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Home - Fachinformation zu Amisulprid-Mepha 200 - Änderungen - 06.07.2022
66 Änderungen an Fachinfo Amisulprid-Mepha 200
  • -Die Erhaltungstherapie ist individuell anzupassen und die geringste wirksame Dosis festzusetzen. Amisulprid kann bis zu 300 mg täglich in einer Einzeldosis verabreicht werden; bei höheren Dosen sind 2 Gaben täglich vorzusehen.
  • +Die Erhaltungstherapie ist individuell anzupassen und die geringste wirksame Dosis festzusetzen. Amisulprid kann bis zu 300 mg täglich oral in einer Einzeldosis verabreicht werden; bei höheren Dosen sind 2 Gaben täglich vorzusehen.
  • -Ältere Patienten:
  • +Ältere Patienten
  • -Kinder und Jugendliche:
  • +Kinder und Jugendliche
  • -·Prolaktin-abhängige Tumoren, sowie hypophysäres Prolaktinom oder Mammakarzinom.
  • +·Prolaktin-abhängige Tumoren wie hypophysäres Prolaktinom oder Mammakarzinom.
  • -·Kombination mit folgenden Medikamenten, die eine Torsade-de-pointes induzieren können (siehe «Interaktionen»):
  • +·Kombination mit folgenden Medikamenten, die Torsades de pointes induzieren können (siehe «Interaktionen»):
  • -·Antiarrhythmika der Klasse III wie Amiodaron, Sotalol, Dofetilide, Ibutilide.
  • +·Antiarrhythmika der Klasse III wie Amiodaron, Sotalol, Dofetilid, Ibutilid.
  • -·Kombination mit dopaminergen Agonisten (Amantadin, Apomorphin, Bromocriptin, Cabergolin, Entacapon, Lisurid, Pergolid, Piribedil, Pramipexole, Quinagolide, Ropinirol), ausser bei Parkinson Patienten.
  • +·Kombination mit dopaminergen Agonisten (Amantadin, Apomorphin, Bromocriptin, Cabergolin, Entacapon, Lisurid, Pergolid, Piribedil, Pramipexol, Quinagolid, Ropinirol), ausser bei Parkinson-Patienten.
  • -Wie bei allen Neuroleptika kann es zu einer potentiell lebensbedrohlichen Komplikation, dem malignen neuroleptischen Syndrom kommen, das durch Hyperthermie, Muskelsteifheit, vegetative Störungen, Bewusstseinsstörungen und eine Erhöhung der CPK (Kreatinin-Phosphokinase) gekennzeichnet ist. Bei Auftreten einer Hyperthermie besonders bei hohen täglichen Dosen, muss jedes antipsychotisch wirksame Medikament einschliesslich Amisulprid gestoppt werden.
  • +Wie bei allen Neuroleptika kann es zu einer potentiell lebensbedrohlichen Komplikation, dem malignen neuroleptischen Syndrom kommen, das durch Hyperthermie, Muskelsteifheit, vegetative Störungen, Bewusstseinsstörungen, Rhabdomyolyse und eine Erhöhung der CPK (Kreatinphosphokinase) gekennzeichnet ist. Bei Auftreten einer Hyperthermie besonders bei hohen täglichen Dosen, muss jedes antipsychotisch wirksame Medikament einschliesslich Amisulprid gestoppt werden.
  • +Eine Rhabdomyolyse wurde auch bei Patienten ohne malignes neuroleptisches Syndrom beobachtet.
  • +
  • -Wie mit allen anderen antidopaminergen Medikamenten, muss Amisulprid bei Patienten mit Parkinsonismus mit Vorsicht verwendet werden, da sich deren Krankheitszustand verschlechtern kann. Amisulprid-Mepha darf nur angewendet werden, wenn eine Therapie mit Neuroleptika unabdingbar ist.
  • +Wie alle anderen antidopaminergen Medikamente muss Amisulprid bei Parkinson-Patienten mit Vorsicht verwendet werden, da sich deren Krankheitszustand verschlechtern kann. Amisulprid-Mepha darf nur angewendet werden, wenn eine Therapie mit Neuroleptika unabdingbar ist.
  • -Amisulprid induziert eine dosisabhängige Verlängerung des QT-Intervalls (siehe «Unerwünschte Wirkungen»). Dieser Effekt ist dafür bekannt das Risiko von schweren ventrikulären Arrhythmien, wie Torsades-de-pointes, zu verstärken.
  • -Vor jeglicher Verabreichung und wenn möglich in Funktion des klinischen Zustandes des Patienten, wird empfohlen die Faktoren, die das Auftreten dieser Rhythmusstörung begünstigen könnten, zu überwachen, wie beispielsweise:
  • +Amisulprid induziert eine dosisabhängige Verlängerung des QT-Intervalls (siehe «Unerwünschte Wirkungen»). Dieser Effekt ist dafür bekannt, das Risiko von schweren ventrikulären Arrhythmien, wie Torsades de pointes, zu verstärken.
  • +Vor jeglicher Verabreichung und wenn möglich auf der Grundlage des klinischen Zustandes des Patienten wird empfohlen die Faktoren, die das Auftreten dieser Rhythmusstörung begünstigen könnten, zu überwachen, wie beispielsweise:
  • -·laufende Behandlung mit einem Medikament, das eine ausgeprägte Bradykardie (<55 bpm), eine Hypokaliämie, eine Verlangsamung der intrakardialen Erregungsleitung oder eine Verlängerung des QT-Intervalls zur Folge haben kann (siehe «Interaktionen»).
  • +·laufende Behandlung mit einem Medikament, das eine ausgeprägte Bradykardie (< 55 bpm), eine Hypokaliämie, eine Verlangsamung der intrakardialen Erregungsleitung oder eine Verlängerung des QT-Intervalls zur Folge haben kann (siehe «Interaktionen»).
  • -·Schlaganfall (ZVI): In randomisierten klinischen placebo-kontrollierten Studien an einer Population älterer Patienten mit Demenz, die mit bestimmten atypischen Antipsychotika behandelt wurden, konnte ein Anstieg des Risikos für zerebrovaskuläre Ereignisse um das 3-fache beobachtet werden. Der Mechanismus dieses Risikoanstiegs ist nicht bekannt. Ein Anstieg des Risikos im Zusammenhang mit anderen Antipsychotika oder anderen Patientenpopulationen kann nicht ausgeschlossen werden. Amisulprid sollte daher bei Patienten mit Schlaganfallrisikofaktoren mit Vorsicht angewendet werden.
  • +·Schlaganfall (ZVI): In randomisierten klinischen placebokontrollierten Studien an einer Population älterer Patienten mit Demenz, die mit bestimmten atypischen Antipsychotika behandelt wurden, konnte ein Anstieg des Risikos für zerebrovaskuläre Ereignisse um das 3-fache beobachtet werden. Der Mechanismus dieses Risikoanstiegs ist nicht bekannt. Ein Anstieg des Risikos im Zusammenhang mit anderen Antipsychotika oder anderen Patientenpopulationen kann nicht ausgeschlossen werden. Amisulprid sollte daher bei Patienten mit Schlaganfallrisikofaktoren mit Vorsicht angewendet werden.
  • -In Verbindung mit Antipsychotika, zu denen auch Amisulprid zählt, wurde von Leukopenie-, Neutropenie und Agranulozytosefällen berichtet. Infektionen oder unerklärliches Fieber können Anzeichen einer Dyskrasie sein (siehe «Unerwünschte Wirkungen») und erfordern eine sofortige hämatologische Untersuchung.
  • +In Verbindung mit Antipsychotika, zu denen auch Amisulprid zählt, wurde von Leukopenie-, Neutropenie- und Agranulozytosefällen berichtet. Infektionen oder unerklärliches Fieber können Anzeichen einer Dyskrasie sein (siehe «Unerwünschte Wirkungen») und erfordern eine sofortige hämatologische Untersuchung.
  • -Amisulprid kann zu einer Erhöhung des Prolaktinspiegels führen. Daher sollten Patientinnen, die bereits an Brustkrebs erkrankt sind, oder in deren Familien bereits Brustkrebs aufgetreten ist, während der Behandlung mit Amisulprid engmaschig überwacht werden.
  • +Amisulprid kann zu einer Erhöhung des Prolaktinspiegels führen. Daher sollten Patientinnen, die bereits an Brustkrebs erkrankt sind oder in deren Familien bereits Brustkrebs aufgetreten ist, während der Behandlung mit Amisulprid engmaschig überwacht werden.
  • -Amisulprid kann den Prolaktinspiegel erhöhen. Während der Behandlung mit Amisulprid wurden Fälle von gutartigen Hypophysentumoren wie dem Prolaktom beobachtet (siehe «Unerwünschte Wirkungen»).
  • +Amisulprid kann den Prolaktinspiegel erhöhen. Während der Behandlung mit Amisulprid wurden Fälle von gutartigen Hypophysentumoren wie dem Prolaktinom beobachtet (siehe «Unerwünschte Wirkungen»).
  • -Medikamente, die eine Torsade-de-pointes induzieren können:
  • -·Antiarrhythmika der Klasse IA wie Quinidin, Hydroquinidin, Disopyramid.Mexiletin der Klasse IB, Flecainid der Klasse IC, Propafenon.
  • +Medikamente, die eine Torsades de pointes induzieren können:
  • +·Antiarrhythmika der Klasse IA wie Quinidin, Hydroquinidin, Disopyramid.
  • +·der Klasse IB wie Mexiletin, der Klasse IC wie Flecainid, Propafenon.
  • -Medikamente, die das Risiko von Torsades-de-pointes erhöhen oder die das QT-Intervall verlängern könnten:
  • +Medikamente, die das Risiko von Torsades de pointes erhöhen oder die das QT-Intervall verlängern könnten:
  • -Es gibt wenige klinische Daten bei der schwangeren Frau. Die Unbedenklichkeit von Amisulprid wurde nicht nachgewiesen; man weiss jedoch, dass Amisulprid die Plazentaschranke passiert. Tierexperimentelle Studien zeigten keine teratogene oder embryotoxische Wirkung (siehe «Präklinische Daten»). Die Anwendung von Amisulprid in der Schwangerschaft und bei Frauen im geburtsfähigen Alter ist nicht zu empfehlen, wenn diese keine wirksame antikonzeptive Methode anwenden, es sei denn, der zu erwartende Nutzen rechtfertigt die möglichen Risiken.
  • +Es gibt wenige klinische Daten bei der schwangeren Frau. Die Unbedenklichkeit von Amisulprid wurde nicht nachgewiesen; man weiss jedoch, dass Amisulprid die Plazentaschranke passiert. Tierexperimentelle Studien zeigten keine teratogene oder embryotoxische Wirkung (siehe «Präklinische Daten»). Die Anwendung von Amisulprid in der Schwangerschaft und bei Frauen im gebärfähigen Alter ist nicht zu empfehlen, wenn diese keine wirksame antikonzeptive Methode anwenden, es sei denn, der zu erwartende Nutzen rechtfertigt die möglichen Risiken.
  • -Amisulprid kann, trotz Befolgung der Anwendungsempfehlungen Schläfrigkeit und Sehstörungen verursachen; die Fähigkeit, ein Fahrzeug zu lenken und eine Maschine zu gebrauchen, kann demzufolge beeinträchtigt sein (siehe «Unerwünschte Wirkungen»).
  • +Amisulprid kann trotz Befolgung der Anwendungsempfehlungen Schläfrigkeit und Sehstörungen verursachen; die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen, kann demzufolge beeinträchtigt sein (siehe «Unerwünschte Wirkungen»).
  • -Die unerwünschten Wirkungen sind nach Häufigkeitsklassen nach folgendem Schema aufgeführt: «sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (≥1/100, <1/10), «gelegentlich» (≥1/1'000, <1/100), «selten» (≥1/10'000, <1/1'000), «sehr selten» (<1/10'000).
  • +Die unerwünschten Wirkungen sind nach Häufigkeitsklassen nach folgendem Schema aufgeführt: «sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (≥1/100, <1/10), «gelegentlich» (≥1/1'000, <1/100), «selten» (≥1/10'000, <1/1'000), «sehr selten» (<1/10'000), «nicht bekannt» (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden).
  • -Häufig: Schlaflosigkeit, Angst, Unruhe, Orgasmusstörung.
  • +Häufig: Schlaflosigkeit, Angst, Agitiertheit, Orgasmusstörung.
  • -Sehr häufig: extrapyramidale Symptome (Zittern, Hypertonie, Rigidität, Hypokinesie, Hypersalivation, Akathisie, Dyskinesie) können auftreten (23%). Bei optimalen Dosierungen sind diese Symptome im Allgemeinen mässig und nach der Gabe eines anticholinergen Antiparkinson-Mittels teilweise reversibel, ohne dass Amisulprid-Mepha abgesetzt werden muss. Ihre Häufigkeit ist geringer als jene, die unter der Behandlung mit klassischen Neuroleptika beobachtet wurde.
  • +Sehr häufig: Extrapyramidale Symptome (Zittern, Hypertonie, Rigidität, Hypokinesie, Hypersalivation, Akathisie, Dyskinesie) können auftreten (23%). Bei optimalen Dosierungen sind diese Symptome im Allgemeinen mässig und nach der Gabe eines anticholinergen Antiparkinson-Mittels teilweise reversibel, ohne dass Amisulprid-Mepha abgesetzt werden muss. Ihre Häufigkeit ist geringer als jene, die unter der Behandlung mit klassischen Neuroleptika beobachtet wurde.
  • -Häufig: Hypotension.
  • -Gelegentlich: Hypertension.
  • +Häufig: Hypotonie.
  • +Gelegentlich: Hypertonie.
  • +Nicht bekannt: Rhabdomyolyse, Erhöhung der Kreatinphosphokinase-Werte (CPK).
  • -Verletzungen, Vergiftung und durch Eingriffe bedingte Komplikationen
  • +Verletzung, Vergiftung und durch Eingriffe bedingte Komplikationen
  • -Die Inzidenz sehr häufiger zusätzlicher Nebenwirkungen (mit einer Häufigkeit> 10%) ist wie folgt:
  • +Die Inzidenz sehr häufiger zusätzlicher Nebenwirkungen (mit einer Häufigkeit > 10%) ist wie folgt:
  • -Amisulprid ist ein Antipsychotikum der zur Klasse der substituierten Benzamide gehört. Amisulprid bindet selektiv mit einer hohen Affinität an Dopamin-D2- und D3-Rezeptorsubtypen; es zeigt keine Affinität zu D1-, D4- und D5-Rezeptorsubtypen.
  • +Amisulprid ist ein Antipsychotikum, das zur Klasse der substituierten Benzamide gehört. Amisulprid bindet selektiv mit einer hohen Affinität an Dopamin-D2- und D3-Rezeptorsubtypen; es zeigt keine Affinität zu D1-, D4- und D5-Rezeptorsubtypen.
  • +Keine Angaben.
  • +
  • -Beim Menschen zeigt Amisulprid 2 maximale Absorptions-konzentrationen: das erste Maximum 1 Stunde, das zweite 3-4 Stunden nach Verabreichung. Die maximale Plasmakonzentration beträgt im Mittel 450 ng/ml nach wiederholten oralen Dosen von 200 mg Amisulprid.
  • +Beim Menschen zeigt Amisulprid 2 maximale Absorptionskonzentrationen: das erste Maximum 1 Stunde, das zweite 3-4 Stunden nach Verabreichung. Die maximale Plasmakonzentration beträgt im Mittel 450 ng/ml nach wiederholten oralen Dosen von 200 mg Amisulprid.
  • -Die Eliminations-Halbwertszeit von Amisulprid beträgt ca. 12 Stunden nach oraler Einnahme.
  • -Nach oraler Verabreichung sind 26% resp. 51% Amisulprid unverändert im Urin resp. Stuhl nachweisbar.
  • +Die Eliminations-Halbwertszeit von Amisulprid beträgt ca. 12 Stunden nach oraler Verabreichung.
  • +Nach oraler Verabreichung sind im Mittel 26% resp. 51% der verabreichten Dosis Amisulprid unverändert im Urin resp. Stuhl nachweisbar.
  • -Bei älteren Patienten (>65 Jahre) zeigen die bisher vorliegenden Angaben nach einer Einzeldosis von 50 mg eine Erhöhung der Cmax, der Halbwertszeit und der AUC um 10–30%. Für wiederholte Verabreichungen sind keine Angaben verfügbar.
  • -Niereninsuffizienz: Bei Patienten mit Niereninsuffizienz ist die totale Clearance um einen Faktor 2,5 bis 3 reduziert. Die AUC ist bei geringgradiger Niereninsuffizienz zweifach, bei mässiger Niereninsuffizienz fast vierfach erhöht.
  • +Bei älteren Patienten (> 65 Jahre) zeigen die bisher vorliegenden beschränkten Angaben nach einer Einzeldosis von 50 mg eine Erhöhung der Cmax, der Halbwertszeit und der AUC um 10–30%. Für wiederholte Verabreichungen sind keine Angaben verfügbar.
  • +Nierenfunktionsstörungen: Bei Patienten mit Niereninsuffizienz ist die totale Clearance um einen Faktor 2,5 bis 3 reduziert. Die AUC ist bei geringgradiger Niereninsuffizienz zweifach, bei mässiger Niereninsuffizienz vierfach erhöht.
  • -Leberinsuffizienz: Da das Präparat nur schwach metabolisiert wird, ist eine Dosisreduktion bei Patienten mit Leberinsuffizienz nicht notwendig.
  • +Leberfunktionsstörungen: Da das Präparat nur schwach metabolisiert wird, ist eine Dosisreduktion bei Patienten mit Leberinsuffizienz nicht notwendig.
  • -Toxizität, Mutagenität und Karzinogenität
  • -Die Analyse des toxikologischen Profils zeigt, dass Amisulprid keine spezifische Organtoxizität besitzt und frei ist von mutagenen oder karzinogenen Wirkungen. Die bei Ratten und Hunden beobachteten Veränderungen, bei Dosen unterhalb der maximal tolerierten Dosis, entsprechen den pharmakologischen Effekten oder sind toxikologisch bedeutungslos. Die maximal tolerierten Dosen entsprechen aufgrund der AUC (Fläche unter der Kurve) bei der Ratte 2mal, beim Hund 7mal der beim Menschen verwendeten therapeutischen Dosis.
  • +Toxizität, Mutagenität und Kanzerogenität
  • +Die Analyse des toxikologischen Profils zeigt, dass Amisulprid keine spezifische Organtoxizität besitzt und frei ist von mutagenen oder kanzerogenen Wirkungen. Die bei Ratten und Hunden beobachteten Veränderungen, bei Dosen unterhalb der maximal tolerierten Dosis, entsprechen den pharmakologischen Effekten oder sind toxikologisch bedeutungslos. Die maximal tolerierten Dosen entsprechen aufgrund der AUC (Fläche unter der Kurve) bei der Ratte 2-mal, beim Hund 7-mal der beim Menschen verwendeten therapeutischen Dosis.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Februar 2021
  • -Interne Versionsnummer: 12.1
  • +März 2022.
  • +Interne Versionsnummer: 13.1
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