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Home - Fachinformation zu Ixempra 15 mg - Änderungen - 03.06.2016
18 Änderungen an Fachinfo Ixempra 15 mg
  • -ein H1-Antagonist (z.B. Chlorpheniramin 10 mg intravenös bzw. Dexchlorpheniramin 2 mg oral oder ein äquivalentes Arzneimittel) und
  • -ein H2-Antagonist (z.B. Ranitidin 150–300 mg oral bzw. 50 mg intravenös oder ein äquivalentes Arzneimittel).
  • +ein H1-Antagonist (z.B. Chlorpheniramin 10 mg intravenös bzw. Dexchlorpheniramin 2 mg oral oder ein äquivalentes Arzneimittel) und
  • +ein H2-Antagonist (z.B. Ranitidin 150–300 mg oral bzw. 50 mg intravenös oder ein äquivalentes Arzneimittel).
  • - Empfohlene Dosisänderung
  • -Nichthämatologisch:
  • -Neuropathie vom Grad 2 Dosisreduktion um 20%
  • -(mässig) Dauer ≥7 Tage
  • -Neuropathie vom Grad 3 Dosisreduktion um 20%
  • -(schwer) Dauer <7 Tage
  • -Neuropathie vom Grad 3 Behandlungsabbruch
  • -(schwer) Dauer ≥7 Tage
  • -oder funktionsein-
  • -schränkende Neuropathie
  • -Alle Nicht-Neuropathie- Dosisreduktion um 20%
  • -Toxizitäten vom Grad 3
  • -(schwer) oder vorüber-
  • -gehende Arthralgie/Myalgie
  • -und Fatigue
  • -Alle Toxizitäten vom Behandlungsabbruch
  • -Grad 4 (funktions-
  • -einschränkend)
  • -Hämatologisch:
  • -Neutrophile <500 Zellen/mm³ Dosisreduktion um 20%
  • -Dauer ≥7 Tage
  • -Neutropenisches Fieber Dosisreduktion um 20%
  • -Thrombozyten <25’000/mm³ Dosisreduktion um 20%
  • -oder Thrombozyten
  • -<50’000/mm³ mit Blutungen
  • + Empfohlene Dosisänderung
  • +Nichthämatologisch:
  • +Neuropathie vom Grad 2(mässig) Dauer ≥7 Tage Dosisreduktion um 20%
  • +Neuropathie vom Grad 3(schwer) Dauer <7 Tage Dosisreduktion um 20%
  • +Neuropathie vom Grad 3(schwer) Dauer ≥7 Tageoder funktionseinschränkende Neuropathie Behandlungsabbruch
  • +Alle Nicht-Neuropathie-Toxizitäten vom Grad 3(schwer) oder vorübergehende Arthralgie/Myalgieund Fatigue Dosisreduktion um 20%
  • +Alle Toxizitäten vomGrad 4 (funktionseinschränkend) Behandlungsabbruch
  • +Hämatologisch:
  • +Neutrophile <500 Zellen/mm³Dauer ≥7 Tage Dosisreduktion um 20%
  • +Neutropenisches Fieber Dosisreduktion um 20%
  • +Thrombozyten <25’000/mm³oder Thrombozyten<50’000/mm³ mit Blutungen Dosisreduktion um 20%
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • -Nach anschliessender Verdünnung mit einer Infusionslösung (pH 6,0–9,0) wurde für Ixabepilon-Konzentrationen zwischen 0,2 mg/ml und 0,6 mg/ml die chemische und physikalische in-use Stabilität für 6 Stunden bei Raumtemperatur und -lichtverhältnissen gezeigt. Die Verabreichung von Ixempra (als 3-stündige Infusion) muss innerhalb dieses 6-stündigen Zeitraums abgeschlossen sein.
  • +Nach anschliessender Verdünnung mit einer Infusionslösung (pH 6,0–9,0) wurde für Ixabepilon-Konzentrationen zwischen 0,2 mg/ml und 0,6 mg/ml die chemische und physikalische inuse Stabilität für 6 Stunden bei Raumtemperatur und -lichtverhältnissen gezeigt. Die Verabreichung von Ixempra (als 3-stündige Infusion) muss innerhalb dieses 6-stündigen Zeitraums abgeschlossen sein.
  • -1. Es ist unbedingt zu beachten, dass Ixempra nur in Infusionslösungen mit einem pH-Wert zwischen 6,0 und 9,0 stabil ist.
  • -2. Der im Präparat enthaltene Hilfsstoff Cremophor EL kann zu einer Auswaschung des Weichmachers DEHP [Di-(2-ethylhexyl)phthalat] aus PVC-Infusionsbeuteln, -besteck oder anderen medizinischen Instrumenten aus PVC führen. Die Infusionslösung soll deshalb in einem PVC-freien Behälter (z.B. Glas, Polypropylen, Polyolefin) zubereitet und mit einem Infusionsset aus Polyäthylen verabreicht werden.
  • +1.Es ist unbedingt zu beachten, dass Ixempra nur in Infusionslösungen mit einem pH-Wert zwischen 6,0 und 9,0 stabil ist.
  • +2.Der im Präparat enthaltene Hilfsstoff Cremophor EL kann zu einer Auswaschung des Weichmachers DEHP [Di-(2-ethylhexyl)phthalat] aus PVC-Infusionsbeuteln, -besteck oder anderen medizinischen Instrumenten aus PVC führen. Die Infusionslösung soll deshalb in einem PVC-freien Behälter (z.B. Glas, Polypropylen, Polyolefin) zubereitet und mit einem Infusionsset aus Polyäthylen verabreicht werden.
  • -Ringer-Lactat-Lösung mit einem pH von 6,0 bis 7,5 (z.B. Ringer Lactate Bioren);
  • -Plasma-Lyte A® (pH 7,4) mit einem pH von 6,5 bis 8,0;
  • -0,9%ige Natriumchlorid-Lösung (pH-Einstellung mit Natriumbikarbonat-Lösung mit einem pH von 7,0–8,5).
  • +-Ringer-Lactat-Lösung mit einem pH von 6,0 bis 7,5 (z.B. Ringer Lactate Bioren);
  • +-Plasma-Lyte A® (pH 7,4) mit einem pH von 6,5 bis 8,0;
  • +-0,9%ige Natriumchlorid-Lösung (pH-Einstellung mit Natriumbikarbonat-Lösung mit einem pH von 7,0–8,5).
  • -Nach der Rekonstitution und Verdünnung unter aseptischen Bedingungen sollte die Ixempra-Infusionslösung so bald wie möglich verabreicht werden. Die gesamte gebrauchsfertige Ixempra-Infusionslösung muss über einen Zeitraum von 3 Stunden verabreicht werden und muss innerhalb von 6 Stunden ab der Herstellung abgeschlossen sein. Die Verabreichung muss durch einen geeigneten In-line-Filter mit einer Mikromembran von 0,2 bis 1,2 µm Porengrösse erfolgen. Es müssen PVC-freie Infusionsbehältnisse und Infusionsbestecke verwendet werden.
  • +Nach der Rekonstitution und Verdünnung unter aseptischen Bedingungen sollte die Ixempra-Infusionslösung so bald wie möglich verabreicht werden. Die gesamte gebrauchsfertige Ixempra-Infusionslösung muss über einen Zeitraum von 3 Stunden verabreicht werden und muss innerhalb von 6 Stunden ab der Herstellung abgeschlossen sein. Die Verabreichung muss durch einen geeigneten Inline-Filter mit einer Mikromembran von 0,2 bis 1,2 µm Porengrösse erfolgen. Es müssen PVC-freie Infusionsbehältnisse und Infusionsbestecke verwendet werden.
  • -Bristol-Myers Squibb SA, Steinhausen.
  • +Pro Farma AG, Baar
  • -Mai 2010.
  • +Mai 2010
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