50 Ã„nderungen an Fachinfo Cefepim Sandoz i.v. 500 mg |
-Stechampulle zu 500 mg, 1 g oder 2 g: Pulver zur Herstellung einer Injektionslösung oder Infusionslösung.
- +Durchstechflaschen zu 500 mg, 1 g oder 2 g: Pulver zur Herstellung einer Injektionslösung oder Infusionslösung.
-Infektionen der unteren Atemwege (Pneumonie, akute Exazerbation einer chronischen Bronchitis).
-Infektionen der oberen (Pyelonephritis) und unteren Harnwege.
-Haut- und Weichteilinfektionen (Pyodermie, Abszesse, infektiöse Cellulitis, Wundinfektionen).
-Cholecystitis, Cholangitis.
-Endometritis, Salpingitis.
-Sepsis, Bakteriämie.
-Fieber bei Neutropenie.
-Eitrige Peritonitis (in Kombination mit Metronidazol).
- +·Infektionen der unteren Atemwege (Pneumonie, akute Exazerbation einer chronischen Bronchitis);
- +·Infektionen der oberen (Pyelonephritis) und unteren Harnwege;
- +·Haut- und Weichteilinfektionen (Pyodermie, Abszesse, infektiöse Cellulitis, Wundinfektionen);
- +·Cholecystitis, Cholangitis;
- +·Endometritis, Salpingitis;
- +·Sepsis, Bakteriämie;
- +·Fieber bei Neutropenie;
- +·Eitrige Peritonitis (in Kombination mit Metronidazol).
-Pneumonie.
-Komplizierte (inkl. Pyelonephritis) und unkomplizierte Infektionen der Harnwege.
-Haut- und Weichteilinfektionen.
-Sepsis.
-Fieber bei Neutropenie.
-Bakterielle Meningitis.
- +·Pneumonie;
- +·Komplizierte (inkl. Pyelonephritis) und unkomplizierte Infektionen der Harnwege;
- +·Haut- und Weichteilinfektionen;
- +·Sepsis;
- +·Fieber bei Neutropenie;
- +·Bakterielle Meningitis;
-Die übliche Dosis beträgt 2× täglich 1 g (i.v.oder i.m.). Die Dosierung kann für sehr schwere Infektionen auf 2× täglich 2 g (i.v.) und für lebensbedrohliche Infektionen auf 3× täglich 2 g (i.v.) erhöht werden; siehe nachstehendes Dosierungsschema:
-Infektionsort und -art Dosis Dosier-
- intervall
-Harnwegsinfektionen 500 mg – 1 g 12 Std.
- i.v. od. i.m.
-Pneumonie, Bronchitis, 1 g i.v. 12 Std.
-Haut- und Hautstruktur- oder i.m.
-infektionen
-Sehr schwere Infektionen 2 g i.v. 12 Std.
-(inkl. Pneumonie, Sepsis,
-Harnwegsinfektionen, kom-
-plizierte intra-abdominale
-Infektionen, Haut- und
-Hautstrukturinfektionen)
-Lebensbedrohliche 2 g i.v. 8 Std.
-Infektionen (inkl. Sepsis,
-insbesondere bei immun-
-kompromittierten Patienten)
-
- +Die übliche Dosis beträgt 2× täglich 1 g (i.v. oder i.m.). Die Dosierung kann für sehr schwere Infektionen auf 2× täglich 2 g (i.v.) und für lebensbedrohliche Infektionen auf 3× täglich 2 g (i.v.) erhöht werden; siehe nachstehendes Dosierungsschema:
- +Infektionsort und -art Dosis Dosierintervall
- +Harnwegsinfektionen 500 mg‒1 g i.v. oder i.m. 12 Std.
- +Pneumonie, Bronchitis, Haut- und Hautstrukturinfektionen 1 g i.v. oder i.m. 12 Std.
- +Sehr schwere Infektionen (inkl. Pneumonie, Sepsis, Harnwegsinfektionen, komplizierte intra-abdominale Infektionen, Haut- und Hautstrukturinfektionen) 2 g i.v. 12 Std.
- +Lebensbedrohliche Infektionen (inkl. Sepsis, insbesondere bei immunkompromittierten Patienten) 2 g i.v. 8 Std.
- +
-Kreatinin- Empfohlene Erhaltungsdosis/
-Clearance Dosierintervall
-(ml/Min.)
- Harnwegs- Pneumonie, Bronchitis,
- infektionen Haut- und Hautstruktur-
- infektionen
-30–50 500 mg alle 1 g alle
- 24 Std. 24 Std.
-11–29 500 mg alle 500 mg alle
- 24 Std. 24 Std.
-≤10 250 mg alle 250 mg alle
- 24 Std. 24 Std.
-Hämodialyse* 500 mg alle 500 mg alle
- 24 Std. 24 Std.
-
-Kreatinin- Empfohlene Erhaltungsdosis/
-Clearance Dosierintervall
-(ml/Min.)
- Sehr schwere Lebensbedrohliche
- Infektionen (inkl. Infektionen
- Pneumonie, Sepsis, (inkl. Sepsis,
- Harnwegsinfektionen, insbesondere bei
- komplizierte intra- immunkompro-
- abdominale Infektio- mittierten
- nen, Haut- und Haut- Patienten)
- strukturinfektionen)
-30–50 2 g alle 24 Std. 2 g alle 12 Std.
-11–29 1 g alle 24 Std. 2 g alle 24 Std.
-≤10 500 mg alle 24 Std. 1 g alle 24 Std.
-Hämo- 500 mg alle 500 mg alle
-dialyse* 24 Std. 24 Std.
-
- +Kreatinin-Clearance (ml/Min) Empfohlene Erhaltungsdosis/Dosierintervall
- +Harnwegsinfektionen Pneumonie, Bronchitis, Haut- und Hautstrukturinfektionen
- +30‒50 500 mg alle 24 Std. 1 g alle 24 Std.
- +11‒29 500 mg alle 24 Std. 500 mg alle 24 Std.
- +≤10 250 mg alle 24 Std. 250 mg alle 24 Std.
- +Hämodialyse* 500 mg alle 24 Std. 500 mg alle 24 Std.
- +
- +Kreatinin-Clearance (ml/Min) Empfohlene Erhaltungsdosis/Dosierintervall
- +Sehr schwere Infektionen (inkl. Pneumonie, Sepsis, Harnwegsinfektionen, komplizierte intra-abdominale Infektionen, Haut- und Hautstrukturinfektionen) Lebensbedrohliche Infektionen (inkl. Sepsis, insbesondere bei immunkompromittierten Patienten)
- +30‒50 2 g alle 24 Std. 2 g alle 12 Std.
- +11‒29 1 g alle 24 Std. 2 g alle 24 Std.
- +≤10 500 mg alle 24 Std. 1 g alle 24 Std.
- +Hämodialyse* 500 mg alle 24 Std. 500 mg alle 24 Std.
- +
-Cl Kleinkinder Kleinkinder
-(ml/Min.) ≥1 bis 2 Monate >2 Monate und
- (alle Infektionen) Kinder ≤40 kg
- (alle Infektionen)
-30–50 30 mg/kg alle 50 mg/kg alle
- 12 Std. 12 Std.
-11–29 30 mg/kg alle 50 mg/kg alle
- 24 Std. 24 Std.
-≤10 15 mg/kg alle 25 mg/kg alle
- 24 Std. 24 Std.
-
- +Kreatinin-Clearance (ml/Min.) Kleinkinder ≥1 bis 2 Monate (alle Infektionen) Kleinkinder >2 Monate (alle Infektionen)
- +30‒50 30 mg/kg alle 12 Std. 50 mg/kg alle 12 Std.
- +11‒29 30 mg/kg alle 24 Std. 50 mg/kg alle 24 Std.
- +≤10 15 mg/kg alle 24 Std. 25 mg/kg alle 24 Std.
- +
-Cl (ml/Min.): 0,55 × Körperlänge (cm) × Körperoberfläche (m²) : Ccr (µmol/l) × 0,011312 × 1,73 (m²).
- +Cl (ml/Min.): 0,55 × Körperlänge (cm) × Körperoberfläche (m²): Ccr (µmol/l) × 0,011312 × 1,73 (m²).
- +In klinischen Studien mit 5598 Patienten traten am häufigsten Nebenwirkungen im Magen-Darmbereich und Überempfindlichkeitsreaktionen auf.
- +
-«Sehr häufig» (>1/10), «häufig» (>1/100, <1/10), «gelegentlich» (>1/1000, <1/100), «selten» (>1/10’000, <1/1000, «sehr selten» (<1/10’000).
-Infektionen
-Selten: Unspezifische Moniliasis.
-Blut- und Lymphsystem
-Selten: Hämolytische Anämie.
-Ausserhalb der Phase-III-Studien wurde über vorübergehende Leukopenie, Neutropenie, Agranulozytose und Thrombozytopenie berichtet.
-Immunsystem
-Gelegentlich: Pruritus, Urtikaria.
-Selten: Anaphylaktische Reaktionen.
-Ausserhalb der Phase-III-Studien wurde über Anaphylaxie (inkl. anaphylaktischem Schock) berichtet.
-Nervensystem
-Gelegentlich: Kopfschmerzen, Parästhesien.
-Selten: Konfusion, Schwindel, Krampfanfälle.
-Ausserhalb der Phase-III-Studien wurde über reversible Enzephalopathien (Störung des Bewusstseins inkl. Verwirrtheit, Halluzinationen, Stupor und Koma), Krampfanfälle (inkl. non-konvulsiver Status epilepticus), Myoklonus und/oder Niereninsuffizienz berichtet. Die meisten Fälle ereigneten sich bei Patienten mit bestehender Niereninsuffizienz, die mit einer höheren als der empfohlenen Dosierung von Cefepim behandelt wurden (siehe auch «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen: Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion») oder bei älteren, niereninsuffizienten Patienten, welche unangepasste Dosierungen von Cefepim erhielten (siehe auch «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen: Ältere Patienten»).
-Augen
-Selten: Verschwommenes Sehen.
-Ohr und Innenohr
- +«Sehr häufig» (>1/10), «häufig» (>1/100, <1/10), «gelegentlich» (>1/1000, <1/100), «selten» (>1/10'000, <1/1000), «sehr selten» (<1/10'000).
- +Infektionen und parasitäre Erkrankungen
- +Gelegentlich: Orale Candidose, Vaginitis.
- +Selten: Unspezifische Candidose.
- +Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
- +Sehr häufig: positiver Coombs-Test.
- +Häufig: Verlängerung der Prothrombin-Zeit und der partiellen Thromboplastin-Zeit, Anämie, Eosinophilie.
- +Gelegentlich: Thrombozytopenie, Leukopenie, Neutropenie.
- +Unbekannt: Aplastische Anämie1, hämolytische Anämie1, Agranulozytose.
- +Erkrankungen des Immunsystems
- +Selten: Allergische Reaktion.
- +Unbekannt: Anaphylaktischer Schock.
- +Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
- +Unbekannt: Falsch positiver Urin-Glucose-Test.
- +Psychiatrische Erkrankungen
- +Unbekannt: Verwirrtheit, Halluzination.
- +Erkrankungen des Nervensystems
- +Gelegentlich: Kopfschmerzen.
- +Selten: Konvulsionen, Parästhesien, Geschmacksveränderungen, Schwindel.
- +Unbekannt: Koma, Stupor, Enzephalopathie, Bewusstseinsstörung, Myoklonus.
- +Gefässerkrankungen
- +Häufig: Gefässwandentzündung an der Infusionsstelle.
- +Selten: Gefässerweiterung.
- +Unbekannt: Hämorrhagien1.
- +Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
-Gefässe
-Selten: Hypotension, Vasodilatation.
-Atmungsorgane
- +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
-Gastrointestinale Störungen
-Häufig: Diarrhö.
-Gelegentlich: Nausea, Erbrechen, orale Moniliasis (Candida-Mykosen), Kolitis (inkl. pseudomembranöse Kolitis).
-Selten: Abdominale Schmerzen, veränderte Geschmacksempfindungen, Konstipation, Mundulzerationen.
-Haut
-Häufig: Hautausschlag (Rash).
-Gelegentlich: Erytheme.
-Selten: Ödeme, Pruritus im Genitalbereich.
-Muskelskelettsystem
-Selten: Arthralgien.
-Allgemeine Störungen und Reaktionen an der Applikationsstelle
-Allgemeine Störungen
-Gelegentlich: Fieber, Vaginitis.
- +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
- +Häufig: Diarrhoe.
- +Gelegentlich: Pseudomembranöse Colitis, Colitis, Übelkeit, Erbrechen.
- +Selten: Bauchschmerzen, Verstopfung.
- +Unbekannt: Magen-Darm-Störungen.
- +Leber- und Gallenerkrankungen
- +Häufig: Erhöhte Alanin-Aminotransferase, erhöhte Aspartat-Aminotransferase, Bilirubin im Blut erhöht.
- +Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
- +Häufig: Ausschlag.
- +Gelegentlich: Erythem, Urticaria, Pruritus.
- +Selten: Ödeme.
- +Unbekannt: Toxische epidermale Nekrolyse1, Stevens-Johnson-Syndrom1, Erythema multiforme1.
- +Sklelettmuskulatur-, Bindegewebsund Knochenerkrankungen
- +Selten: Gelenkschmerzen.
- +Erkrankungen der Nieren und Harnwege
- +Gelegentlich: Erhöhung des Harnstoff-Stickstoffs im Blut, Erhöhung des Serum-Kreatinins.
- +Unbekannt: Nierenversagen, toxische Nephropathie1.
- +Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
- +Selten: Genitalpruritus.
- +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
- +Häufig: Reizungen an der Infusionsstelle, Schmerzen und Entzündungen an der Einstichstelle.
- +Gelegentlich: Fieber, Entzündungen an der Infusionsstelle.
-Reaktionen an der Applikationsstelle
-Häufig: Bei i.v.-Verabreichung: lokale Reaktionen an der Injektionsstelle, Phlebitis, Thrombophlebitis, Entzündung, Schmerzen. Bei i.m.-Verabreichung: Entzündung oder Schmerz an der Injektionsstelle.
-Veränderte Laborwerte, die während klinischer Studien bei Patienten mit normalen Basiswerten auftraten, waren vorübergehend. Diejenigen, welche eine Häufigkeit zwischen 1 und 2% aufwiesen (Abweichungen in Klammern angegeben) umfassen Erhöhung der Transaminasen (ALAT 3,6%, ASAT 2,5%), alkalische Phosphatase, Gesamtbilirubin, Anämie, Eosinophilie, verlängerte Prothrombinzeit, partielle Thromboplastinzeit (2,8%) und positiver Coombs-Test ohne Hämolyse (18,7%). Eine vorübergehende Erhöhung des BUN und/oder Serumkreatinins und vorübergehende Thrombozytopenie wurden bei 0,5 bis 1% der Patienten beobachtet. Vorübergehende Leukopenie und Neutropenie wurden ebenfalls beobachtet (<0,5%).
- +Häufig: Erhöhte alkalische Phosphatase.
- +1 Nebenwirkungen, die auch bei anderen Cephalosporin-Antibiotika beobachtet wurden.
-Das Sicherheitsprofil von Cefepim bei Kleinkindern und Kindern ist ähnlich wie bei Erwachsenen. Die häufigste Nebenwirkung, welche in klinischen Studien in Zusammenhang mit Cefepim gestellt wurde, war Hautausschlag (Rash).
-
- +Das Sicherheitsprofil von Cefepim bei Säuglingen und Kindern ist ähnlich wie bei Erwachsenen. Die häufigste Nebenwirkung, welche in klinischen Studien in Zusammenhang mit Cefepim gestellt wurde, war Hautrötung.
- +Wirkungsweise
- +
-Durch Bakterizidie-Bestimmungen («killing-curves») und durch Messungen der minimalen bakteriziden Konzentrationen (MBK) wurde die bakterizide Wirkung von Cefepim für eine Vielzahl von Erregern nachgewiesen. Das Verhältnis MBK/MHK war ≤2 für mehr als 80% der getesteten Gram-positiven und Gram-negativen Spezies.
-Wirkungsspektrum
-Die Empfindlichkeit gegen Cefepim lässt sich mittels Disk-Diffusionstests oder Dilutionstests ermitteln, wobei standardisierte Techniken für die Empfindlichkeitsprüfung Anwendung finden, wie diejenigen, welche vom «Clinical and Laboratory Standards» (CLSI) empfohlen werden. Laborresultate im Dilutions- oder Disk-Diffusionstest sollten nach folgenden Kriterien interpretiert werden:
- Sensibel Intermediär Resistent
- sensibel
-Dilutionstest:
-Hemm-
-konzentrationen ≤8 µg/ml 16 µg/ml ≥32 µg/ml
-Diffusionstest
-(Disk mit 30 µg
-Cefepime): Hemm-
-hofdurchmesser ≥18 mm 15–17 mm ≤14 mm
-
-Erreger, die sich in vitro gegen Cefepim als sensibel erwiesen haben (MHK90 ≤8 µg/ml)
-Gram positive Aerobier
-Staphylococcus aureus (inkl. Beta-Laktamase produzierende Stämme).
-Staphylococcus epidermidis (inkl. Beta-Laktamase produzierende Stämme).
-Staphylococcus hominis.
-Streptococcus agalactiae (Gruppe B Streptokokken).
-Streptococcus pneumoniae (Diplococcus pneumoniae).
-Streptococcus pyogenes (Gruppe A Streptokokken).
-Streptococcus viridans.
-Streptokokken Gruppe C, F und G.
-Streptokokken Gruppe D (S. bovis).
-Gram negative Aerobier
-Acinetobacter calcoaceticus (Iwoffi).
-Aeromonas hydrophila.
-Campylobacter jejuni.
-Capnocytophaga spp.
-Citrobacter spp. (inkl. C. diversus, C. freundii, C. amalonaticus).
-Enterobacter spp. (inkl. E. cloacae, E. aerogenes, E. agglomerans, E. sakazakii).
-Escherichia coli.
-Gardnerella vaginalis.
-Haemophilus ducreyi.
-Haemophilus influenzae (inkl. gegen Ampicillin resistente Stämme).
-Haemophilus parainfluenzae.
-Hafnia alvei.
-Klebsiella spp. (inkl. K. pneumoniae, K. oxytoca).
-Kluyvera spp.
-Morganella morganii.
-Moraxella catarrhalis (Branhamella catarrhalis).
-Neisseria gonorrhoeae.
-Neisseria meningitidis.
-Proteus spp. (P. mirabilis, P. vulgaris, P. penneri).
-Providencia spp. (P. stuartii, P. rettgeri, P. alcalifaciens).
-Pseudomonas spp. (P. aeruginosa*, P. fluorescens, P. putida, P. stutzeri, P. testosteroni).
-Salmonella spp.
-Serratia spp. (S. marcescens, S. liquefaciens).
-Shigella spp.
-Vibrio spp. (inkl. Vibrio cholerae).
-Yersinia enterocolitica.
-* Pseudomonas aeruginosa hat, bei Berücksichtigung von Stämmen, die z.T. gegen andere Cephalosporine resistent sind, eine mittlere MHK90, die im Bereich «intermediär sensibel» liegt. Deshalb soll bei Infektionen, bei denen P. aeruginosa beteiligt ist oder vermutet wird, mit der höchsten Dosierung von Cefepim und eventuell mit einem zusätzlichen Antibiotikum (Aminoglykosid) behandelt werden.
-Anaerobe Stämme
-Clostridium perfringens.
-Fusobacterium spp.
-Mobiluncus spp.
-Veillonella spp.
-Erreger, die sich in vitro gegen Cefepim als intermediär sensibel erwiesen haben (MHK90 >8 µg/ml und <32 µg/ml)
-Gram-positive Aerobier
-Staphylococcus simulans, Staphylococcus warneri.
-Gram-negative Aerobier
-Acinetobacter calcoaceticus anitratus.
-Alcaligenes spp.
-Pseudomonas acidovorans.
-Pseudomonas paucimobilis.
-Pseudomonas pseudomallei.
-Anaerobe Stämme
-Bacteroides melaninogenicus.
-Bacteroides spp. oraler Herkunft.
-Peptostreptococcus spp.
-Intermediär sensible Keime sind empfindlich bei hoher Dosierung oder wenn die Infektion auf Gewebe und Flüssigkeiten (z.B. interstitielle Flüssigkeit und Urin) begrenzt ist, in denen hohe Antibiotikaspiegel erreicht werden.
-Erreger, die sich in vitro gegen Cefepim als resistent erwiesen haben (MHK90 ≥32 µg/ml)
-Gram-positive Aerobier
-Die meisten Enterokokken-Stämme (z.B. Enterococcus faecalis) und gegen Methicillin resistente Staphylokokken. Viele Stämme von Staphylococcus warneri.
-Gram-negative Aerobier
-Viele Stämme von Pseudomonas acidovorans, Pseudomonas cepacia, Pseudomonas paucimobilis, Pseudomonas picketii, Alcaligenes spp. und Xanthomonas maltophilia.
-Anaerobe Stämme
-Bacteroides fragilis und Clostridium difficile.
- +Beziehung zwischen Pharmakokinetik und Pharmakodynamik
- +Die Wirksamkeit hängt im Wesentlichen von der Zeitdauer ab, während der der Wirkstoffspiegel oberhalb der minimalen Hemmkonzentration (MHK) des Erregers liegt.
- +Resistenzmechanismen
- +Eine Resistenz gegenüber Cefepim kann auf folgenden Mechanismen beruhen:
- +·Inaktivierung durch Betalaktamasen: Cefepim kann durch bestimmte Betalaktamasen hydrolysiert werden, insbesondere durch Betalaktamasen mit erweitertem Spektrum (sog. extended spectrum betalactamases, ESBLs), die z.B. bei Stämmen von Escherichia coli oder Klebsiella pneumoniae vorkommen.
- +·Reduzierte Affinität von PBPs gegenüber Cefepim: Die erworbene Resistenz bei Pneumokokken und anderen Streptokokken beruht auf Modifikationen vorhandener PBPs als Folge einer Mutation. Für die Resistenz bei Methicillin (Oxacillin)- resistenten Staphylokokken hingegen ist die Bildung eines zusätzlichen PBPs mit verminderter Affinität gegenüber Cefepim verantwortlich.
- +·Unzureichende Penetration von Cefepim durch die äussere Zellwand kann bei Gram-negativen Bakterien dazu führen, dass die PBPs nicht ausreichend gehemmt werden.
- +·Durch Effluxpumpen kann Cefepim aktiv aus der Zelle transportiert werden.
- +Eine partielle oder vollständige Kreuzresistenz von Cefepim besteht mit anderen Cephalosporinen und Penicillinen.
- +Grenzwerte
- +Die Testung von Cefepim erfolgt unter Benutzung der üblichen Verdünnungsreihe. Folgende minimale Hemmkonzentrationen für sensible und resistente Keime wurden festgelegt:
- +Erreger Sensibel Resistent
- +Enterobacteriaceae ≤1 mg/l >4 mg/l
- +Pseudomonas aeruginosa1) ≤8 mg/l1) >8 mg/l1)
- +Staphylococcus spp.2) –2) –2)
- +Streptococcus spp. (Gruppen A, B, C, G)3) –3) –3)
- +Streptococcus pneumoniae ≤1 mg/l >2 mg/l
- +Haemophilus influenzae ≤0.25 mg/l >0.25 mg/l
- +Moraxella catarrhalis ≤4 mg/l >4 mg/l
- +Nicht speziesspezifische Grenzwerte* ≤4 mg/l >8 mg/l
- +
- +1) Die Grenzwerte beziehen sich auf die Hochdosistherapie (2 g dreimal täglich).
- +2) Für Staphylococcus spp. wird das Testergebnis von Oxacillin übernommen. Methicillin (Oxacillin)-resistente Staphylokokken werden als resistent gegen Cephalosporine bewertet.
- +3) Für Streptococcus spp. (Gruppen A, B, C, G) wird das Testergebnis von Penicillin G übernommen.
- +* Basieren hauptsächlich auf der Serumpharmakokinetik
- +Prävalenz der erworbenen Resistenz
- +Die Prävalenz der erworbenen Resistenz einzelner Spezies kann örtlich und im Verlauf der Zeit variieren. Deshalb sind – insbesondere für die adäquate Behandlung schwerer Infektionen – lokale Informationen über die Resistenzsituation erforderlich. Falls auf Grund der lokalen Resistenzsituation die Wirksamkeit von Cefepim in Frage gestellt ist, sollte eine Therapieberatung durch Experten angestrebt werden. Insbesondere bei schwerwiegenden Infektionen oder bei Therapieversagen ist eine mikrobiologische Diagnose mit dem Nachweis des Erregers und dessen Empfindlichkeit gegenüber Cefepim anzustreben.
- +Prävalenz der erworbenen Resistenz in Deutschland auf der Basis von Daten der letzten 5 Jahre aus nationalen Resistenzüberwachungsprojekten und -studien (Stand: Dezember 2012)
- +Üblicherweise empfindliche Spezies
- +Aerobe Gram-positive Mikroorganismen
- +Staphylococcus aureus (Methicillin-sensibel)1
- +Streptococcus pneumoniae (inkl. Penicillin-resistenter Stämme)
- +Streptococcus pyogenes1
- +Aerobe Gram-negative Mikroorganismen
- +Citrobacter freundii
- +Enterobacter aerogenes
- +Haemophilus influenzae
- +Moraxella catarrhalis1
- +Morganella morganii
- +Proteus mirabilis2
- +Proteus vulgaris1
- +Serratia liquefaciens1
- +Serratia marcescens
- +Spezies, bei denen erworbene Resistenzen ein Problem bei der Anwendung darstellen können
- +Aerobe Gram-positive Mikroorganismen
- +Staphylococcus aureus4
- +Staphylococcus epidermidis3
- +Staphylococcus haemolyticus3
- +Staphylococcus hominis3
- +Aerobe Gram-negative Mikroorganismen
- +Acinetobacter baumannii
- +Enterobacter cloacae
- +Escherichia coli2
- +Klebsiella oxytoca2
- +Klebsiella pneumoniae2
- +Pseudomonas aeruginosa
- +Von Natur aus resistente Spezies
- +Aerobe Gram-positive Mikroorganismen
- +Enterococcus spp.
- +Listeria monocytogenes
- +Staphylococcus aureus (Methicillin-resistent)
- +Aerobe Gram-negative Mikroorganismen
- +Stenotrophomonas maltophilia
- +Anaerobe Mikroorganismen
- +Bacteroides fragilis
- +Clostridium difficile
- +Andere Mikroorganismen
- +Chlamydia spp.
- +Chlamydophila spp.
- +Legionella spp.
- +Mycoplasma spp.
- +1 Bei Veröffentlichung der Tabelle lagen keine aktuellen Daten vor. In der Primärliteratur, Standardwerken und Therapieempfehlungen wird von einer Empfindlichkeit ausgegangen.
- +2 Extended Spectrum Beta-Laktamase (ESBL) bildende Stämme sind immer resistent.
- +3 In mindestens einer Region liegt die Resistenzrate bei über 50%.
- +4 Im ambulanten Bereich liegt die Resistenzrate bei <10%.
-Nach intramuskulärer Verabreichung ist Cefepim systemisch vollständig verfügbar.
- +Nach intramuskulärer Verabreichung wird Cefepim rasch und vollständig resorbiert.
-Dosis 0,5 Std. 1 Std. 2 Std.
-500 mg i.m. 8,2 12,5 12,0
-1 g i.m. 14,8 25,9 26,3
-2 g i.m. 36,1 49,9 51,3
-250 mg i.v. 20,1 10,9 5,9
-500 mg i.v. 38,2 21,6 11,6
-1 g i.v. 78,7 44,5 24,3
-2 g i.v. 163,1 85,5 44,8
-
-Dosis 4 Std. 8 Std. 12 Std.
-500 mg i.m. 6,9 1,9 0,7
-1 g i.m. 16,0 4,5 1,4
-2 g i.m. 31,5 8,7 2,3
-250 mg i.v. 2,6 0,5 0,1
-500 mg i.v. 5,0 1,4 0,2
-1 g i.v. 10,5 2,4 0,6
-2 g i.v. 19,2 3,9 1,1
-
-Therapeutisch wirksame Konzentrationen werden in verschiedenen Körperflüssigkeiten und -geweben erreicht
-Gewebe/ Dosis Durchschnittl.
-Flüssigkeit (i.v.) Zeit nach
- Verabreichung
-Urin 500 mg 0–4 Std.*
- 1 g 0–4 Std.*
- 2 g 0–4 Std.*
-Galle 2 g 9,4 Std.
-Peritonealflüssigkeit 2 g 4,4 Std.
-Hautbläschenflüssigkeit 2 g 1,5 Std.
-Bronchialmukosa 2 g 4,8 Std.
-Blinddarm 2 g 5,7 Std.
-Gallenblase 2 g 8,9 Std.
-Sputum 2 g 4,0 Std.
-Prostata 2 g 1,0 Std.
-
- +Cefepim-Dosis 0,5 Std. 1 Std. 2 Std. 4 Std. 8 Std. 12 Std.
- +500 mg i.m. 8,2 12,5 12,0 6,9 1,9 0,7
- +1 g i.m. 14,8 25,9 26,3 16,0 4,5 1,4
- +2 g i.m. 36,1 49,9 51,3 31,5 8,7 2,3
- +250 mg i.v. 20,1 10,9 5,9 2,6 0,5 0,1
- +500 mg i.v. 38,2 21,6 11,6 5,0 1,4 0,2
- +1 g i.v. 78,7 44,5 24,3 10,5 2,4 0,6
- +2 g i.v. 163,1 85,5 44,8 19,2 3,9 1,1
- +
- +Durchschnittliche Konzentration in verschiedenen Körperflüssigkeiten und -geweben
- +Gewebe/Flüssigkeit Dosis (i.v.) Durchschnittl. Zeit nach Verabreichung Durchschnittl. Konzentration in Gewebe oder Flüssigkeit Durchschnittl. Plasmakonzentration
- +Urin 500 mg 0‒4 Std.* 292 µg/ml 4,9 µg/ml**
- +1 g 0‒4 Std.* 926 µg/ml 10,5 µg/ml**
- +2 g 0‒4 Std.* 3120 µg/ml 20,1 µg/ml**
- +Galle 2 g 9,4 Std. 17,8 µg/ml 9,2 µg/ml
- +Peritonealflüssigkeit 2 g 4,4 Std. 18,3 µg/ml 24,8 µg/ml
- +Hautbläschenflüssigkeit 2 g 1,5 Std. 81,4 µg/ml 72,5 µg/ml
- +Bronchialmukosa 2 g 4,8 Std. 24,1 µg/ml 40,4 µg/ml
- +Blinddarm 2 g 5,7 Std. 5,2 µg/ml 17,8 µg/ml
- +Gallenblase 2 g 8,9 Std. 11,9 µg/ml 8,5 µg/ml
- +Sputum 2 g 4,0 Std. 7,4 µg/ml -
- +Prostata 2 g 1,0 Std. 31,5 µg/ml -
- +
-Gewebe/ Durchschnittl. Durchschnittl.
-Flüssigkeit Konzentration Plasma-
- in Gewebe oder konzentration
- Flüssigkeit
-Urin 292 µg/ml 4,9 µg/ml**
- 926 µg/ml 10,5 µg/ml**
- 3120 µg/ml 20,1 µg/ml**
-Galle 17,8 µg/ml 9,2 µg/ml
-Peritoneal-
-flüssigkeit 18,3 µg/ml 24,8 µg/ml
-Hautbläschen-
-flüssigkeit 81,4 µg/ml 72,5 µg/ml
-Bronchialmukosa 24,1 µg/ml 40,4 µg/ml
-Blinddarm 5,2 µg/ml 17,8 µg/ml
-Gallenblase 11,9 µg/ml 8,5 µg/ml
-Sputum 7,4 µg/ml –
-Prostata 31,5 µg/ml –
-
-Cefepim unterliegt einem minimalen Metabolismus.
-N-methylpyrrolidinoxid, ein tertiäres Amin, ist der primäre Metabolit im Urin, der etwa 7% der Dosis entspricht.
- +Cefepim wird zu N-Methylpyrrolidin metabolisiert, welches schnell in N-Methylpyrrolidin-N-oxid umgewandelt wird. 85% der verabreichte Dosis werden unverändert im Urin wiedergefunden. Im Urin werden hohe Konzentrationen von unverändertem Cefepim gefunden. Weniger als 1% der verabreichten Dosis werden im Urin als N-Methylpyrrolidin, 6,8% als N-oxid und 2,5% als Epimer von Cefepim wiedergefunden.
-Die durchschnittliche Eliminations-Halbwertszeit beträgt ca. 2 Std.
-Die durchschnittliche totale Körperclearance liegt bei 120 ml/Min. und die durchschnittliche renale Clearance bei 110 ml/Min. Dies deutet darauf hin, dass Cefepim fast ausschliesslich über die Niere ausgeschieden wird, hauptsächlich durch glomeruläre Filtration. Im Urin werden ungefähr 85% der verabreichten Dosis in unveränderter, aktiver Form nachgewiesen. Nach i.v.-Verabreichung von 500 mg waren nach 12 Std. keine messbaren Konzentrationen mehr im Plasma oder nach 16 Std. keine mehr im Urin zu finden. Die durchschnittliche Urinkonzentration über das Intervall von 12–16 Std. nach Verabreichung der Dosis betrug 17,8 µg/ml. Nach i.v.-Verabreichung von 1 oder 2 g betrugen die Urinkonzentrationen durchschnittlich 26,5 µg/ml bzw. 28,8 µg/ml über das Intervall von 12–24 Std. nach Verabreichung. Nach 24 Std. waren keine Plasmaspiegel mehr messbar.
- +Die durchschnittliche Eliminations-Halbwertszeit beträgt ca. 2 Std. und ändert sich nicht über einen Dosisbereich (von 250 mg bis 2,0 g). Es gibt keine Anzeichen einer Akkumulation bei Probanden, die eine Dosis von 2,0 g i. v. alle 8 Stunden über einen Zeitraum von 9 Tagen erhielten.
- +Die durchschnittliche totale Körperclearance liegt bei 120 ml/Min. und die durchschnittliche renale Clearance bei 110 ml/Min. Dies deutet darauf hin, dass Cefepim fast ausschliesslich über die Niere ausgeschieden wird, hauptsächlich durch glomeruläre Filtration. Im Urin werden ungefähr 85% der verabreichten Dosis in unveränderter, aktiver Form nachgewiesen. Nach i.v.-Verabreichung von 500 mg waren nach 12 Std. keine messbaren Konzentrationen mehr im Plasma oder nach 16 Std. keine mehr im Urin zu finden.
- +Die durchschnittliche Urinkonzentration über das Intervall von 12–16 Std. nach Verabreichung der Dosis betrug 17,8 µg/ml. Nach i.v.-Verabreichung von 1 oder 2 g betrugen die Urinkonzentrationen durchschnittlich 26,5 µg/ml bzw. 28,8 µg/ml über das Intervall von 12–24 Std. nach Verabreichung. Nach 24 Std. waren keine Plasmaspiegel mehr messbar.
-Entnahme N PL-Konz. CSF-Konz. CSF/PL
-(Std.) (µg/ml) (µg/ml)
-0,5 7 67,1 (51,2) 5,7 (7,3) 0,12 (0,14)
-1 4 44,1 (7,8) 4,3 (1,5) 0,10 (0,04)
-2 5 23,9 (12,9) 3,6 (2,0) 0,17 (0,09)
-4 5 11,7 (15,7) 4,2 (1,1) 0,87 (0,56)
-8 5 4,9 (5,9) 3,3 (2,8) 1,02 (0,64)
-
- +Entnahme (Std.) N PL-Konz. (µg/ml) CSF-Konz. (µg/ml) CSF/PL
- +0,5 7 67,1 (51,2) 5,7 (7,3) 0,12 (0,14)
- +1 4 44,1 (7,8) 4,3 (1,5) 0,10 (0,04)
- +2 5 23,9 (12,9) 3,6 (2,0) 0,17 (0,09)
- +4 5 11,7 (15,7) 4,2 (1,1) 0,87 (0,56)
- +8 5 4,9 (5,9) 3,3 (2,8) 1,02 (0,64)
-Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
- +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «Exp.» bezeichneten Datum verwendet werden.
-Cefepim Sandoz soll in der Originalpackung, bei Raumtemperatur (15–25 °C), vor Licht geschützt und ausser Reichweite von Kindern gelagert werden.
- +In der Originalpackung, bei Raumtemperatur (15–25 °C), vor Licht geschützt und ausser Reichweite von Kindern lagern.
-Trocken- Volumen Volumen Ungefähre
-substanz Lösungs- fertige Konzentration
- mittel Lösung fertige Lösung
-500 mg 5 ml 5,6 ml 90 mg/ml
-1 g 10 ml 11,5 ml 90 mg/ml
-2 g 10 ml 12,5 ml 160 mg/ml
-
- +Trockensubstanz Volumen Lösungsmittel Volumen fertige Lösung Ungefähre Konzentration fertige Lösung
- +500 mg 5 ml 5,6 ml 90 mg/ml
- +1 g 10 ml 11,5 ml 90 mg/ml
- +2 g 10 ml 12,5 ml 160 mg/ml
-Trocken- Volumen Volumen Ungefähre
-substanz Lösungs- fertige Konzentration
- mittel Lösung fertige Lösung
-1 g 3,0 ml 4,4 ml 240 mg/ml
-
- +Trockensubstanz Volumen Lösungsmittel Volumen fertige Lösung Ungefähre Konzentration fertige Lösung
- +1 g 3,0 ml 4,4 ml 240 mg/ml
-Cefepim Sandoz Trockensub 500 mg Stechamp 5. (A)
-Cefepim Sandoz Trockensub 1 g Stechamp 5. (A)
-Cefepim Sandoz Trockensub 2 g Stechamp 5. (A)
- +Cefepim Sandoz, 500 mg: 5 Durchstechflaschen. [A]
- +Cefepim Sandoz, 1 g: 5 Durchstechflaschen. [A]
- +Cefepim Sandoz, 2 g: 5 Durchstechflaschen. [A]
-Sandoz Pharmaceuticals AG, Risch.
-Domizil
-Rotkreuz.
- +Sandoz Pharmaceuticals AG, Risch; Domizil: Rotkreuz.
-Mai 2009.
- +April 2015.
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