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Home - Fachinformation zu Rocuronium Fresenius 25 mg / 2,5 ml - Änderungen - 25.01.2021
24 Änderungen an Fachinfo Rocuronium Fresenius 25 mg / 2,5 ml
  • -Anaphylaxis:
  • +Anaphylaxie:
  • -Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23mg) pro Durchstechflasche (2,5ml, 5 ml und 10 ml), d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
  • +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23mg) pro Durchstechflasche (2,5ml, 5ml und 10 ml), d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
  • -Halogenierte flüchtige Anästhetika (Enfluran, Isofluran, Sevofluran, Desfluran, Halothan) verstärken die neuromuskuläre Blockade von Rocuronium. Der Effekt manifestiert sich nur bei der Erhaltungsdosis (siehe «Dosierung/Anwendung»). Auch könnte die Aufhebung der Blockade mit Cholinesterase-Inhibitoren gehemmt werden.
  • -Nach Intubation mit Suxamethonium (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Langzeitanwendung von Kortikosteroiden und Rocuronium in der Intensivmedizin kann in einer verlängerten neuromuskulären Blockadedauer oder Myopathie resultieren (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» sowie «Unerwünschte Wirkungen»).
  • -Antibiotika: Aminoglykoside, Lincosamide, Polypeptid-Antibiotika, Acylamino-Penicilline.
  • -Diuretika, Chinidin und dessen Chinin-Isomer, Magnesiumsalze, Calciumkanalblocker, Lithiumsalze.
  • -Lokalanästhetika (Lidocain i.v., epidurales Bupivacain) und akute Verabreichung von Phenytoin oder β-Blocker.
  • +·Halogenierte flüchtige Anästhetika (Enfluran, Isofluran, Sevofluran, Desfluran, Halothan) verstärken die neuromuskuläre Blockade von Rocuronium. Der Effekt manifestiert sich nur bei der Erhaltungsdosis (siehe «Dosierung/Anwendung»). Auch könnte die Aufhebung der Blockade mit Cholinesterase-Inhibitoren gehemmt werden.
  • +·Nach Intubation mit Suxamethonium (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +·Langzeitanwendung von Kortikosteroiden und Rocuronium in der Intensivmedizin kann in einer verlängerten neuromuskulären Blockadedauer oder Myopathie resultieren (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» sowie «Unerwünschte Wirkungen»).
  • +·Antibiotika: Aminoglykoside, Lincosamide, Polypeptid-Antibiotika, Acylamino-Penicilline.
  • +·Diuretika, Chinidin und dessen Chinin-Isomer, Magnesiumsalze, Calciumkanalblocker, Lithiumsalze.
  • +·Lokalanästhetika (Lidocain i.v., epidurales Bupivacain) und akute Verabreichung von Phenytoin oder β-Blocker.
  • -Vorhergehende Dauermedikation mit Phenytoin oder Carbamazepin.
  • +·Vorhergehende Dauermedikation mit Phenytoin oder Carbamazepin.
  • -Die Verabreichung von anderen nicht-depolarisierenden neuromuskulären Blocker in Kombination mit Rocuronium Fresenius kann ein Abschwächen oder Verstärken der neuromuskulären Blockade bewirken, dies ist abhängig von der Reihenfolge der Verabreichung und dem angewendeten neuromuskulären Blocker.
  • -Die Anwendung von Suxamethonium nach der Verabreichung von Rocuronium kann die neuromuskuläre Blockwirkung von Rocuronium Fresenius verstärken oder abschwächen.
  • +·Die Verabreichung von anderen nicht-depolarisierenden neuromuskulären Blocker in Kombination mit Rocuronium Fresenius kann ein Abschwächen oder Verstärken der neuromuskulären Blockade bewirken, dies ist abhängig von der Reihenfolge der Verabreichung und dem angewendeten neuromuskulären Blocker.
  • +·Die Anwendung von Suxamethonium nach der Verabreichung von Rocuronium kann die neuromuskuläre Blockwirkung von Rocuronium Fresenius verstärken oder abschwächen.
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • +Nicht bekannt: Kounis-Syndrom.
  • +
  • -Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
  • -Absorption
  • -Nicht zutreffend.
  • -Distribution
  • +Absorption/Distribution
  • -Wenn Rocuronium Fresenius über dieselbe Infusionsleitung verabreicht wird wie andere Arzneimittel, muss darauf geachtet werden, dass diese Infusionsleitung zwischen der Verabreichung von Rocuronium Fresenius und Arzneimitteln, für die eine Inkompatibilität mit Rocuronium Fresenius gezeigt wurde oder bei denen eine Kompatibilität mit Rocuronium Fresenius nicht erwiesen wurde sorgfältig gespült wird (z.B. mit NaCl 0,9%).
  • +Wenn Rocuronium Fresenius über dieselbe Infusionsleitung verabreicht wird wie andere Arzneimittel, muss darauf geachtet werden, dass diese Infusionsleitung zwischen der Verabreichung von Rocuronium Fresenius und Arzneimitteln, für die eine Inkompatibilität mit Rocuronium Fresenius gezeigt wurde oder bei denen eine Kompatibilität mit Rocuronium Fresenius nicht erwiesen wurde, sorgfältig gespült wird (z.B. mit NaCl 0,9%).
  • -Im Kühlschrank (2-8 °C) lagern. Rocuronium Fresenius kann maximal 12 Wochen lang ausserhalb des Kühlschranks zwischen +8 °C und +30 °C aufbewahrt werden. Einmal ausserhalb des Kühlschranks aufbewahrt, sollte Rocuronium Fresenius nicht wieder gekühlt gelagert und innerhalb des obengenannten Zeitraumes verwendet werden.
  • +Im Kühlschrank (2-8°C) lagern. Rocuronium Fresenius kann maximal 12 Wochen lang ausserhalb des Kühlschranks zwischen +8 °C und +30 °C aufbewahrt werden. Einmal ausserhalb des Kühlschranks aufbewahrt, sollte Rocuronium Fresenius nicht wieder gekühlt gelagert und innerhalb des obengenannten Zeitraumes verwendet werden.
  • -·Aqua ad iniectabilia,
  • -·5% Glucose,
  • -·5% Glucose in NaCl-Lösung,
  • -·0,9%ige NaCl-Lösung,
  • -·Ringer Lactat.
  • +·Aqua ad iniectabilia
  • +·5% Glucose
  • +·5% Glucose in NaCl-Lösung
  • +·0,9%ige NaCl-Lösung
  • +·Ringer Lactat
  • -Januar 2020.
  • +September 2020.
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