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Home - Fachinformation zu EpoTheta-Teva 1000 - Änderungen - 11.08.2017
64 Änderungen an Fachinfo EpoTheta-Teva 1000
  • -AMZV
  • -1 Fertigspritze enthält 1000 IE Epoetin theta (8,3 µg) in 0,5 ml gebrauchsfertiger Injektionslösung (2000 IE/ml; 16,7 µg/ml).
  • +1 Fertigspritze enthält 1000 IE Epoetin theta (8,3 µg) in 0,5 ml gebrauchsfertiger Injektionslösung (2000 IE/ml; 16,7 µg/ml).
  • -1 Fertigspritze enthält 2000 IE Epoetin theta (16,7 µg) in 0,5 ml gebrauchsfertiger Injektionslösung (4000 IE/ml; 33,3 µg/ml).
  • +1 Fertigspritze enthält 2000 IE Epoetin theta (16,7 µg) in 0,5 ml gebrauchsfertiger Injektionslösung (4000 IE/ml; 33,3 µg/ml).
  • -1 Fertigspritze enthält 3000 IE Epoetin theta (25,0 µg) in 0,5 ml gebrauchsfertiger Injektionslösung (6000 IE/ml; 50 µg/ml).
  • +1 Fertigspritze enthält 3000 IE Epoetin theta (25,0 µg) in 0,5 ml gebrauchsfertiger Injektionslösung (6000 IE/ml; 50 µg/ml).
  • -1 Fertigspritze enthält 5000 IE Epoetin theta (41,7 µg) in 0,5 ml gebrauchsfertiger Injektionslösung (10000 IE/ml; 83,3 µg/ml).
  • -EpoTheta-Teva 10000
  • -1 Fertigspritze enthält 10000 IE Epoetin theta (83,3 µg) in 1,0 ml gebrauchsfertiger Injektionslösung (10000 IE/ml; 83,3 µg/ml).
  • -EpoTheta-Teva 20000
  • -1 Fertigspritze enthält 20000 IE Epoetin theta (166,7 µg) in 1,0 ml gebrauchsfertiger Injektionslösung (20000 IE/ml; 166,7 µg/ml).
  • -EpoTheta-Teva 30000
  • -1 Fertigspritze enthält 30000 IE Epoetin theta (250 µg) in 1,0 ml gebrauchsfertiger Injektionslösung (30000 IE/ml; 250 µg/ml).
  • +1 Fertigspritze enthält 5000 IE Epoetin theta (41,7 µg) in 0,5 ml gebrauchsfertiger Injektionslösung (10'000 IE/ml; 83,3 µg/ml).
  • +EpoTheta-Teva 10'000
  • +1 Fertigspritze enthält 10'000 IE Epoetin theta (83,3 µg) in 1,0 ml gebrauchsfertiger Injektionslösung (10'000 IE/ml; 83,3 µg/ml).
  • +EpoTheta-Teva 20'000
  • +1 Fertigspritze enthält 20'000 IE Epoetin theta (166,7 µg) in 1,0 ml gebrauchsfertiger Injektionslösung (20'000 IE/ml; 166,7 µg/ml).
  • +EpoTheta-Teva 30'000
  • +1 Fertigspritze enthält 30'000 IE Epoetin theta (250 µg) in 1,0 ml gebrauchsfertiger Injektionslösung (30'000 IE/ml; 250 µg/ml).
  • +Bei Krebspatienten mit nicht-myeloischen malignen Erkrankungen, die eine Chemotherapie erhalten, sollte Epoetin theta subkutan angewendet werden.
  • +
  • -Ein Anstieg des Hämoglobins grösser als 2 g/dl (1,24 mmol/l) innerhalb von 4 Wochen sollte vermieden werden. Wenn der Hämoglobinwert innerhalb von 4 Wochen um mehr als 2 g/dl (1,24 mmol/l) ansteigt oder wenn der Hämoglobinwert 12 g/dl (7,45 mmol/l) übersteigt, muss die Dosis um 25–50% reduziert werden. Falls der Hämo­globinspiegel weiter ansteigt, sollte die Therapie unterbrochen werden, bis der Hämoglobinspiegel abzufallen beginnt. Zu diesem Zeitpunkt sollte die Behandlung mit einer gegenüber der vorherigen Dosis um etwa 25% niedrigeren Dosis wieder aufgenommen werden.
  • +Ein Anstieg des Hämoglobins grösser als 2 g/dl (1,24 mmol/l) innerhalb von 4 Wochen sollte vermieden werden. Wenn der Hämoglobinwert innerhalb von 4 Wochen um mehr als 2 g/dl (1,24 mmol/l) ansteigt oder wenn der Hämoglobinwert 12 g/dl (7,45 mmol/l) übersteigt, muss die Dosis um 25–50% reduziert werden. Falls der Hämoglobinspiegel weiter ansteigt, sollte die Therapie unterbrochen werden, bis der Hämoglobinspiegel abzufallen beginnt. Zu diesem Zeitpunkt sollte die Behandlung mit einer gegenüber der vorherigen Dosis um etwa 25% niedrigeren Dosis wieder aufgenommen werden.
  • -Subkutane Verabreichung: Die Anfangsdosis beträgt 20 IE/kg Körpergewicht 3-mal pro Woche. Die Dosis kann nach 4 Wochen auf 40 IE/kg Körpergewicht 3-mal wöchentlich, erhöht werden, falls kein ausreichender Anstieg des Hämoglobins erreicht wird (<1 g/dl [0,62 mmol/l] innerhalb 4 Wochen).
  • +Subkutane Verabreichung: Die Anfangsdosis beträgt 20 IE/kg Körpergewicht 3-mal pro Woche. Die Dosis kann nach 4 Wochen auf 40 IE/kg Körpergewicht 3-mal wöchentlich, erhöht werden, falls kein ausreichender Anstieg des Hämoglobins erreicht wird (<1 g/dl [0,62 mmol/l] innerhalb 4 Wochen).
  • -Intravenöse Verabreichung: Die Anfangsdosis beträgt 40 IE/kg Körpergewicht 3-mal wöchentlich. Falls erforderlich kann die Dosis nach 4 Wochen auf 80 IE/kg Körpergewicht, 3-mal wöchentlich, und anschliessend, in monatlichen Abständen um weitere 25% der vorherigen Dosis erhöht werden.
  • +Intravenöse Verabreichung: Die Anfangsdosis beträgt 40 IE/kg Körpergewicht 3-mal wöchentlich. Falls erforderlich kann die Dosis nach 4 Wochen auf 80 IE/kg Körpergewicht, 3-mal wöchentlich, und anschliessend, in monatlichen Abständen um weitere 25% der vorherigen Dosis erhöht werden.
  • -Die Dosis sollte dem Bedarf entsprechend angepasst werden, um den individuellen Hämoglobinspiegel zwischen 10 g/dl (6,21 mmol/l) und 12 g/dl (7,45 mmol/l) zu halten. Dabei sollte ein Hämoglobinspiegel von 12 g/dl (7,45 mmol/l) nicht überschritten werden. Falls für den Erhalt des gewünschten Hämoglobinspiegels eine Dosisanpassung notwendig ist, wird empfohlen, die Dosis um ca. 25% anzupassen.
  • +Die Dosis sollte dem Bedarf entsprechend angepasst werden, um den individuellen Hämoglobinspiegel zwischen 10 g/dl (6,21 mmol/l) und 12 g/dl (7,45 mmol/l) zu halten. Dabei sollte ein Hämoglobinspiegel von 12 g/dl (7,45 mmol/l) nicht überschritten werden. Falls für den Erhalt des gewünschten Hämoglobinspiegels eine Dosisanpassung notwendig ist, wird empfohlen, die Dosis um ca. 25% anzupassen.
  • +Patienten sollten engmaschig überwacht werden, um sicherzustellen, dass die niedrigste zugelassene wirksame Dosis von EpoTheta-Teva angewendet wird, um die Symptome der Anämie adäquat zu kontrollieren und dabei einen Hämoglobinwert unter oder gleich 12 g/dl (7,5 mmol/l) einzuhalten.
  • +EpoTheta-Dosissteigerungen bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz sollten mit Vorsicht erfolgen. Bei Patienten mit schlechtem Ansprechen des Hämoglobinwerts auf EpoTheta sollten verschiedene Ursachen für das schlechte Ansprechen abgeklärt werden (siehe Abschnitt «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Eigenschaften/Wirkungen»).
  • +
  • -Die empfohlene Anfangsdosis beträgt, unabhängig vom Körpergewicht, 20000 IE und wird 1-mal wöchentlich angewendet. Falls nach 4-wöchiger Therapie der Hämoglobin-Wert um mindestens 1 g/dl (0,62 mmol/l) angestiegen ist, sollte die derzeitige Dosis beibehalten werden. Falls der Hämoglobin-Wert nicht um mindestens 1 g/dl (0,62 mmol/l) angestiegen ist, sollte eine Verdoppelung der wöchentlichen Dosis auf 40000 IE erwogen werden. Falls nach weiterer 4-wöchiger Therapie der Anstieg immer noch nicht ausreichend ist, sollte eine Erhöhung der wöchentlichen Dosis auf 60000 IE erwogen werden.
  • -Die Höchstdosis sollte 60000 IE pro Woche nicht überschreiten.
  • +Die empfohlene Anfangsdosis beträgt, unabhängig vom Körpergewicht, 20'000 IE und wird 1-mal wöchentlich angewendet. Falls nach 4-wöchiger Therapie der Hämoglobin-Wert um mindestens 1 g/dl (0,62 mmol/l) angestiegen ist, sollte die derzeitige Dosis beibehalten werden. Falls der Hämoglobin-Wert nicht um mindestens 1 g/dl (0,62 mmol/l) angestiegen ist, sollte eine Verdoppelung der wöchentlichen Dosis auf 40'000 IE erwogen werden. Falls nach weiterer 4-wöchiger Therapie der Anstieg immer noch nicht ausreichend ist, sollte eine Erhöhung der wöchentlichen Dosis auf 60'000 IE erwogen werden.
  • +Die Höchstdosis sollte 60'000 IE pro Woche nicht überschreiten.
  • -Falls der Anstieg des Hämoglobins grösser als 2 g/dl (1,24 mmol/l) innerhalb von 4 Wochen ist oder der Hämo­globinspiegel 12 g/dl (7,45 mmol/l) überschreitet, sollte die Dosis um 25–50% reduziert werden. Die Behandlung mit Epoetin theta sollte vorübergehend abgesetzt werden, falls der Hämoglobinspiegel 13 g/dl (8,07 mmol/l) übersteigt. Nach Absinken des Hämoglobinspiegels auf einen Wert von 12 g/dl (7,45 mmol/l) oder darunter, sollte die Behandlung mit einer gegenüber der vorherigen Dosis um etwa 25% niedrigeren Dosis wieder aufgenommen werden.
  • +Falls der Anstieg des Hämoglobins grösser als 2 g/dl (1,24 mmol/l) innerhalb von 4 Wochen ist oder der Hämoglobinspiegel 12 g/dl (7,45 mmol/l) überschreitet, sollte die Dosis um 25–50% reduziert werden. Die Behandlung mit Epoetin theta sollte vorübergehend abgesetzt werden, falls der Hämoglobinspiegel 13 g/dl (8,07 mmol/l) übersteigt. Nach Absinken des Hämoglobinspiegels auf einen Wert von 12 g/dl (7,45 mmol/l) oder darunter, sollte die Behandlung mit einer gegenüber der vorherigen Dosis um etwa 25% niedrigeren Dosis wieder aufgenommen werden.
  • -Unter Erythropoietin-Therapie wurden Fälle von Anämie beschrieben, die durch neutralisierende Anti-Erythropoetin-Antikörper verursacht wurden (Pure RedCell Aplasia, PRCA). Für diese Antikörper konnte eine Kreuzreaktivität mit allen erythropoietischen Proteinen gezeigt werden. Patienten mit Verdacht oder Nachweis auf neutralisierende Antikörper gegen Erythropoietin sollen nicht auf EpoTheta-Teva umgestellt werden.
  • +Unter Erythropoietin-Therapie, inklusive Epoetin-theta, wurden Fälle von Anämie beschrieben, die durch neutralisierende Anti-Erythropoetin-Antikörper verursacht wurden (Pure RedCell Aplasia, PRCA). Für diese Antikörper konnte eine Kreuzreaktivität mit allen erythropoietischen Proteinen gezeigt werden. Patienten mit Verdacht oder Nachweis auf neutralisierende Antikörper gegen Erythropoietin sollen nicht auf EpoTheta-Teva umgestellt werden.
  • +Eine paradoxe Abnahme des Hämoglobins und Entwicklung einer schweren Anämie, verbunden mit niedrigen Retikulozyten-Zahlen sollten Anlass sein, die Behandlung mit Epoetin zu unterbrechen und Untersuchungen auf Anti-Erythropoetin-Antikörper durchzuführen. Es wurde über Fälle bei Patienten mit Hepatitis C berichtet, die mit Interferon und Ribavirin behandelt wurden und gleichzeitig Epoetine erhielten. Epoetine sind nicht zugelassen zur Behandlung einer Hepatitis C assoziierten Anämie.
  • +
  • -Aufgrund ungenügender Erfahrung kann die Wirksamkeit und Sicherheit von EpoTheta-Teva bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion, homozygoter Sichelzellanämie oder bei pädiatrischen Patienten nicht beurteilt werden. In klinischen Versuchen hatten Patienten über 75 Jahre eine höhere Inzidenz schwerwiegender und schwerer unerwünschter Ereignisse als jüngere Patienten unabhängig von einem Kausalzusammenhang mit der Epoetin-theta-Therapie. Darüber hinaus waren Todesfälle in dieser Patientengruppe häufiger als bei jüngeren Patienten.
  • +Aufgrund ungenügender Erfahrung kann die Wirksamkeit und Sicherheit von EpoTheta-Teva bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion, homozygoter Sichelzellanämie oder bei pädiatrischen Patienten nicht beurteilt werden. In klinischen Versuchen hatten Patienten über 75 Jahre eine höhere Inzidenz schwerwiegender und schwerer unerwünschter Ereignisse als jüngere Patienten unabhängig von einem Kausalzusammenhang mit der Epoetin-theta-Therapie. Darüber hinaus waren Todesfälle in dieser Patientengruppe häufiger als bei jüngeren Patienten.
  • +Bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz sollte die Hämoglobin-Konzentration in der Erhaltungsphase die im Abschnitt Dosierung/Anwendung empfohlene Obergrenze der Hämoglobin-Zielkonzentration nicht überschreiten.
  • +Epoetin-theta-Dosissteigerungen bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz sollten mit Vorsicht erfolgen, da hohe kumulative Epoetin-Dosen mit einem erhöhten Mortalitätsrisiko, schweren kardiovaskulären und cerebrovaskulären Ereignissen assoziiert sein können. Bei Patienten mit schlechtem Ansprechen des Hämoglobinwerts auf Epoetine sollten verschiedene Ursachen für das schlechte Ansprechen abgeklärt werden (siehe Abschnitte «Dosierung/Anwendung» und «Eigenschaften Wirkungen»).
  • +
  • -Auswirkung auf das Tumorwachstum
  • +Einfluss auf das Tumorwachstum
  • -Eine verkürzte Zeit bis zur Tumorprogression bei Patienten mit fortgeschrittenen Kopf-Hals-Tumoren, die eine Strahlentherapie erhielten, wenn ein Hämoglobinzielspiegel von mehr als 14 g/dl (8,69 mmol/l) angestrebt wurde.
  • -Ein verkürztes Gesamtüberleben und eine erhöhte Letalität aufgrund einer Krankheitsprogression nach 4 Monaten bei Patientinnen mit metastasiertem Brustkrebs, die eine Chemotherapie erhielten, wenn ein Hämoglobinzielbereich zwischen 12–14 g/dl (7,45–8,69 mmol/l) angestrebt wurde.
  • -Ein erhöhtes Sterberisiko bei Patientinnen mit aktiven malignen Erkrankungen, die weder eine Chemotherapie noch eine Strahlentherapie erhielten, wenn ein Hämoglobin-Zielwert von 12 g/dl (7,45 mmol/l) angestrebt wurde.
  • +·Eine verkürzte Zeit bis zur Tumorprogression bei Patienten mit fortgeschrittenen Kopf-Hals-Tumoren, die eine Strahlentherapie erhielten, wenn ein Hämoglobinzielspiegel von mehr als 14 g/dl (8,69 mmol/l) angestrebt wurde.
  • +·Ein verkürztes Gesamtüberleben und eine erhöhte Letalität aufgrund einer Krankheitsprogression nach 4 Monaten bei Patientinnen mit metastasiertem Brustkrebs, die eine Chemotherapie erhielten, wenn ein Hämoglobinzielbereich zwischen 12–14 g/dl (7,45–8,69 mmol/l) angestrebt wurde.
  • +·Ein erhöhtes Sterberisiko bei Patientinnen mit aktiven malignen Erkrankungen, die weder eine Chemotherapie noch eine Strahlentherapie erhielten, wenn ein Hämoglobin-Zielwert von 12 g/dl (7,45 mmol/l) angestrebt wurde.
  • -Vor dem Einsatz von Epoetin-Präparaten bei symptomatischen anämischen Tumor Patientinnen und Patienten unter myelosuppressiver Chemotherapie sollte eine sorgfältige individuelle Evaluation des Nutzen/Risiko-Verhältnisses, unter besonderer Berücksichtigung der Prognose in Absprache mit dem Patienten erfolgen. Bei kurativer Therapie sollten Epoetin-Präparate nicht eingesetzt werden.
  • +Daher sollte in einigen klinischen Situationen die symptomatische Anämie bei Krebspatienten bevorzugt mit Bluttransfusionen behandelt werden.
  • +Vor dem Einsatz von Epoetin-Präparaten bei symptomatischen anämischen Tumor Patientinnen und Patienten unter myelosuppressiver Chemotherapie sollte eine sorgfältige individuelle Evaluation des Nutzen/Risiko-Verhältnisses, unter besonderer Berücksichtigung der jeweils spezifischen klinischen Umstände erfolgen. Faktoren wie Tumorart und –stadium, Schwergrad der Anämie, Lebenserwartung, Behandlungsumfeld und Wunsch des Patienten sollten in diese Beurteilung mit einbezogen werden.
  • +Bei kurativer Therapie sollten Epoetin-Präparate nicht eingesetzt werden.
  • -Selten: ≥1/10000, <1/1000.
  • -Sehr selten: <1/10000.
  • +Selten: ≥1/10'000, <1/1000.
  • +Sehr selten: <1/10'000.
  • -Unbekannt: Thromboembolische Ereignisse.
  • -
  • +Unbekannt: Thromboembolische Ereignisse, Erythroblastopenie (PRCA).
  • +Unbekannt: Überempfindlichkeitsreaktionen
  • +
  • -Unerwünschte Wirkungen die bisher nicht in Verbindung mit einer Epoetin-theta-Therapie beobachtet wurden, jedoch generell als durch Epoetine verursachbar angesehen werden:
  • -In Einzelfällen wurde bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz unter der Therapie mit anderen Epoetinen über neutralisierende Antikörper gegen Erythropoietin mit Antikörper vermittelter PRCA (Pure Red Cell Aplasia, Erythroblastopenie) berichtet. Wird die Diagnose einer PRCA gestellt, muss die Behandlung mit EpoTheta-Teva abgebrochen werden. Die betreffenden Patienten dürfen nicht auf ein anderes rekombinantes Epoetin umgestellt werden (siehe Kapitel «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz wurde im Rahmen der Marktbeobachtung unter der Therapie mit Epoetin theta über neutralisierende Anti-Erythropoietin-Antikörper mit Erythroblastopenie (PRCA, Pure Red Cell Aplasia) berichtet. Wird die Diagnose einer PRCA gestellt, muss die Behandlung mit EpoTheta-Teva abgebrochen werden. Die betreffenden Patienten dürfen nicht auf ein anderes rekombinantes Epoetin umgestellt werden (siehe Kapitel «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Humanes Erythropoietin ist ein endogenes Glykoproteinhormon. Es ist der wichtigste Regler der Produktion von roten Blutkörperchen mittels spezifischer Interaktion mit dem Erythropoietin-Rezeptor auf den Vorläuferzellen im Knochenmark.
  • +Humanes Erythropoietin ist ein endogenes Glykoproteinhormon. Es ist der wichtigste Regulator der Produktion von roten Blutkörperchen mittels spezifischer Interaktion mit dem Erythropoietin-Rezeptor auf den Vorläuferzellen im Knochenmark.
  • -Epoetin Theta ist ein gentechnologisch hergestelltes Glykoprotein. Es wird aus Säugetierzellen (CHO, Chinese Hamster Ovary Zellen) genommen, in welchen das Gen für Erythropoetin eingefügt wurde.
  • -Epoetin theta ist in seiner Aminosäuresequenz mit endogenem humanem Erythropoietin identisch; die Kohlenhy­dratzusammensetzung ist vergleichbar.
  • +Epoetin Theta ist ein gentechnologisch hergestelltes Glykoprotein. Es wird aus Säugetierzellen (CHO, Chinese Hamster Ovary Zellen) gewonnen, in welchen das Gen für Erythropoetin implantiert wurde.
  • +Epoetin theta ist in seiner Aminosäuresequenz mit endogenem humanem Erythropoietin identisch; die Kohlenhydratzusammensetzung (Glykosilierung) ist vergleichbar.
  • -Die biologische Wirksamkeit von Epoetin theta wurde nach intravenöser und subkutaner Gabe an verschiedenen Tiermodellen in vivo (Mäuse, Ratten, Hunde) nachgewiesen. Nach Epoetin-theta-Gabe steigen die Zahl der Erythrozyten, die Hämatokritwerte und Retikulozytenzahlen an.
  • +Die biologische Wirksamkeit von Epoetin theta wurde nach intravenöser und subkutaner Gabe an verschiedenen Tiermodellen in vivo (Mäuse, Ratten, Hunde) nachgewiesen. Nach Epoetin-theta-Gabe steigen die Zahl der Erythrozyten, der Hämatokritwert und die Zahl der Retikulozyten an.
  • -Daten aus den Studien zur Korrekturphase bei 284 Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz zeigen, dass die Hämoglobin-Responderraten (Hämoglobinspiegel über 11 g/dl bei zwei aufeinander folgenden Messungen) in der Epoetin theta-Gruppe hoch waren (88,4% und 89,4% in Studien mit Dialyse-pflichtigen Patienten bzw. noch nicht Dialyse-pflichtigen Patienten) und mit den Responderraten von Epoetin beta (86,2% und 81,0%) vergleichbar waren. Die mediane Zeitdauer bis zum Ansprechen war in den Behandlungsgruppen mit 56 Tagen bei Dialyse-pflichtigen Patienten und 49 Tagen bei noch nicht Dialyse-pflichtigen Patienten ähnlich. Zwei randomisierte, kontrollierte Studien wurden mit 270 Dialyse-pflichtigen und 288 noch nicht Dialyse-pflichtigen Patienten durchgeführt, die stabil auf Epoetin beta eingestellt waren. Die Patienten wurden randomisiert entweder einer Gruppe zugeteilt, die weiterhin die bisherige Therapie fortführte, oder auf Epoetin theta umgestellt (gleiche Dosierung wie Epoetin beta), um den Hämoglobinspiegel beizubehalten.
  • +Daten aus den Studien zur Korrekturphase bei 284 Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz zeigen, dass die Hämoglobin-Responderraten (Hämoglobinspiegel über 11 g/dl bei zwei aufeinander folgenden Messungen) in der Epoetin theta-Gruppe hoch waren (88,4% und 89,4% in Studien mit Dialyse-pflichtigen Patienten bzw. noch nicht Dialyse-pflichtigen Patienten) und mit den Responderraten von Epoetin beta (86,2% und 81,0%) vergleichbar waren. Die mediane Zeitdauer bis zum Ansprechen war in den Behandlungsgruppen mit 56 Tagen bei Dialyse-pflichtigen Patienten und 49 Tagen bei noch nicht Dialyse-pflichtigen Patienten ähnlich. Zwei randomisierte, kontrollierte Studien wurden mit 270 Dialyse-pflichtigen und 288 noch nicht Dialyse-pflichtigen Patienten durchgeführt, die stabil auf Epoetin beta eingestellt waren. Die Patienten wurden randomisiert entweder einer Gruppe zugeteilt, die weiterhin die bisherige Therapie fortführte, oder auf Epoetin theta umgestellt (gleiche Dosierung wie Epoetin beta), um den Hämoglobinspiegel beizubehalten.
  • -In den klinischen Studien wurden Prädialysepatienten 1-mal wöchentlich mit Epoetin theta behandelt, und zwar 174 Patienten in der Studie zur Erhaltungsphase und 111 Patienten der Langzeitstudie.
  • +In den klinischen Studien wurden Prädialysepatienten 1-mal wöchentlich mit Epoetin theta behandelt, und zwar 174 Patienten in der Studie zur Erhaltungsphase und 111 Patienten der Langzeitstudie.
  • +Zusammenfassende Post hoc Analysen von klinischen Studien mit Erythropoese-stimulierenden Wirkstoffen (ESAs) wurde bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz (dialysepflichtigen und nicht dialysepflichtigen Patienten, Diabetikern und Nicht-Diabetikern) durchgeführt. Mit höheren kumulativen ESA-Dosen wurde, unabhängig vom Diabetes- oder Dialysestatus, ein Trend zu erhöhten Risikoereigniswahrscheinlichkeiten für Gesamtmortalität, kardiovaskuläre und cerebrovaskuläre Ereignisse beobachtet (siehe Abschnitte «Dosierung/Anwendung» und «Warnhinweise/Vorsichtsmassnahmen»).
  • +
  • -Das Überleben und die Tumorprogression wurden in fünf grossen kontrollierten Studien, darunter vier doppelblinde, placebokontrollierte Studien und eine offene Studie, an insgesamt 2833 Patienten untersucht. In zwei der Studien wurden Patienten eingeschossen, die eine Chemotherapie erhielten. In zwei Studien wurde eine Hämoglobinkonzen­tration von ≥13 g/dl angestrebt, in den verbleibenden drei Studien 12–14 g/dl. In der offenen Studie gab es keine Unterschiede im Gesamtüberleben zwischen den Patienten, die mit rekombinantem humanem Erythropoietin behandelt wurden, und der Kontrollgruppe. In vier placebokontrollierten Studien lag das Risikoverhältnis (Hazard Ratio) für das Gesamtüberleben zwischen 1,25 und 2,47 zugunsten der Kontrollgruppe.
  • +Das Überleben und die Tumorprogression wurden in fünf grossen kontrollierten Studien, darunter vier doppelblinde, placebokontrollierte Studien und eine offene Studie, an insgesamt 2833 Patienten untersucht. In zwei der Studien wurden Patienten eingeschossen, die eine Chemotherapie erhielten. In zwei Studien wurde eine Hämoglobinkonzentration von ≥13 g/dl angestrebt, in den verbleibenden drei Studien 12–14 g/dl. In der offenen Studie gab es keine Unterschiede im Gesamtüberleben zwischen den Patienten, die mit rekombinantem humanem Erythropoietin behandelt wurden, und der Kontrollgruppe. In vier placebokontrollierten Studien lag das Risikoverhältnis (Hazard Ratio) für das Gesamtüberleben zwischen 1,25 und 2,47 zugunsten der Kontrollgruppe.
  • +Eine Datenanalyse auf Patientenebene mit mehr als 13'900 Krebspatienten (unter Chemo-, Radio-, Chemoradiotherapie oder ohne Therapie) die an 53 kontrollierten klinischen Studien mit verschiedenen Epoetinen teilnahmen, wurde ebenfalls durchgeführt. Eine Metaanalyse der Daten zum Gesamtüberleben ergab einen Schätzwert der Hazard-Ratio von 1,06 zugunsten der Kontrollgruppe (95% KI: 1,00; 1,12, 53 Studien und 13'933 Patienten) und für Krebspatienten unter Chemotherapie betrug die Hazard-Ratio für das Gesamtüberleben 1,04 (95% KI: 0.97; 1.11; 38 Studien und 10'441 Patienten). Metaanalysen weisen auch übereinstimmend auf ein signifikant erhöhtes relatives Risiko für thromboembolische Ereignisse bei Krebspatienten hin, die ein rekombinantes humanes Erythropoetin erhalten.
  • +
  • -Die Bioverfügbarkeit von Epoetin theta betrug nach subkutaner Anwendung, im Vergleich mit intravenöser Anwendung, etwa 31%.
  • +Die Bioverfügbarkeit von Epoetin theta betrug nach subkutaner Anwendung, im Vergleich zur intravenösen Anwendung, etwa 31%.
  • -Die terminale Halbwertszeit ist höher als nach intravenöser Gabe, mit einem Durchschnittwert von 25 Stunden bei einmaliger Gabe und 34 Stunden im Steady State nach wiederholter Gabe 3-mal wöchentlich. Dies führt zu keiner Akkumulation von Epoetin theta.
  • +Die terminale Halbwertszeit ist länger als nach intravenöser Gabe, mit einem Durchschnittwert von 25 Stunden bei einmaliger Gabe und 34 Stunden im Steady State nach wiederholter Gabe 3-mal wöchentlich. Dies führt zu keiner Akkumulation von Epoetin theta.
  • -Bei Krebspatienten, die eine Chemotherapie erhielten, betrug die terminale Halbwertszeit nach wiederholter subkutaner Anwendung von 20000 IE. Epoetin theta 1-mal wöchentlich 29 Stunden nach der ersten Dosis und 28 Stunden im Steady state. Nach wiederholter subkutaner Applikation 1-mal wöchentlich wurde keine Akkumulation von Epoetin theta beobachtet.
  • +Bei Krebspatienten, die eine Chemotherapie erhielten, betrug die terminale Halbwertszeit nach wiederholter subkutaner Anwendung von 20'000 IE. Epoetin theta 1-mal wöchentlich 29 Stunden nach der ersten Dosis und 28 Stunden im Steady State. Nach wiederholter subkutaner Applikation 1-mal wöchentlich wurde keine Akkumulation von Epoetin theta beobachtet.
  • -Lokale Toleranzstudien am Kaninchen (s.c. und i.v) ergaben mit getesteten Dosen bis 15000 IU keine lokalen makroskopischen und mikroskopischen Veränderungen.
  • -Mehrfachbedandlunen (i.v. und s.c.) von Ratten über 6 und 13 Wochen zeigten die erwarteten pharmakologischen Effekte auf Knochen (Hyperstosis), Knochenmark, Milz, Herz und Niere. In der 13-Wochenstudie wurde der NOAEL bei 100 IU/kg festgelegt. In den 6- und 13-Wochenstudien bei Hunden wurden histamin-ähnliche Reaktionen beobachtet, welche auch auf das verwendete Vehikel Polysorbate 20 zurückführen sein könnte. Die histopathologischen Veränderungen und betroffene Organe waren denjenigen der Ratte vergleichbar, und der NOAEL konnte für beide Behandlungsdauern bei 100 IU/kg festgelegt werden.
  • +Lokale Toleranzstudien am Kaninchen (s.c. und i.v) ergaben mit getesteten Dosen bis 15'000 IU keine lokalen makroskopischen und mikroskopischen Veränderungen.
  • +Mehrfachbehandlungen (i.v. und s.c.) von Ratten über 6 und 13 Wochen zeigten die erwarteten pharmakologischen Effekte auf Knochen (Hyperstosis), Knochenmark, Milz, Herz und Niere. In der 13-Wochenstudie wurde der NOAEL bei 100 IU/kg festgelegt. In den 6- und 13-Wochenstudien bei Hunden wurden histamin-ähnliche Reaktionen beobachtet, welche auch auf den verwendeten Hilfsstoff Polysorbate 20 zurückführen sein könnten. Die histopathologischen Veränderungen und betroffene Organe waren denjenigen der Ratte vergleichbar, und der NOAEL konnte für beide Behandlungsdauern bei 100 IU/kg festgelegt werden.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Verpackung mit EXP bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Verpackung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Die Fertigspritzen sind je nach Fall mit einem Sicherheitssystem ausgerüstet, welches hilft, Verletzungen durch Nadelstiche nach Gebrauch der Fertigspritze zu verhindern. Die detaillierte Handhabung der Fertigspritze ist in der Packungsbeilage beschrieben.
  • +
  • - Menge CHF SM Rückerstattungskat.
  • -EPOTHETA Teva 1000 IE/0.5ml mit Stichschutz (nH) 6 Stk (nH) A
  • -EPOTHETA Teva 2000 IE/0.5ml mit Stichschutz (nH) 6 Stk (nH) A
  • -EPOTHETA Teva 3000 IE/0.5ml mit Stichschutz (nH) 6 Stk (nH) A
  • -EPOTHETA Teva 4000 IE/0.5ml mit Stichschutz (nH) 6 Stk (nH) A
  • -EPOTHETA Teva 5000 IE/0.5ml mit Stichschutz (nH) 6 Stk (nH) A
  • -EPOTHETA Teva 10000 IE/ml mit Stichschutz (nH) 1 Stk (nH) A
  • -4 Stk (nH) A
  • -6 Stk (nH) A
  • -EPOTHETA Teva 20000 IE/ml mit Stichschutz (nH) 1 Stk (nH) A
  • -4 Stk (nH) A
  • -6 Stk (nH) A
  • -EPOTHETA Teva 30000 IE/ml mit Stichschutz (nH) 1 Stk (nH) A
  • -4 Stk (nH) A
  • -6 Stk (nH) A
  • -EPOTHETA Teva Inj Lös 1000 IE/0.5ml Fertigspritze 6 Stk 78.65 A SL (LIM)
  • -EPOTHETA Teva Inj Lös 2000 IE/0.5ml Fertigspritze 6 Stk 140.85 A SL (LIM)
  • -EPOTHETA Teva Inj Lös 3000 IE/0.5ml Fertigspritze 6 Stk 203.10 A SL (LIM)
  • -EPOTHETA Teva Inj Lös 4000 IE/0.5ml Fertigspritze 6 Stk 265.35 A SL (LIM)
  • -EPOTHETA Teva Inj Lös 5000 IE/0.5ml Fertigspritze 6 Stk 326.60 A SL (LIM)
  • -EPOTHETA Teva Inj Lös 10000 IE/ml Fertigspritze 1 Stk (nH) A
  • -Fertigspritze 4 Stk (nH) A
  • -Fertigspritze 6 Stk 608.10 A SL (LIM)
  • -EPOTHETA Teva Inj Lös 20000 IE/ml Fertigspritze 1 Stk (nH) A
  • -Fertigspritze 4 Stk 832.90 A SL (LIM)
  • -Fertigspritze 6 Stk (nH) A
  • -EPOTHETA Teva Inj Lös 30000 IE/ml Fertigspritze 1 Stk (nH) A
  • -Fertigspritze 4 Stk 1207.35 A SL (LIM)
  • -Fertigspritze 6 Stk (nH) A
  • -
  • +EpoTheta-Teva 1000 Inj Lös Fertigspritzen mit Stichschutz 6 × 0,5 ml. (A)
  • +EpoTheta-Teva 1000 Inj Lös Fertigspritzen ohne Stichschutz 6 × 0,5 ml. (A)
  • +EpoTheta-Teva 2000 Inj Lös Fertigspritzen mit Stichschutz 6 × 0,5 ml. (A)
  • +EpoTheta-Teva 2000 Inj Lös Fertigspritzen ohne Stichschutz 6 × 0,5 ml. (A)
  • +EpoTheta-Teva 3000 Inj Lös Fertigspritzen mit Stichschutz 6 × 0,5 ml. (A)
  • +EpoTheta-Teva 3000 Inj Lös Fertigspritzen ohne Stichschutz 6 × 0,5 ml. (A)
  • +EpoTheta-Teva 4000 Inj Lös Fertigspritzen mit Stichschutz 6 × 0,5 ml. (A)
  • +EpoTheta-Teva 4000 Inj Lös Fertigspritzen ohne Stichschutz 6 × 0,5 ml. (A)
  • +EpoTheta-Teva 5000 Inj Lös Fertigspritzen mit Stichschutz 6 × 0,5 ml. (A)
  • +EpoTheta-Teva 5000 Inj Lös Fertigspritzen ohne Stichschutz 6 × 0,5 ml. (A)
  • +EpoTheta-Teva 10000 Inj Lös Fertigspritzen mit Stichschutz 1 × 1 ml. (A)
  • +EpoTheta-Teva 10000 Inj Lös Fertigspritzen ohne Stichschutz 1 × 1 ml. (A)
  • +EpoTheta-Teva 10000 Inj Lös Fertigspritzen mit Stichschutz 4 × 1 ml. (A)
  • +EpoTheta-Teva 10000 Inj Lös Fertigspritzen ohne Stichschutz 4 × 1 ml. (A)
  • +EpoTheta-Teva 10000 Inj Lös Fertigspritzen mit Stichschutz 6 × 1 ml. (A)
  • +EpoTheta-Teva 10000 Inj Lös Fertigspritzen ohne Stichschutz 6 × 1 ml. (A)
  • +EpoTheta-Teva 20000 Inj Lös Fertigspritzen mit Stichschutz 1 × 1 ml. (A)
  • +EpoTheta-Teva 20000 Inj Lös Fertigspritzen ohne Stichschutz 1 × 1 ml. (A)
  • +EpoTheta-Teva 20000 Inj Lös Fertigspritzen mit Stichschutz 4 × 1 ml. (A)
  • +EpoTheta-Teva 20000 Inj Lös Fertigspritzen ohne Stichschutz 4 × 1 ml. (A)
  • +EpoTheta-Teva 20000 Inj Lös Fertigspritzen mit Stichschutz 6 × 1 ml. (A)
  • +EpoTheta-Teva 20000 Inj Lös Fertigspritzen ohne Stichschutz 6 × 1 ml. (A)
  • +EpoTheta-Teva 30000 Inj Lös Fertigspritzen mit Stichschutz 1 × 1 ml. (A)
  • +EpoTheta-Teva 30000 Inj Lös Fertigspritzen ohne Stichschutz 1 × 1 ml. (A)
  • +EpoTheta-Teva 30000 Inj Lös Fertigspritzen mit Stichschutz 4 × 1 ml. (A)
  • +EpoTheta-Teva 30000 Inj Lös Fertigspritzen ohne Stichschutz 4 × 1 ml. (A)
  • +EpoTheta-Teva 30000 Inj Lös Fertigspritzen mit Stichschutz 6 × 1 ml. (A)
  • +EpoTheta-Teva 30000 Inj Lös Fertigspritzen ohne Stichschutz 6 × 1 ml. (A)
  • -Teva Pharma AG, 4052 Basel.
  • +Teva Pharma AG, Basel.
  • -November 2010.
  • +Mai 2017.
  • +Interne Versionsnummer: 2.1
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