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Home - Fachinformation zu Fluorouracil Sandoz 250 mg/5 ml - Änderungen - 25.05.2018
40 Änderungen an Fachinfo Fluorouracil Sandoz 250 mg/5 ml
  • -Wirkstoff: Fluorouracil.
  • -Hilfsstoff: Wasser für Injektionszwecke.
  • +Wirkstoff: Fluorouracilum.
  • +Hilfsstoff: Aqua ad iniectabilia.
  • -Lösung zur Injektion/Infusion 50 mg/ml:
  • -Stechampullen zu 250 mg/5 ml, 500 mg/10 ml, 1000 mg/20 ml, 2500 mg/50 ml, 5000 mg/100 ml.
  • +Lösung zur Injektion/Infusion i.v. 50 mg/ml:
  • +Durchstechflaschen zu 250 mg/5 ml, 500 mg/10 ml, 1000 mg/20 ml, 2500 mg/50 ml, 5000 mg/100 ml.
  • -Fluorouracil Sandoz 5000 mg (Stechampulle zu 100 ml) ist ausschliesslich für die zentrale Zytostatikaherstellung im Spital bestimmt und darf nicht als solches einem Patienten verabreicht werden.
  • +Fluorouracil Sandoz 5000 mg (Durchstechflasche zu 100 ml) ist ausschliesslich für die zentrale Zytostatikaherstellung im Spital bestimmt und darf nicht als solches einem Patienten verabreicht werden.
  • -Bei beeinträchtigter Knochenmarksfunktion (Leukozyten unter 4000/mm³, Thrombozyten unter 100000/mm³), bei schwerer Leber- oder Niereninsuffizienz, bei schlechtem Ernährungszustand, bis 30 Tage nach einem grösseren chirurgischen Eingriff sowie nach grösserem Gewichtsverlust muss die Dosierung im nächsten Zyklus um ein Drittel bis um die Hälfte reduziert oder das therapiefreie Intervall verlängert werden.
  • +Bei beeinträchtigter Knochenmarksfunktion (Leukozyten unter 4000/mm³, Thrombozyten unter 100'000/mm³), bei schwerer Leber- oder Niereninsuffizienz, bei schlechtem Ernährungszustand, bis 30 Tage nach einem grösseren chirurgischen Eingriff sowie nach grösserem Gewichtsverlust muss die Dosierung im nächsten Zyklus um ein Drittel bis um die Hälfte reduziert oder das therapiefreie Intervall verlängert werden.
  • -Hämatologische Nebenwirkungen: Leukozytenzahl unter 3000/mm³, Thrombozytenzahl unter 80000/mm³;
  • +Hämatologische Nebenwirkungen: Leukozytenzahl unter 3000/mm³, Thrombozytenzahl unter 80'000/mm³;
  • -Die folgenden unerwünschten Wirkungen sind unter Fluorouracil beobachtet worden:
  • -Infektionen
  • +Die Häufigkeit der unerwünschten Wirkungen sind wie folgt definiert: «Sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (<1/10, ≥1/100), «gelegentlich» (<1/100, ≥1/1000), «selten» (<1/1000, ≥1/10'000), «sehr selten» (<1/10'000).
  • +Infektionen und parasitäre Erkrankungen
  • -Blut, lymphatisches System
  • +Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
  • -Immunsystem
  • +Erkrankungen des Immunsystems
  • -Nervensystem
  • +Erkrankungen des Nervensystems
  • -Psychiatrische Störungen
  • +Psychiatrische Erkrankungen
  • -Augen
  • +Augenerkrankungen
  • -Herz
  • +Herzerkrankungen
  • -Atmungsorgane
  • +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
  • -Gastrointestinaltrakt
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • -Leber und Galle
  • +Affektionen der Leber und Gallenblase
  • -Haut
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «Exp.» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Bei Raumtemperatur (15–25 °C), nicht im Kühlschrank lagern.
  • -Für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +In der Originalverpackung, bei Raumtemperatur (15–25 °C) und ausser Reichweite von Kindern lagern. Nicht im Kühlschrank lagern. Nicht einfrieren.
  • -Vor der Verwendung der Lösung muss sichergestellt werden, dass sowohl die unverdünnte als auch die verdünnte Lösung keine Partikel enthält. Ampullenflaschen mit unverdünnten Lösungen, die sichtbare Partikel enthalten, können vorsichtig auf 60 °C erwärmt werden. Lösen sich die Partikel innert kurzer Zeit auf, kann die Lösung nach Abkühlung auf Körpertemperatur verwendet werden. Verdünnte Lösungen, die Partikel enthalten, dürfen nicht verwendet und müssen vorschriftgemäss entsorgt werden.
  • +Vor der Verwendung der Lösung muss sichergestellt werden, dass sowohl die unverdünnte als auch die verdünnte Lösung keine Partikel enthält. Durchstechflaschen mit unverdünnten Lösungen, die sichtbare Partikel enthalten, können vorsichtig auf 60 °C erwärmt werden. Lösen sich die Partikel innert kurzer Zeit auf, kann die Lösung nach Abkühlung auf Körpertemperatur verwendet werden. Verdünnte Lösungen, die Partikel enthalten, dürfen nicht verwendet und müssen vorschriftgemäss entsorgt werden.
  • -Fluorouracil Sandoz Inj Lös 250 mg Durchstfl 5 ml. (A)
  • -Fluorouracil Sandoz Inj Lös 500 mg Durchstfl 10 ml. (A)
  • -Fluorouracil Sandoz Inj Lös 1000 mg Durchstfl 20 ml. (A)
  • -Fluorouracil Sandoz Inj Lös 2500 mg Durchstfl 50 ml. (A)
  • -Fluorouracil Sandoz Inj Lös 5000 mg Durchstfl 100 ml. (A)
  • +Packungen mit 1 Durchstechflasche zu 250 mg/5 ml. (A)
  • +Packungen mit 1 Durchstechflasche zu 500 mg/10 ml. (A)
  • +Packungen mit 1 Durchstechflasche zu 1000 mg/20 ml. (A)
  • +Packungen mit 1 Durchstechflasche zu 2500 mg/50 ml. (A)
  • +Packungen mit 1 Durchstechflasche zu 5000 mg/100 ml. (A)
  • -Sandoz Pharmaceuticals AG, Risch.
  • -Domizil
  • -Rotkreuz.
  • +Sandoz Pharmaceuticals AG, Risch; Domizil: Rotkreuz.
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