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Home - Fachinformation zu Ropivacain Sintetica 2 mg/ml - Änderungen - 17.11.2023
24 Änderungen an Fachinfo Ropivacain Sintetica 2 mg/ml
  • -Übliche Dosierung (Erwachsene)
  • -
  • +Übliche Dosierung (Erwachsene und Jugendliche > 12 Jahren)
  • +Nach epiduraler Gabe kann ein hoher Symphatikusblock oder eine intrakranielle Ausbreitung des Lokalanästhetikums manchmal, vor allem bei Schwangeren, ein Horner-Syndrom verursachen, das durch eine Myosis, eine Blephartoptosis und eine Anhidrose gekennzeichnet ist. Dieses Syndrom löst sich nach Absetzen der Behandlung spontan auf. Dennoch wird eine sorgfältige Überwachung von Patienten unter Periduralanästhesie empfohlen, um dem potenziellen Risiko eines Herz-Kreislauf-Stillstands infolge eines hohen Sympathikusblocks vorzubeugen.
  • +Natrium
  • +
  • -Zu Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind keine gezielten Studien durchgeführt worden.
  • -
  • +Es wurden keine spezifischen Studien zu Wechselwirkungen mit Medikamenten durchgeführt.
  • +Geburt
  • +
  • -Die frequenzen sind wie folgt angegeben
  • +Die Frequenzen sind wie folgt angegeben
  • -«Häufigkeit nicht bekannt (kann anhand der verfuegbaren daten nicht eingeschaetzt werden)»
  • +«Häufigkeit nicht bekannt (kann anhand der verfügbaren Daten nicht eingeschätzt werden)»
  • -Gelegentlich: Anzeichen von ZNS-Toxizität (Krämpfe, Grand-Mal-Anfälle, epileptische Anfälle, Photosensibilität, zirkumorale Parästhesie, Sensibilitätsverlust der Zunge, Hyperakusis, Tinnitus, Sehstörungen, Dysarthrie, Muskelzuckungen, Zittern), Hypästhesie.
  • +Gelegentlich: Anzeichen von ZNS-Toxizität (Krämpfe, Grand-Mal-Anfälle, epileptische Anfälle, Photosensibilität, zirkumorale Parästhesie, Sensibilitätsverlust der Zunge, Hyperakusis, Tinnitus, Sehstörungen, Dysarthrie, Muskelzuckungen, Zittern), Horner-Syndrom, Hypästhesie.
  • -Erkrankungen des Herzens und der Gefässe
  • +Erkrankungen des Herzens
  • +Häufig: Bradykardie, Tachykardie.
  • +Selten: Herzstillstand, Arrhythmie.
  • +Erkrankungen der Gefässe
  • -Häufig: Bradykardie, Tachykardie, Hypertonie.
  • +Häufig: Hypertonie.
  • -Selten: Herzstillstand, Arrhythmie.
  • -Kardiovaskuläre Toxizität
  • +Toxizität des kardiovaskulären Systems
  • -Bei einem Kind sind die frühen Anzeichen einer systemischen Toxizität schwieriger zu erkennen, wenn das Kind sich noch nicht verbal ausdrücken kann oder unter Allgemeinanästhesie ist.
  • +Bei einem Kind sind die frühen Anzeichen einer systemischen Toxizität schwieriger zu erkennen, da ein Kind sich möglicherweise nicht verbal ausdrücken kann oder unter Allgemeinanästhesie ist.
  • -Den kardiovaskulären Effekten gehen Anzeichen für ZNS-Toxizität voraus (siehe Abschnitt «Überdosierung»), da die zentralnervösen Symptome schon durch geringe Plasmakonzentrationen hervorgerufen werden.
  • +Den kardiovaskulären Effekten gehen Anzeichen für ZNS-Toxizität voraus (siehe Abschnitt «Überdosierung»), da die zentralnervösen Symptome schon durch geringe Plasmakonzentrationen hervorgerufen werden. Indirekte kardiovaskuläre Effekte (Hypotension, Bradykardie) können nach einer epiduralen Gabe auftreten; sie sind jedoch vom Grad des Sympathikusblocks abhängig.
  • -Gesunde Probanden, denen intravenöse Infusionen in für das ZNS toxischen Dosen verabreicht wurden, zeigten signifikant weniger kardiale Veränderungen, wenn ihnen Ropivacain verabreicht worden war, als wenn sie Bupivacain erhalten hatten.
  • -Je nach Ausdehnung der begleitenden Sympathikusblockade können nach einer Epiduralanästhesie indirekte kardiovaskuläre Reaktionen (Hypotonie, Bradykardie) auftreten.
  • -Kinder
  • +Pädiatrie
  • -Mai 2022
  • +Juni 2023
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