängerte Prothrombinzeit, verlängerte partielle Thromboplastinzeit.
  • +Häufig: Anämie
  • +Gelegentlich: Eosinophilie
  • +Nicht bekannt: Erhöhung oder Erniedrigung der Leukozytenwerte, erniedrigte Thrombozytenzahl, verlängerte Prothrombinzeit, verlängerte partielle Thromboplastinzeit
  • -Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen.
  • -Nicht bekannt: anaphylaktische Reaktionen.
  • +Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen
  • +Nicht bekannt: anaphylaktische Reaktionen
  • -Sehr selten: Hypophyseninfarkt (vgl. «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Nicht bekannt: Struma.
  • +Sehr selten: Hypophyseninfarkt (vgl. «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»)
  • +Nicht bekannt: Struma
  • -Sehr häufig: Gewichtszunahme (22%).
  • -Häufig: gesteigerter oder reduzierter Appetit, Hypercalciämie, Hyperglykämie, Erhöhung der AP.
  • -Gelegentlich: Dehydratation, Hypoglykämie.
  • -Nicht bekannt: Gewichtsabnahme, Hypokaliämie, Harnstofferhöhung, Kreatininerhöhung, Hypoproteinämie, Hyperphosphatämie, Hyperurikämie, Hyperlipidämie, Diabetes mellitus.
  • +Sehr häufig: Gewichtszunahme (22 %)
  • +Häufig: gesteigerter oder reduzierter Appetit, Hypercalciämie, Hyperglykämie, Erhöhung der AP
  • +Gelegentlich: Dehydratation, Hypoglykämie
  • +Nicht bekannt: Gewichtsabnahme, Hypokaliämie, Harnstofferhöhung, Kreatininerhöhung, Hypoproteinämie, Hyperphosphatämie, Hyperurikämie, Hyperlipidämie, Diabetes mellitus
  • -Sehr häufig: verringerte Libido (47%).
  • -Häufig: Depression.
  • -Gelegentlich: Schlafstörungen.
  • -Nicht bekannt: Nervosität, Stimmungsschwankungen, Lethargie, gesteigerte Libido, Angst, Wahnvorstellungen, Suizidalität.
  • +Sehr häufig: verringerte Libido (47 %)
  • +Häufig: Depression
  • +Gelegentlich: Schlafstörungen
  • +Nicht bekannt: Nervosität, Stimmungsschwankungen, Lethargie, gesteigerte Libido, Angst, Wahnvorstellungen, Suizidalität
  • -Häufig: Kopfschmerzen, Schläfrigkeit, Parästhesien.
  • -Selten: Schwindel, Tremor, Gangstörung.
  • -Sehr selten: Geschmacksstörungen.
  • -Nicht bekannt: Hypästhesien, Amnesie, Synkope, Krampfanfälle, periphere Neuropathie, Neuromyopathie, transitorische ischämische Attacke, Apoplexie, Paralyse, Bewusstseinsverlust, Pseudotumor cerebri / idiopathische intrakranielle Hypertonie.
  • +Häufig: Kopfschmerzen, Schläfrigkeit, Parästhesien
  • +Selten: Schwindel, Tremor, Gangstörung
  • +Sehr selten: Geschmacksstörungen
  • +Nicht bekannt: Hypästhesien, Amnesie, Synkope, Krampfanfälle, periphere Neuropathie, Neuromyopathie, transitorische ischämische Attacke, Apoplexie, Paralyse, Bewusstseinsverlust, Pseudotumor cerebri / idiopathische intrakranielle Hypertonie
  • -Nicht bekannt: trockene Augen, Sehstörungen (z.B. Verschwommensehen), Amblyopie.
  • +Nicht bekannt: trockene Augen, Sehstörungen (z.B. Verschwommensehen), Amblyopie
  • -Häufig: Ohrenschmerzen.
  • -Nicht bekannt: Tinnitus, beeinträchtigtes Hörvermögen.
  • +Häufig: Ohrenschmerzen
  • +Nicht bekannt: Tinnitus, beeinträchtigtes Hörvermögen
  • -Häufig: Arrhythmien, ventrikuläre Extrasystolen, Angina pectoris, Herzinsuffizienz.
  • -Gelegentlich: Bradykardie, AV-Block.
  • -Nicht bekannt: Herzgeräusche, EKG-Veränderungen (z.B. Zeichen einer myokardialen Ischämie), Tachykardie, Myokardinfarkt, plötzlicher Herztod (vgl. «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»), QT-Verlängerungen (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Interaktionen»).
  • +Häufig: Arrhythmien, ventrikuläre Extrasystolen, Angina pectoris, Herzinsuffizienz
  • +Gelegentlich: Bradykardie, AV-Block
  • +Nicht bekannt: Herzgeräusche, EKG-Veränderungen (z.B. Zeichen einer myokardialen Ischämie), Tachykardie, Myokardinfarkt, plötzlicher Herztod (vgl. «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»), QT-Verlängerungen (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Interaktionen»)
  • -Sehr häufig: Vasodilatation (57%), Hitzewallungen (52%), Flush (34%).
  • -Häufig: Hypertonie, Lymphödem.
  • -Nicht bekannt: orthostatische Hypotonie, Thrombose, Lungenembolie.
  • +Sehr häufig: Vasodilatation (57 %), Hitzewallungen (52 %), Flush (34 %)
  • +Häufig: Hypertonie, Lymphödem
  • +Nicht bekannt: orthostatische Hypotonie, Thrombose, Lungenembolie
  • -Häufig: Dyspnoe, Hämoptysen, akutes Lungenödem.
  • -Gelegentlich: Husten.
  • -Nicht bekannt: Epistaxis, Pleurareiben, Pleuraerguss, Lungeninfiltration, Lungenfibrose, interstitielle Lungenerkrankung.
  • +Häufig: Dyspnoe, Hämoptysen, akutes Lungenödem
  • +Gelegentlich: Husten
  • +Nicht bekannt: Epistaxis, Pleurareiben, Pleuraerguss, Lungeninfiltration, Lungenfibrose, interstitielle Lungenerkrankung
  • -Häufig: Übelkeit, Flatulenz, Diarrhoe, Obstipation.
  • -Nicht bekannt: Mundtrockenheit, Erbrechen, Dysphagie, gastroduodenale Ulcera, gastrointestinale Blutung, rektale Polypen.
  • +Häufig: Übelkeit, Flatulenz, Diarrhoe, Obstipation
  • +Nicht bekannt: Mundtrockenheit, Erbrechen, Dysphagie, gastroduodenale Ulcera, gastrointestinale Blutung, rektale Polypen
  • -Sehr häufig: Erhöhung der LDH im Serum (29%), Erhöhung der AST (20%).
  • -Häufig: Erhöhung der ALT, Erhöhung der Gamma-GT.
  • -Gelegentlich: hepatozelluläre Schädigung, cholestatische Hepatitis.
  • -Nicht bekannt: schwere Leberschädigung, Hyperbilirubinämie, Ikterus, nicht-alkoholische Fettlebererkrankung.
  • -Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • -Häufig: Hautausschlag (einschliesslich makulopapulösem Exanthem), Pruritus.
  • -Gelegentlich: Hypotrichosis, Haarveränderungen (insbesondere Zu- oder Abnahme der Körperbehaarung).
  • -Selten: Alopezie.
  • -Nicht bekannt: trockene Haut, Ekchymosen, Urtikaria, Erythema multiforme, Dermatitis, bullöse Dermatits, exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse, Haarwuchsstörungen, Pigmentierungsstörungen, Photosensitivitätsreaktionen, Hautläsionen.
  • +Sehr häufig: Erhöhung der LDH im Serum (29 %), Erhöhung der AST (20 %)
  • +Häufig: Erhöhung der ALT, Erhöhung der Gamma-GT
  • +Gelegentlich: hepatozelluläre Schädigung, cholestatische Hepatitis
  • +Nicht bekannt: schwere Leberschädigung, Hyperbilirubinämie, Ikterus, nicht-alkoholische Fettlebererkrankung
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
  • +Häufig: Hautausschlag (einschliesslich makulopapulösem Exanthem), Pruritus
  • +Gelegentlich: Hypotrichosis, Haarveränderungen (insbesondere Zu- oder Abnahme der Körperbehaarung)
  • +Selten: Alopezie
  • +Nicht bekannt: trockene Haut, Ekchymosen, Urtikaria, Erythema multiforme, Dermatitis, bullöse Dermatits, exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse, Haarwuchsstörungen, Pigmentierungsstörungen, Photosensitivitätsreaktionen, Hautläsionen
  • -Sehr häufig: Knochenschmerzen (14%), Muskelschwäche (11%).
  • -Häufig: Rückenschmerzen, Schmerzen in den Extremitäten, Myalgien, Arthralgien.
  • -Selten: Muskelkrämpfe.
  • -Nicht bekannt: Reduktion der Knochendichte, Knochenschwellung, Arthropathie, Tenosynovitis, ankylosierende Spondylitis.
  • +Sehr häufig: Knochenschmerzen (14 %), Muskelschwäche (11 %)
  • +Häufig: Rückenschmerzen, Schmerzen in den Extremitäten, Myalgien, Arthralgien
  • +Selten: Muskelkrämpfe
  • +Nicht bekannt: Reduktion der Knochendichte, Knochenschwellung, Arthropathie, Tenosynovitis, ankylosierende Spondylitis
  • -Sehr häufig: Nykturie (17%).
  • -Häufig: Pollakisurie, Dysurie, Hämaturie.
  • -Gelegentlich: Harnretention.
  • -Selten: Miktionsstörungen, Harninkontinenz.
  • -Nicht bekannt: vermehrter Harndrang, Spasmen der Harnblase, Harnwegsobstruktion.
  • +Sehr häufig: Nykturie (17 %)
  • +Häufig: Pollakisurie, Dysurie, Hämaturie
  • +Gelegentlich: Harnretention
  • +Selten: Miktionsstörungen, Harninkontinenz
  • +Nicht bekannt: vermehrter Harndrang, Spasmen der Harnblase, Harnwegsobstruktion
  • -Sehr häufig: Potenzstörungen (45%).
  • -Häufig: Gynäkomastie, Hodenatrophie, PSA-Erhöhung.
  • -Gelegentlich: Hodenschmerz.
  • -Sehr selten: Spannungsgefühl oder Schmerzen in der Brust, Schmerzen in der Prostataregion, Penisschwellung.
  • +Sehr häufig: Potenzstörungen (45 %)
  • +Häufig: Gynäkomastie, Hodenatrophie, PSA-Erhöhung
  • +Gelegentlich: Hodenschmerz
  • +Sehr selten: Spannungsgefühl oder Schmerzen in der Brust, Schmerzen in der Prostataregion, Penisschwellung
  • -Sehr häufig: vermehrtes Schwitzen (42%), Erythem an der Injektionsstelle (13%), Müdigkeit (13%), periphere Ödeme (12,5%).
  • -Häufig: andere Reaktionen an der Injektionsstelle (wie Schwellung, Juckreiz, Induration, Schmerzen, Hämatom, Entzündung), Asthenie, Schüttelfrost, Ödeme, Brustschmerzen.
  • -Gelegentlich: trockene Schleimhäute, Unwohlsein, Nachtschweiss.
  • -Nicht bekannt: vermehrtes Durstgefühl, Fieber, Fibrose im Beckenbereich.
  • +Sehr häufig: vermehrtes Schwitzen (42 %), Erythem an der Injektionsstelle (13 %), Müdigkeit (13 %), periphere Ödeme (12,5 %)
  • +Häufig: andere Reaktionen an der Injektionsstelle (wie Schwellung, Juckreiz, Induration, Schmerzen, Hämatom, Entzündung), Asthenie, Schüttelfrost, Ödeme, Brustschmerzen
  • +Gelegentlich: trockene Schleimhäute, Unwohlsein, Nachtschweiss
  • +Nicht bekannt: vermehrtes Durstgefühl, Fieber, Fibrose im Beckenbereich, Nekrose an der Injektionsstelle
  • -Die Suppression der Testosteron Serumspiegel auf Kastrationsniveau (≤50 mg/dl) konnte gezeigt werden, wobei die Serumspiegel während 26 Wochen auf diesem niedrigen Niveau verbleiben. Alle Patienten zeigten einen initialen Anstieg der Testosteron-Spiegel in den ersten 2 Wochen; das Kastrationsniveau wurde meist nach 4 Wochen erreicht. Bei 96% der behandelten Patienten konnte über die gesamte Dauer von 6 Monaten eine ausreichende Suppression beibehalten werden.
  • +Die Suppression der Testosteron Serumspiegel auf Kastrationsniveau (≤50 mg/dl) konnte gezeigt werden, wobei die Serumspiegel während 26 Wochen auf diesem niedrigen Niveau verbleiben. Alle Patienten zeigten einen initialen Anstieg der Testosteron-Spiegel in den ersten 2 Wochen; das Kastrationsniveau wurde meist nach 4 Wochen erreicht. Bei 96 % der behandelten Patienten konnte über die gesamte Dauer von 6 Monaten eine ausreichende Suppression beibehalten werden.
  • -Die Plasmaproteinbindung von Leuprorelinacetat in vitro beträgt 43-49%.
  • +Die Plasmaproteinbindung von Leuprorelinacetat in vitro beträgt 43-49 %.
  • -Zwei bis 6 Stunden nach Injektion von Leuprorelinacetat Depot Suspension wurden bei 5 Patienten mit Prostatakarzinom maximale Plasmakonzentrationen des Hauptmetaboliten (M-I) gemessen. Dies entspricht rund 6% der maximalen Leuprorelinacetat Konzentration. Eine Woche nach Injektion betrug die mittlere Plasmakonzentration von M-I rund 20% der mittleren Leuprorelin Konzentration.
  • +Zwei bis 6 Stunden nach Injektion von Leuprorelinacetat Depot Suspension wurden bei 5 Patienten mit Prostatakarzinom maximale Plasmakonzentrationen des Hauptmetaboliten (M-I) gemessen. Dies entspricht rund 6 % der maximalen Leuprorelinacetat Konzentration. Eine Woche nach Injektion betrug die mittlere Plasmakonzentration von M-I rund 20 % der mittleren Leuprorelin Konzentration.
  • -November 2023
  • +Mai 2025
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