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Home - Fachinformation zu Salofalk 1000 mg - Änderungen - 14.08.2021
10 Änderungen an Fachinfo Salofalk 1000 mg
  • -Natriummetabisulfit (Ph.Eur.) (E223) 50 mg pro Sprühstoss, Cetylstearylalkohol (Ph.Eur.) 9,1 mg pro Sprühstoss, Polysorbat 60, Natriumedetat (Ph.Eur.), Propylenglycol 3,44 g pro Sprühstoss, Treibgase: Propan, Butan, 2-Methylpropan. Ein Sprühstoss entspricht 4,5 g.
  • +Natriummetabisulfit (Ph.Eur.) (E223) 50 mg pro Sprühstoss, Cetylstearylalkohol (Ph.Eur.) 9,1 mg pro Sprühstoss, Polysorbat 60, Natriumedetat (Ph.Eur.), Propylenglycol 3,44 g pro Sprühstoss, Treibgase: Propan, Butan, 2-Methylpropan.
  • +Schwere Nebenwirkungen der Haut
  • +Es wurde über schwere arzneimittelinduzierte Hautreaktionen (Severe cutaneous adverse reactions, SCARs), einschliesslich Stevens-Johnson-Syndrom (SJS) und toxischer epidermaler Nekrolyse (TEN), im Zusammenhang mit Mesalazin-Behandlungen berichtet.
  • +Mesalazin sollte beim ersten Auftreten von Anzeichen und Symptomen schwerer Hautreaktionen wie z.B. Hautausschlag, Schleimhautläsionen oder sonstigen Anzeichen einer Überempfindlichkeit abgesetzt werden.
  • -Leber-und Gallenerkrankungen
  • +Leber- und Gallenerkrankungen
  • -Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
  • -Skelettmuskulatur-, Bindegewebs-und Knochenerkrankungen
  • +Unbekannt: Stevens-Johnson-Syndrom (SJS), toxisch epidermale Nekrolyse (TEN): Es wurde über schwere arzneimittelinduzierte Hautreaktionen (SCARs), einschliesslich Stevens-Johnson-Syndrom (SJS) und toxischer epidermaler Nekrolyse (TEN) im Zusammenhang mit Mesalazin-Behandlungen berichtet (siehe Abschnitt «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
  • -März 2020.
  • +Juni 2021
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