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Home - Fachinformation zu Onbrez Breezhaler 150 mcg - Änderungen - 09.06.2020
50 Änderungen an Fachinfo Onbrez Breezhaler 150 mcg
  • -Wirkstoff: Indacaterol als Indacaterolmaleat.
  • -Hilfsstoffe: Lactosum monohydricum, excip. pro caps., gelatina (Kapselhülle).
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -Darreichungsform
  • -Durchsichtige farblose Hartkapseln mit 150 µg Pulver zur Inhalation: mit schwarzem Aufdruck «IDL 150» und schwarzem Firmenlogo.
  • -Durchsichtige farblose Hartkapseln mit 300 µg Pulver zur Inhalation: mit blauem Aufdruck «IDL 300» und blauem Firmenlogo.
  • -Wirkstoffmenge
  • -Hartkapseln mit 150 µg Indacaterol entsprechend 194 µg Indacaterolmaleat.
  • -Die verabreichte Dosis (d.h. die Dosis, die aus dem Mundstück des Onbrez Breezhaler-Inhalators abgegeben wird) beträgt 120 µg Indacaterolmaleat.
  • -Hartkapseln mit 300 µg Indacaterol entsprechend 389 µg Indacaterolmaleat.
  • -Die verabreichte Dosis (d.h. die Dosis, die aus dem Mundstück des Onbrez Breezhaler-Inhalators abgegeben wird) beträgt 240 µg Indacaterolmaleat.
  • -
  • +Wirkstoffe
  • +Indacaterol als Indacaterolmaleat.
  • +Hilfsstoffe
  • +Hartkapseln mit 150 µg Pulver zur Inhalation:
  • +Lactosum monohydricum (24.806 mg)
  • +Hartkapseln mit 300 µg Pulver zur Inhalation:
  • +Lactosum monohydricum (24.611 mg)
  • +Komponenten der Kapselhülle:
  • +Gelatine, Druckfarbe (blau/schwarz)
  • +Druckfarbe auf der Kapsel:
  • +Druckfarbe, schwarz für 150 µg: Schellack, schwarzes Eisenoxid, Propylenglykol, Ammoniak.
  • +Druckfarbe, blau für 300 µg: Schellack, Brillantblau FCF, Propylenglykol, Titandioxid, schwarzes Eisenoxid.
  • +
  • +
  • -Onbrez Breezhaler ist für die bronchialerweiternde Erhaltungstherapie der Atemwegsobstruktion bei Erwachsenen mit chronisch obstruktiver Lungenkrankheit (COPD) angezeigt.
  • +Onbrez Breezhaler ist für die bronchialerweiternde Erhaltungstherapie der Atemwegsobstruktion bei Erwachsenen mit chronisch obstruktiver Lungenkrankheit (COPD) angezeigt
  • -Dosierung
  • +Spezielle Dosierungsanweisungen
  • +Patienten mit Leber-oder Nierenfunktionsstörungen
  • +Bei Patienten mit leichter und moderater Leberfunktionsstörung oder bei Patienten mit Nierenfunktionsstörung ist keine Dosisanpassung erforderlich. Für die Anwendung von Onbrez Breezhaler bei Patienten mit schwerer Leberfunktionsstörung (Child C) liegen keine Daten vor (siehe «Eigenschaften/Wirkungen», «Klinische Pharmakologie»).
  • -Kinder
  • -COPD ist keine relevante Erkrankung der pädiatrischen Population (unter 18 Jahren). Entsprechend wurde Onbrez Breezhaler bei Kindern nicht untersucht.
  • -Leber- oder Nierenfunktionsstörung
  • -Bei Patienten mit leichter und moderater Leberfunktionsstörung oder bei Patienten mit Nierenfunktionsstörung ist keine Dosisanpassung erforderlich. Für die Anwendung von Onbrez Breezhaler bei Patienten mit schwerer Leberfunktionsstörung (Child C) liegen keine Daten vor (siehe «Eigenschaften/Wirkungen», «Klinische Pharmakologie»).
  • -Anwendung
  • +Kinder und Jugendliche
  • +COPD ist keine relevante Erkrankung der pädiatrischen Population (unter 18 Jahren). Entsprechend wurde Onbrez Breezhaler bei Kindern nicht untersucht. (Falls zutreffend).
  • +Art der Anwendung
  • -Onbrez Breezhaler enthält Laktose und sollte deshalb bei Patienten mit einer Laktoseintoleranz nicht angewendet werden.
  • +Onbrez Breezhaler enthält Laktose.
  • -Die Inhibierung der Hauptkomponenten der Indacaterol-Clearance, CYP3A4 und P-Glykoprotein (Pgp) erhöht die systemische Wirkstoffkonzentration von Indacaterol um bis zum Zweifachen. Aufgrund der Sicherheitsdaten aus klinischen Studien mit Onbrez Breezhaler, in welchen bis zu einem Jahr lang Dosen bis zur doppelten empfohlenen therapeutischen Höchstdosis angewendet wurden, stellt die Grössenordnung des Wirkstoffkonzentrationsanstiegs infolge von Arzneimittelinteraktionen kein Sicherheitsrisiko dar.
  • -Es gibt keine Anzeichen dafür, dass Indacaterol Arzneimittelwechselwirkungen mit Begleitmedikationen verursacht. In vitro-Untersuchungen deuten darauf hin, dass das Potenzial von Indacaterol als Verursacher metabolischer Wechselwirkungen mit Arzneimitteln bei den in der klinischen Praxis erzielten systemischen Wirkstoffspiegeln vernachlässigbar ist.
  • +Die Inhibierung der Hauptkomponenten der Indacaterol-Clearance, CYP3A4 und P-Glykoprotein (P-gp) erhöht die systemische Wirkstoffkonzentration von Indacaterol um bis zum Zweifachen. Aufgrund der Sicherheitsdaten aus klinischen Studien mit Onbrez Breezhaler, in welchen bis zu einem Jahr lang Dosen bis zur doppelten empfohlenen therapeutischen Höchstdosis angewendet wurden, stellt die Grössenordnung des Wirkstoffkonzentrationsanstiegs infolge von Arzneimittelinteraktionen kein Sicherheitsrisiko dar.
  • +Es gibt keine Anzeichen dafür, dass Indacaterol Arzneimittelwechselwirkungen mit Begleitmedikationen verursacht. In vitro Untersuchungen deuten darauf hin, dass das Potenzial von Indacaterol als Verursacher metabolischer Wechselwirkungen mit Arzneimitteln bei den in der klinischen Praxis erzielten systemischen Wirkstoffspiegeln vernachlässigbar ist.
  • -Stillzeit
  • -Fertilität
  • -Reproduktionsstudien bzw. sonstige Daten aus tierexperimentellen Studien ergaben keine Hinweise auf Probleme bzw. eine mögliche Probleme in Bezug auf die Fruchtbarkeit von Männern oder Frauen.
  • +Stillzeit
  • +Es ist nicht bekannt, ob Indacaterol in die menschliche Muttermilch übertritt. Die Substanz wurde in der Milch säugender Ratten nachgewiesen. Da viele Arzneimittel mit der menschlichen Muttermilch ausgeschieden werden, sollte die Anwendung von Onbrez Breezhaler, wie auch jene anderer inhalierbarer beta-adrenerger Arzneimittel, bei stillenden Frauen nur dann in Betracht gezogen werden, wenn der zu erwartende Nutzen für die Patientin gegenüber einem etwaigen Risiko für den Säugling überwiegt.
  • -Das Profil unerwünschter Arzneimittelwirkungen von Onbrez Breezhaler in der empfohlenen Dosierung bei Patienten mit COPD zeigt klinisch nicht relevante systemische Auswirkungen in Form einer beta2adrenergen Stimulierung. Die mittleren Veränderungen der Herzfrequenz lagen bei weniger als einem Herzschlag pro Minute. Tachykardie trat selten und in ähnlicher Häufigkeit wie bei Placebo auf. Im Vergleich zu Placebo wurden keine relevanten Verlängerungen des QTcF-Intervalls festgestellt. Die Häufigkeit auffälliger QTcF-Intervalle [d. h. >450 ms (Männer) und >470 ms (Frauen)] und gemeldeter Hypokaliämien war ähnlich wie bei Anwendung von Placebo. Die durchschnittlichen maximalen Veränderungen des Blutzuckerspiegels waren bei Anwendung von Onbrez Breezhaler ähnlich wie bei Anwendung von Placebo.
  • +Das Profil unerwünschter Arzneimittelwirkungen von Onbrez Breezhaler in der empfohlenen Dosierung bei Patienten mit COPD zeigt klinisch nicht relevante systemische Auswirkungen in Form einer beta2-adrenergen Stimulierung. Die mittleren Veränderungen der Herzfrequenz lagen bei weniger als einem Herzschlag pro Minute. Tachykardie trat selten und in ähnlicher Häufigkeit wie bei Placebo auf. Im Vergleich zu Placebo wurden keine relevanten Verlängerungen des QTcF-Intervalls festgestellt. Die Häufigkeit auffälliger QTcF-Intervalle [d. h. >450 ms (Männer) und >470 ms (Frauen)] und gemeldeter Hypokaliämien war ähnlich wie bei Anwendung von Placebo. Die durchschnittlichen maximalen Veränderungen des Blutzuckerspiegels waren bei Anwendung von Onbrez Breezhaler ähnlich wie bei Anwendung von Placebo.
  • -In folgender Tabelle sind unerwünschte Arzneimittelwirkungen aus dieser gepoolten COPD-Sicherheitsdatenbank nach MedDRA-Systemorganklassen aufgeführt und nach absteigender Häufigkeit geordnet. Die Dosis betrug 150 Mikrogramm Indacaterol einmal täglich. Innerhalb jeder Systemorganklasse sind die unerwünschten Wirkungen nach Häufigkeiten geordnet, wobei die häufigsten Reaktionen zuerst genannt sind. Darüber hinaus ist für jede unerwünschte Wirkung auch die entsprechende Häufigkeit nach folgender Konvention (CIOMS III) aufgeführt:
  • +In folgender Tabelle sind unerwünschte Arzneimittelwirkungen aus dieser gepoolten COPD-Sicherheitsdatenbank nach MedDRA-Systemorganklassen aufgeführt und nach absteigender Häufigkeit geordnet. Die Dosis betrug 150 Mikrogramm Indacaterol einmal täglich. Innerhalb jeder Systemorganklasse sind die unerwünschten Wirkungen nach Häufigkeiten geordnet, wobei die häufigsten Reaktionen zuerst genannt sind. Darüber hinaus ist für jede unerwünschte Wirkung auch die entsprechende Häufigkeit nachfolgender Konvention (CIOMS III) aufgeführt:
  • -Immunsystem
  • +Erkrankungen des Immunsystem
  • -Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
  • -Häufig: Husten, Oropharyngolaryngealer Schmerz inkl. Irritationen im Rachenraum, Rhinorrhoe.
  • -Gelegentlich: Paradoxer Bronchospasmus.
  • +Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
  • +Häufig: Diabetes mellitus und Hyperglykämie.
  • +Herzerkrankungen
  • +Häufig: Ischämische Herzkrankheit, Palpitationen.
  • +Gelegentlich: Tachykardie, Vorhofflimmern, Angina pectoris.
  • +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
  • +Häufig: Husten, Oropharyngolaryngealer Schmerz inkl. Irritationen im Rachenraum, Rhinorrhoe.
  • +Gelegentlich: Paradoxer Bronchospasmus.
  • -Erkrankungen des Bewegungsapparats und Bindegewebserkrankungen
  • +Skelettmuskulatur- Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
  • -Herzerkrankungen
  • -Häufig: Ischämische Herzkrankheit, Palpitationen.
  • -Gelegentlich: Tachykardie, Vorhofflimmern, Angina pectoris.
  • -Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
  • -Häufig: Diabetes mellitus und Hyperglykämie.
  • -Bei höherer, nicht empfohlener Dosierung, d.h. bei Gabe von 600 µg einmal täglich, war das Sicherheitsprofil von Onbrez Breezhaler insgesamt vergleichbar mit dem bei Gabe der empfohlenen Dosen. Zusätzliche unerwünschte Arzneimittelwirkungen waren peripheres Ödem und Tremor. Nasopharyngitis und Muskelspasmus traten häufiger als bei den empfohlenen Dosen auf
  • -Ausgewählte unerwünschte Arzneimittelwirkungen
  • +Bei höherer, nicht empfohlener Dosierung, d.h. bei Gabe von 600 µg einmal täglich, war das Sicherheitsprofil von Onbrez Breezhaler insgesamt vergleichbar mit dem bei Gabe der empfohlenen Dosen. Zusätzliche unerwünschte Arzneimittelwirkungen waren peripheres Ödem und Tremor. Nasopharyngitis und Muskelspasmus traten häufiger als bei den empfohlenen Dosen auf.
  • +Beschreibung ausgewählter Nebenwirkungen
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • +Eine akute Intoxikation nach versehentlicher oraler Einnahme von Onbrez Breezhaler Kapseln ist unwahrscheinlich, weil Indacaterol nur eine geringe Bioverfügbarkeit hat.
  • +Anzeichen und Symptome
  • +Behandlung
  • -Eine akute Intoxikation nach versehentlicher oraler Einnahme von Onbrez Breezhaler Kapseln ist unwahrscheinlich, weil Indacaterol nur eine geringe Bioverfügbarkeit hat.
  • -ATC-Code: R03AC18
  • -Klinische Pharmakologie
  • -Wirkmechanismus
  • +ATC-Code
  • +R03AC18
  • +Wirkungsmechanismus
  • -Pharmakodynamische Eigenschaften
  • +Pharmakodynamik
  • -Onbrez Breezhaler reduzierte in einer Studie bei 27 Patienten sowohl die dynamische Hyperinflation als auch die Hyperinflation im Ruhezustand bei Patienten mit moderater bis schwerer COPD. Nach 14-tägiger Anwendung von 300 µg einmal täglich erhöhte sich die Inspirationskapazität bei gleich bleibender, submaximaler körperlicher Betätigung im Vergleich zu Placebo um 317 ml. Ausserdem wurden ein statistisch signifikanter Anstieg der Inspirationskapazität im Ruhezustand, der Ausdauer bei körperlicher Betätigung und des FEV1 sowie eine signifikante Verbesserung der Dyspnoe-Messgrössen festgestellt.
  • +Onbrez Breezhaler reduzierte in einer Studie bei 27 Patienten sowohl die dynamische Hyperinflation als auch die Hyperinflation im Ruhezustand bei Patienten mit moderater bis schwerer COPD. Nach 14-tägiger Anwendung von 300 µg einmal täglich erhöhte sich die Inspirationskapazität bei gleichbleibender, submaximaler körperlicher Betätigung im Vergleich zu Placebo um 317 ml. Ausserdem wurden ein statistisch signifikanter Anstieg der Inspirationskapazität im Ruhezustand, der Ausdauer bei körperlicher Betätigung und des FEV1 sowie eine signifikante Verbesserung der Dyspnoe-Messgrössen festgestellt.
  • -Klinische Studien
  • +Klinische Wirksamkeit
  • +Langzeitdaten
  • -Resorption und Bioverfügbarkeit
  • +Absorption
  • -Biotransformation/Metabolismus
  • +Metabolismus
  • -In einer ADME-Studie beim Menschen mit oral verabreichtem Indacaterol dominierte die Ausscheidung über die Faeces gegenüber der Ausscheidung über den Harn. Indacaterol wurde über die menschlichen Faeces überwiegend als unveränderte Ursprungssubstanz (54% der Dosis) und in geringerem Mass in Form von hydroxylierten Indacaterolmetaboliten (23% der Dosis) ausgeschieden. Die Massenbilanz war mit einer Wiederfindung von ≥90% der Dosis in den Exkrementen vollständig.
  • +In einer ADME-Studie beim Menschen mit oral verabreichtem Indacaterol dominierte die Ausscheidung über die Faeces gegenüber der Ausscheidung über den Harn. Indacaterol wurde über die menschlichen Faeces überwiegend als unveränderte Ursprungssubstanz (54% der Dosis) und in geringerem Mass in Form von hydroxylierten Indacaterolmetaboliten (23% der Dosis) ausgeschieden.
  • +Die Massenbilanz war mit einer Wiederfindung von ≥90% der Dosis in den Exkrementen vollständig.
  • -Spezielle Patientengruppen
  • +Kinetik spezieller Patientengruppen
  • +Leberfunktionsstörungen
  • +Nierenfunktionsstörungen
  • +Reproduktionstoxizität
  • +Fertilität
  • +Reproduktionsstudien bzw. sonstige Daten aus tierexperimentellen Studien ergaben keine Hinweise auf Probleme bzw. eine mögliche Probleme in Bezug auf die Fruchtbarkeit von Männern oder Frauen.
  • +
  • -Nicht über 30 °C lagern. Onbrez Breezhaler Kapseln müssen zum Schutz vor Feuchtigkeit immer im Blister aufbewahrt und dürfen erst unmittelbar vor Gebrauch entnommen werden.
  • -Onbrez Breezhaler ist für Kinder unzugänglich aufzubewahren.
  • -Handhabung
  • +Nicht über 30 °C lagern.
  • +Onbrez Breezhaler Kapseln müssen zum Schutz vor Feuchtigkeit immer im Blister aufbewahrt und dürfen erst unmittelbar vor Gebrauch entnommen werden.
  • +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Hinweise für die Handhabung
  • -Onbrez Breezhaler 150 µg: 90 Hartkapseln, 1 Inhalator [B] (nicht im Handel)
  • +Onbrez Breezhaler 150 µg: 90 Hartkapseln, 1 Inhalator [B]
  • -Onbrez Breezhaler 300 µg: 90 Hartkapseln 1 Inhalator [B] (nicht im Handel)
  • +Onbrez Breezhaler 300 µg: 90 Hartkapseln, 1 Inhalator [B]
  • -September 2014.
  • +Mai 2020.
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