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Home - Fachinformation zu Pantoprazol Axapharm 20 mg - Änderungen - 23.05.2023
68 Änderungen an Fachinfo Pantoprazol Axapharm 20 mg
  • -Dimeticon, Sorbitanmonostearat (E491), Polysorbat 60 (E435), hochdisperes Siliciumdioxid, Xanthangummi (E415), Benzoesäure (E210) 0.65 µg pro 20 mg magensaftresistente Tablette bzw. 1.30 µg pro 40 mg magensaftresistente Tablette, Sorbinsäure (E200), Kaliumhydroxid, Salzsäure.
  • +Dimeticon, Sorbitanmonostearat (E491), Polysorbat 60 (E435), hochdisperses Siliciumdioxid, Xanthangummi (E415), Benzoesäure (E210) 0.65 µg pro 20 mg magensaftresistente Tablette bzw. 1.30 µg pro 40 mg magensaftresistente Tablette, Sorbinsäure (E200), Kaliumhydroxid, Salzsäure.
  • -Pantoprazol Axapharm 20 mg
  • +Pantoprazol axapharm 20 mg
  • -Pantoprazol Axapharm 40 mg
  • +Pantoprazol axapharm 40 mg
  • -Pantoprazol Axapharm 20 mg
  • +Pantoprazol axapharm 20 mg
  • -In der Regel beträgt die tägliche Dosis 1 magensaftresistente Tablette Pantoprazol Axapharm 20 mg. Eine Besserung der Symptome tritt gewöhnlich innerhalb von 4 Wochen ein. Ist dies nicht der Fall, sollte die Behandlung mit Pantoprazol Axapharm 20 mg weitere 4 Wochen fortgesetzt werden. Bleiben die Symptome bestehen, sollten weitere Abklärungen erfolgen.
  • +In der Regel beträgt die tägliche Dosis 1 magensaftresistente Tablette Pantoprazol axapharm 20 mg. Eine Besserung der Symptome tritt gewöhnlich innerhalb von 4 Wochen ein. Ist dies nicht der Fall, sollte die Behandlung mit Pantoprazol axapharm 20 mg weitere 4 Wochen fortgesetzt werden. Bleiben die Symptome bestehen, sollten weitere Abklärungen erfolgen.
  • -Im Regelfall 1 magensaftresistente Tablette Pantoprazol Axapharm 20 mg; im Rezidivfall kann die tägliche Dosis auf 40 mg erhöht und nach Abheilung wieder auf 20 mg Pantoprazol reduziert werden.
  • -Spezielle Dosierungsanweisungen für Pantoprazol Axapharm 20 mg
  • -Patienten mit Leberfunktionsstörungen
  • +Im Regelfall 1 magensaftresistente Tablette Pantoprazol axapharm 20 mg; im Rezidivfall kann die tägliche Dosis auf 40 mg erhöht und nach Abheilung wieder auf 20 mg Pantoprazol reduziert werden.
  • +Spezielle Dosierungsanweisungen für Pantoprazol axapharm 20 mg
  • +Patienten mit Leberinsuffizienz
  • -Ältere Patienten, Patienten mit Nierenfunktionsstörungen
  • +Ältere Patienten, Patienten mit Niereninsuffizienz
  • -Die Anwendung von Pantoprazol wurde bei Kindern von 2 bis 16 Jahren mit leichter Refluxkrankheit geprüft. Die empfohlene Dosis beträgt 1× 20 mg täglich. Eine Besserung der Symptome tritt gewöhnlich innerhalb von 4 Wochen ein. Ist dies nicht der Fall, sollte die Behandlung mit Pantoprazol Axapharm 20 mg weitere 4 Wochen fortgesetzt werden. Bleiben die Symptome bestehen, sollten weitere Abklärungen erfolgen.
  • -Es liegen jedoch keine ausreichenden Erfahrungen mit Pantoprazol bei Kindern unter 12 Jahren vor. Deshalb sollte Pantoprazol Axapharm bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.
  • -Pantoprazol Axapharm 40 mg
  • +Die Anwendung von Pantoprazol wurde bei Kindern von 2 bis 16 Jahren mit leichter Refluxkrankheit geprüft. Die empfohlene Dosis beträgt 1× 20 mg täglich. Eine Besserung der Symptome tritt gewöhnlich innerhalb von 4 Wochen ein. Ist dies nicht der Fall, sollte die Behandlung mit Pantoprazol axapharm 20 mg weitere 4 Wochen fortgesetzt werden. Bleiben die Symptome bestehen, sollten weitere Abklärungen erfolgen.
  • +Es liegen jedoch keine ausreichenden Erfahrungen mit Pantoprazol bei Kindern unter 12 Jahren vor. Deshalb sollte Pantoprazol axapharm bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.
  • +Pantoprazol axapharm 40 mg
  • -a) 2× täglich 1 magensaftresistente Tablette Pantoprazol Axapharm 40 mg
  • +a) 2× täglich 1 magensaftresistente Tablette Pantoprazol axapharm 40 mg
  • -b) 2× täglich 1 magensaftresistente Tablette Pantoprazol Axapharm 40 mg
  • +b) 2× täglich 1 magensaftresistente Tablette Pantoprazol axapharm 40 mg
  • -c) 2× täglich 1 magensaftresistente Tablette Pantoprazol Axapharm 40 mg
  • +c) 2× täglich 1 magensaftresistente Tablette Pantoprazol axapharm 40 mg
  • -Kommt bei einem Patienten die Kombinationstherapie nicht in Betracht, d.h. ist der Patient Helicobacter pylori negativ, so gelten für die Monotherapie mit Pantoprazol Axapharm 40 mg folgende Dosierungsrichtlinien:
  • +Kommt bei einem Patienten die Kombinationstherapie nicht in Betracht, d.h. ist der Patient Helicobacter pylori negativ, so gelten für die Monotherapie mit Pantoprazol axapharm 40 mg folgende Dosierungsrichtlinien:
  • -Im Regelfall 1 magensaftresistente Tablette Pantoprazol Axapharm 40 mg täglich. In Einzelfällen kann bei der Refluxösophagitis sowie beim Magen- und Zwölffingerdarm-Geschwür, insbesondere wenn diese auf andere Medikamente bisher nicht angesprochen haben, die doppelte Dosis gegeben werden (Steigerung auf 2 magensaftresistente Tabletten Pantoprazol Axapharm 40 mg täglich).
  • +Im Regelfall 1 magensaftresistente Tablette Pantoprazol axapharm 40 mg täglich. In Einzelfällen kann bei der Refluxösophagitis sowie beim Magen- und Zwölffingerdarm-Geschwür, insbesondere wenn diese auf andere Medikamente bisher nicht angesprochen haben, die doppelte Dosis gegeben werden (Steigerung auf 2 magensaftresistente Tabletten Pantoprazol axapharm 40 mg täglich).
  • -Langzeittherapie von Zollinger-Ellison-Syndrom und anderen Erkrankungen, die mit einer pathologischen Hypersekretion von Magensäure einhergehen: empfohlene Anfangsdosis 80 mg (2 magensaftresistente Tabletten Pantoprazol Axapharm 40 mg) täglich. Im Anschluss kann die Dosierung entsprechend der Bestimmung der Magensäuresekretion individuell eingestellt werden. Bei Dosierungen von mehr als 80 mg täglich ist die Tagesdosis auf eine zweimalige Gabe zu verteilen. Eine zeitweilige Erhöhung der Dosierung auf über 160 mg Pantoprazol täglich ist möglich; sie sollte jedoch nicht länger beibehalten werden, als für eine ausreichende Kontrolle der Säuresekretion erforderlich.
  • +Langzeittherapie von Zollinger-Ellison-Syndrom und anderen Erkrankungen, die mit einer pathologischen Hypersekretion von Magensäure einhergehen: empfohlene Anfangsdosis 80 mg (2 magensaftresistente Tabletten Pantoprazol axapharm 40 mg) täglich. Im Anschluss kann die Dosierung entsprechend der Bestimmung der Magensäuresekretion individuell eingestellt werden. Bei Dosierungen von mehr als 80 mg täglich ist die Tagesdosis auf eine zweimalige Gabe zu verteilen. Eine zeitweilige Erhöhung der Dosierung auf über 160 mg Pantoprazol täglich ist möglich; sie sollte jedoch nicht länger beibehalten werden, als für eine ausreichende Kontrolle der Säuresekretion erforderlich.
  • -Spezielle Dosierungsanweisungen für Pantoprazol Axapharm 40 mg
  • -Patienten mit Leberfunktionsstörungen
  • +Spezielle Dosierungsanweisungen für Pantoprazol axapharm 40 mg
  • +Patienten mit Leberinsuffizienz
  • -Ältere Patienten, Patienten mit Nierenfunktionsstörungen
  • +Ältere Patienten, Patienten mit Niereninsuffizienz
  • -Pantoprazol Axapharm 40 mg
  • +Pantoprazol axapharm 40 mg
  • -Korrekte Art der Einnahme für Pantoprazol Axapharm 20 mg und 40 mg
  • -Pantoprazol Axapharm magensaftresistente Tabletten sollten unzerkaut und unzerbrochen als Ganzes 1 Stunde vor einer Mahlzeit mit etwas Wasser eingenommen werden. Im Falle der Kombinationstherapie zur Beseitigung der Helicobacter pylori Infektion ist die zweite magensaftresistente Tablette vor dem Abendessen einzunehmen.
  • +Korrekte Art der Einnahme für Pantoprazol axapharm 20 mg und 40 mg
  • +Pantoprazol axapharm magensaftresistente Tabletten sollten unzerkaut und unzerbrochen als Ganzes 1 Stunde vor einer Mahlzeit mit etwas Wasser eingenommen werden. Im Falle der Kombinationstherapie zur Beseitigung der Helicobacter pylori Infektion ist die zweite magensaftresistente Tablette vor dem Abendessen einzunehmen.
  • -Pantoprazol Axapharm darf nicht angewendet werden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, substituierte Benzimidazole oder einem Hilfsstoff gemäss Zusammensetzung von Pantoprazol Axapharm.
  • +Pantoprazol axapharm darf nicht angewendet werden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, substituierte Benzimidazole oder einen der Inhaltsstoffe von Pantoprazol axapharm.
  • -Bei Patienten mit schweren Leberfunktionsstörungen sollten die Leberenzyme während der Behandlung mit Pantoprazol Axapharm, vor allem während einer Langzeittherapie, regelmässig überwacht werden. Bei einem Anstieg der Leberenzyme sollte Pantoprazol Axapharm abgesetzt werden.
  • +Bei Patienten mit schweren Leberfunktionsstörungen sollten die Leberenzyme während der Behandlung mit Pantoprazol axapharm, vor allem während einer Langzeittherapie, regelmässig überwacht werden. Bei einem Anstieg der Leberenzyme sollte Pantoprazol axapharm abgesetzt werden.
  • -Die Anwendung von Pantoprazol Axapharm 40 mg zur Prävention von NSAID-induzierten gastroduodenalen Ulzera sollte auf Patienten beschränkt werden, bei denen auf eine NSAID-Behandlung nicht verzichtet werden kann und die ein erhöhtes Risiko zur Entwicklung von gastroduodenalen Komplikationen haben. Das erhöhte Risiko sollte anhand individueller Risikofaktoren, z.B. Alter (>65 Jahre), früher aufgetretene gastroduodenale Ulzera oder Blutungen im oberen Gastrointestinaltrakt, bewertet werden.
  • +Die Anwendung von Pantoprazol axapharm 40 mg zur Prävention von NSAID-induzierten gastroduodenalen Ulzera sollte auf Patienten beschränkt werden, bei denen auf eine NSAID-Behandlung nicht verzichtet werden kann und die ein erhöhtes Risiko zur Entwicklung von gastroduodenalen Komplikationen haben. Das erhöhte Risiko sollte anhand individueller Risikofaktoren, z.B. Alter (>65 Jahre), früher aufgetretene gastroduodenale Ulzera oder Blutungen im oberen Gastrointestinaltrakt, bewertet werden.
  • -Bei geringfügigen Magen-Darm-Beschwerden, z.B. nervöser Magen, ist Pantoprazol Axapharm nicht angezeigt.
  • +Bei geringfügigen Magen-Darm-Beschwerden, z.B. nervöser Magen, ist Pantoprazol axapharm nicht angezeigt.
  • -Beim Vorliegen von Warnsymptomen (wie z.B. signifikanter, unerklärlicher Gewichtsverlust, wiederholte Emesis, Dysphagie, Hämatemesis, Anämie oder Meläna) und wenn ein Magengeschwür vermutet wird oder vorhanden ist, muss eine möglicherweise vorliegende Malignität ausgeschlossen werden, da die Behandlung mit Pantoprazol Axapharm Symptome kaschieren und sich so die Diagnosestellung verzögern kann.
  • +Beim Vorliegen von Warnsymptomen (wie z.B. signifikanter, unerklärlicher Gewichtsverlust, wiederholte Emesis, Dysphagie, Hämatemesis, Anämie oder Meläna) und wenn ein Magengeschwür vermutet wird oder vorhanden ist, muss eine möglicherweise vorliegende Malignität ausgeschlossen werden, da die Behandlung mit Pantoprazol axapharm Symptome kaschieren und sich so die Diagnosestellung verzögern kann.
  • -Pantoprazol kann, wie alle Protonenpumpenhemmer (PPIs) auch, zu einem Anstieg der Anzahl der normalerweise im oberen Gastrointestinaltrakt vorkommenden Bakterien führen. Eine Behandlung mit Pantoprazol Axapharm kann daher zu einem leicht erhöhten Risiko für bakterielle gastrointestinale Infektionen wie Salmonellen, Campylobacter und Clostridium difficile führen.
  • +Pantoprazol kann, wie alle Protonenpumpenhemmer (PPIs) auch, zu einem Anstieg der Anzahl der normalerweise im oberen Gastrointestinaltrakt vorkommenden Bakterien führen. Eine Behandlung mit Pantoprazol axapharm kann daher zu einem leicht erhöhten Risiko für bakterielle gastrointestinale Infektionen wie Salmonellen, Campylobacter und Clostridium difficile führen.
  • -Subakuter kutaner Lupus erythematodes (SCLE)
  • -Protonenpumpenhemmer sind in sehr seltenen Fällen mit dem Auftreten eines subakuten kutanen Lupus Erythematodes (SCLE) assoziiert. Falls Läsionen, insbesondere an den der Sonne ausgesetzten Hautbereichen, auftreten und falls dies von einer Arthralgie begleitet ist, sollte der Patient umgehend ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen und das medizinische Fachpersonal sollte erwägen, Pantoprazol Axapharm abzusetzen. SCLE nach vorheriger Behandlung mit einem Protonenpumpenhemmer kann das Risiko eines SCLE unter der Einnahme anderer Protonenpumpen-Inhibitoren erhöhen.
  • +Schwere kutane Arzneimittelreaktionen (SCAR)
  • +Schwere kutane Arzneimittelreaktionen (SCAR) wie Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom (SJS), toxische epidermale Nekrolyse (TEN), Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Manifestationen (DRESS) und akute generalisierte exanthematöse Pustulosis (AGEP) wurden bei Patienten unter Behandlung mit Pantoprazol und anderen PPIs berichtet (siehe «Unerwünschte Wirkungen»). Pantoprazol ist bei den ersten Anzeichen oder Symptomen von schweren kutanen Arzneimittelreaktionen oder anderen Anzeichen von Hypersensitivität abzusetzen und weitere Untersuchungen sind in Betracht zu ziehen.
  • +Subakuter kutaner Lupus Erythematodes (SCLE)
  • +Protonenpumpenhemmer sind in sehr seltenen Fällen mit dem Auftreten eines subakuten kutanen Lupus Erythematodes (SCLE) assoziiert. Falls Läsionen, insbesondere an den der Sonne ausgesetzten Hautbereichen, auftreten und falls dies von einer Arthralgie begleitet ist, sollte der Patient umgehend ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen und das medizinische Fachpersonal sollte erwägen, Pantoprazol axapharm abzusetzen. SCLE nach vorheriger Behandlung mit einem Protonenpumpenhemmer kann das Risiko eines SCLE unter der Einnahme anderer Protonenpumpen-Inhibitoren erhöhen.
  • -Wirkung von Pantoprazol Axapharm auf andere Arzneimittel
  • +Wirkung von Pantoprazol axapharm auf andere Arzneimittel
  • -Pantoprazol Axapharm sollte nicht während der Schwangerschaft angewendet werden, es sei denn, dies ist eindeutig erforderlich.
  • +Pantoprazol axapharm sollte nicht während der Schwangerschaft angewendet werden, es sei denn, dies ist eindeutig erforderlich.
  • -Bei der Entscheidung, ob das Stillen unterbrochen/weitergeführt oder die Therapie mit Pantoprazol Axapharm unterbrochen/weitergeführt wird, sollten daher der Nutzen des Stillens für das Kind und der Nutzen der Therapie mit Pantoprazol Axapharm für die Mutter gegeneinander abgewogen werden.
  • +Bei der Entscheidung, ob das Stillen unterbrochen/weitergeführt oder die Therapie mit Pantoprazol axapharm unterbrochen/weitergeführt wird, sollten daher der Nutzen des Stillens für das Kind und der Nutzen der Therapie mit Pantoprazol axapharm für die Mutter gegeneinander abgewogen werden.
  • -Sehr selten: subakuter kutaner Lupus erythematodes (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Nicht bekannt: Stevens-Johnson-Syndrom, Lyell-Syndrom, Erythema multiforme, Photosensibilität, DRESS (Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Manifestationen).
  • +Sehr selten: subakuter kutaner Lupus Erythematodes (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Nicht bekannt: Stevens-Johnson-Syndrom (SJS), toxische epidermale Nekrolyse (TEN), Lyell-Syndrom, Erythema multiforme, Photosensibilität, Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Manifestationen (DRESS), akute generalisierte exanthematöse Pustulosis (AGEP).
  • -Patienten mit Leberfunktionsstörungen, ältere Patienten
  • +Patienten mit Leberinsuffizienz, ältere Patienten
  • -Patienten mit Nierenfunktionsstörungen
  • +Patienten mit Niereninsuffizienz
  • -Untersuchungen ergaben weder Hinweise für eine Beeinträchtigung der Fertilität noch für eine teratogene Wirkung. Die Placentagängigkeit wurde für Pantoprazol in der Ratte untersucht. Sie nimmt dabei mit fortschreitender Trächtigkeit zu. Daher ist die Konzentration in den Föten kurz vor dem Wurf erhöht.
  • +Untersuchungen ergaben weder Hinweise für eine Beeinträchtigung der Fertilität noch für eine teratogene Wirkung. Die Plazentagängigkeit wurde für Pantoprazol in der Ratte untersucht. Sie nimmt dabei mit fortschreitender Trächtigkeit zu. Daher ist die Konzentration in den Föten kurz vor dem Wurf erhöht.
  • -Pantoprazol Axapharm 20 mg: 15, 30, 60 und 120 magensaftresistente Tabletten. [B]
  • -Pantoprazol Axapharm 40 mg: 7, 15, 30, 60 und 105 magensaftresistente Tabletten. [B]
  • +Pantoprazol axapharm 20 mg: 15, 30, 60 und 120 magensaftresistente Tabletten. [B]
  • +Pantoprazol axapharm 40 mg: 7, 15, 30, 60 und 105 magensaftresistente Tabletten. [B]
  • -Februar 2021.
  • +Dezember 2022.
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