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Home - Information for professionals for Imnovid 1 mg - Änderungen - 02.02.2017
61 Änderungen an Fachinfo Imnovid 1 mg
  • +Dosisanpassung bei gleichzeitiger Gabe von CYP1A2-Hemmern
  • +Vermeiden Sie die gleichzeitige Anwendung von Pomalidomid mit starken CYP1A2-Hemmern. Ziehen Sie alternative Behandlungsmethoden in Betracht. Wenn starke CYP1A2-Hemmer (z.B. Ciprofloxacin und Fluvoxamin) gleichzeitig mit Pomalidomid verabreicht werden, muss die Pomalidomid-Dosis um 50% reduziert werden.
  • -Bei Patienten mit Nierenfunktionsstörungen wurde keine Studie mit Pomalidomid durchgeführt.
  • +Bei Patienten mit mässiger Niereninsuffizienz und Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz, die nicht dialysepflichtig sind, ist keine Dosisanpassung von Pomalidomid erforderlich. Bei dialysepflichtigen Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz beträgt die empfohlene Anfangsdosis 3 mg täglich (Dosisreduktion um 25%). An Hämodialysetagen sollte Pomalidomid nach der Hämodialyse eingenommen werden.
  • -Bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen wurde keine Studie mit Pomalidomid durchgeführt.
  • +Für Patienten mit leicht bis mässig eingeschränkter Leberfunktion (Child-Pugh-Klassen A oder B) beträgt die empfohlene Anfangsdosis 3 mg täglich (Dosisreduktion um 25%). Für Patienten mit stark eingeschränkter Leberfunktion (Child-Pugh Klasse C) beträgt die empfohlene Dosis 2 mg (Dosisreduktion um 50%).
  • -·Sogar wenn eine gebärfähige Patientin amenorrhoisch ist, muss sie alle Empfehlungen zu einer wirksamen Kontrazeption befolgen
  • +·Sogar wenn eine gebärfähige Patientin amenorrhoisch ist, muss sie alle Empfehlungen zu einer wirksamen Kontrazeption befolgen.
  • -·ein negatives Resultat eines Schwangerschaftstests vor Beginn der Behandlung vorliegt
  • +·ein negatives Resultat eines Schwangerschaftstests vor Beginn der Behandlung vorliegt.
  • -·Heterosexueller Geschlechtsverkehr nur mit einem vasektomierten männlichen Partner; die Vasektomie muss durch zweimalige negative Spermauntersuchung bestätigt werden.
  • +·Heterosexueller Geschlechtsverkehr nur mit einem vasektomierten männlichen Partner; die Vasektomie muss durch zweimalige negative Spermauntersuchung bestätigt werden
  • -Vor Beginn einer Behandlung
  • +- Vor Beginn einer Behandlung
  • -Vor Beginn der Behandlung, wenn sofortige Behandlung notwendig ist
  • +- Vor Beginn der Behandlung, wenn sofortige Behandlung notwendig ist
  • -Während und bei Abschluss der Behandlung
  • +- Während und bei Abschluss der Behandlung
  • -Klinische Daten belegen, dass es bei männlichen Patienten während der Einnahme von Pomalidomid zum Übertritt dieses Wirkstoffs in das Sperma kommt. Patienten mit gebärfähigen Partnerinnen sollten deshalb während der Behandlung mit Pomalidomid und mindestens für 7 Tage nach Beendigung der Behandlung beim Geschlechtsverkehr Kondome benutzen. Männer, welche Pomalidomid einnehmen, müssen folgende Bedingungen erfüllen:
  • +Klinische Daten belegen, dass es bei männlichen Patienten während der Einnahme von Imnovid zum Übertritt dieses Wirkstoffs in das Sperma kommt. Patienten mit gebärfähigen Partnerinnen sollten deshalb während der Behandlung mit Imnovid und mindestens für 7 Tage nach Beendigung der Behandlung beim Geschlechtsverkehr Kondome benutzen. Männer, welche Imnovid einnehmen, müssen folgende Bedingungen erfüllen:
  • -Die Patienten dürfen während der Behandlung mit Pomalidomid und 7 Tage danach kein Sperma spenden.
  • +Die Patienten dürfen während der Behandlung mit Imnovid und 7 Tage danach kein Sperma spenden.
  • -Andere Vorsichtsmassnahmen
  • +Andere Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
  • -Es wurde über das Auftreten von Schwindel und Verwirrtheit berichtet. Weisen sie den Patienten zur Vorsicht auf in Situationen, in denen Schwindel und Verwirrtheit ein Problem sein können.
  • +Es wurde über das Auftreten von Schwindel und Verwirrtheit berichtet. Weisen sie den Patienten zur Vorsicht auf Situationen hin, in denen Schwindel und Verwirrtheit ein Problem sein können.
  • -Deutlich erhöhte Alaninaminotransferase- und Bilirubinspiegel wurden bei mit Pomalidomid behandelten Patienten beobachtet (siehe Abschnitt «Unerwünschte Wirkungen»). Es liegen auch Fälle von Hepatitis vor, die zum Absetzen von Pomalidomid führten. Eine regelmässige Kontrolle der Leberfunktion wird empfohlen.
  • +Deutlich erhöhte Alaninaminotransferase- und Bilirubinspiegel wurden bei mit Pomalidomid behandelten Patienten beobachtet (siehe Abschnitt «Unerwünschte Wirkungen»). Es liegen auch Fälle von Hepatitis, einschliesslich Hepatitis B-Reaktivierung vor, die zum Absetzen von Pomalidomid führten. Eine regelmässige Kontrolle der Leberfunktion wird empfohlen.
  • +Infektionen
  • +In seltenen Fällen wurde bei Patienten, die Pomalidomid in Kombination mit Dexamethason erhielten und zuvor mit dem Hepatitis-B-Virus (HBV) infiziert worden waren, über eine Reaktivierung von Hepatitis B berichtet. In einigen Fällen führte dies zu einem akuten Leberversagen, was ein Absetzen von Pomalidomid zur Folge hatte. Der Hepatitis-B-Virus-Status ist vor Beginn der Behandlung mit Pomalidomid abzuklären. Bei Patienten, die positiv auf eine HBV-Infektion getestet wurden, sollte ein Arzt mit Erfahrung in der Behandlung von Hepatitis B herangezogen werden. Entsprechende Vorsicht ist geboten, wenn Pomalidomid in Kombination mit Dexamethason bei vorher mit HBV infizierten Patienten angewendet wird. Diese Patienten müssen während der gesamten Behandlung engmaschig auf Anzeichen und Symptome einer aktiven HBV-Infektion überwacht werden.
  • +
  • -Die gleichzeitige Anwendung des starken CYP1A2-Hemmers Fluvoxamin mit Pomalidomid plus Ketoconazol erhöhte die Exposition gegenüber Pomalidomid um 104% mit einem 90%-Konfidenzintervall [88% bis 122%] verglichen mit Pomalidomid plus Ketoconazol alleine. Wenn starke CYP1A2-Hemmer (z.B. Ciprofloxacin und Fluvoxamin) gleichzeitig mit Pomalidomid verabreicht werden, sollten die Patienten engmaschig auf Nebenwirkungen überwacht werden.
  • +Die gleichzeitige Anwendung des starken CYP1A2-Hemmers Fluvoxamin mit Pomalidomid plus Ketoconazol erhöhte die durchschnittliche Exposition gegenüber Pomalidomid um 107% mit einem 90%-Konfidenzintervall [91% bis 124%] verglichen mit Pomalidomid plus Ketoconazol alleine. Die gleichzeitige Anwendung von Fluvoxamin (ein starker CYP1A2-Hemmer) mit Pomalidomid erhöhte die durchschnittliche Exposition gegenüber Pomalidomid um 125% mit einem 90%-Konfidenzintervall [98% bis 157%] verglichen mit Pomalidomid alleine bei gesunden Probanden. Wenn starke CYP1A2-Hemmer (z.B. Ciprofloxacin und Fluvoxamin) gleichzeitig mit Pomalidomid verabreicht werden, muss die Pomalidomid-Dosis um 50% reduziert werden.
  • -Es ist nicht bekannt, ob Pomalidomid beim Menschen in die Muttermilch übergeht. Bei laktierenden Ratten wurde Pomalidomid nach Gabe an das Muttertier in der Milch wiedergefunden. Wegen seines Potenzials, bei gestillten Säuglingen Nebenwirkungen auszulösen, sollte unter Berücksichtigung der Bedeutung der Pomalidomid-Behandlung für die Mutter entschieden werden, ob abgestillt oder das Arzneimitel abgesetzt werden soll.
  • +Es ist nicht bekannt, ob Pomalidomid beim Menschen in die Muttermilch übergeht. Bei laktierenden Ratten wurde Pomalidomid nach Gabe an das Muttertier in der Milch wiedergefunden. Wegen seines Potenzials, bei gestillten Säuglingen Nebenwirkungen auszulösen, sollte unter Berücksichtigung der Bedeutung der Pomalidomid-Behandlung für die Mutter entschieden werden, ob abgestillt oder das Arzneimittel abgesetzt werden soll.
  • -Die häufigste schwerwiegende unerwünschte Wirkung, war Pneumonie (12.5%).
  • +Die häufigste schwerwiegende unerwünschte Wirkung, war Pneumonie (12,5%).
  • -Infektionen
  • -Sehr häufig: Pneumonie (14,9%), Infektionen der oberen Atemwege (11,2%)
  • +Infektionen#
  • +Sehr häufig: Pneumonie (14,9%), Infektionen der oberen Atemwege (11,2%).
  • -Gelegentlich: Neutropenische Sepsis.
  • +Gelegentlich: Neutropenische Sepsis, Reaktivierung des Hepatitis-B-Virus*, Herpes Zoster*.
  • +# = Es werden alle bevorzugten Begriffe der Systemorganklasse Infektionen (einschliesslich bakterielle, virale und Pilzinfektionen), ausgenommen seltene Infektionen von öffentlichen Gesundheitsinteresse, aufgeführt.
  • -Gelegentlich: Pancytopenie (Erfahrung nach Marktzulassung).
  • +Gelegentlich: Panzytopenie*.
  • -Gelegentlich: Atemnotsyndrom, interstitielle Lungenerkrankung einschliesslich Fälle mit Pneumonitis (Erfahrung nach Marktzulassung).
  • +Gelegentlich: Atemnotsyndrom, interstitielle Lungenerkrankung einschliesslich Fälle mit Pneumonitis*.
  • +Gelegentlich: Gastrointestinale Blutungen*.
  • -Gelegentlich: Hyperbilirubinämie, erhöhte Leberfunktionswerte und Hepatitis (Erfahrung nach Marktzulassung).
  • +Gelegentlich: Hyperbilirubinämie, erhöhte Leberfunktionswerte und Hepatitis*.
  • -Häufig: Hautausschlag (siehe oben Kap. «Andere Vorsichtsmassnahmen»), Pruritus, trockene Haut, Hyperhidrosis, Nachtschweiss.
  • +Häufig: Hautausschlag, Pruritus, trockene Haut, Hyperhidrosis, Nachtschweiss.
  • +Gelegentlich: Basalzellkarzinom und Plattenepithelkarzinom der Haut*.
  • +
  • -Allergische Reaktionen (z.B. Angioödeme, Urticaria; Erfahrung nach Marktzulassung).
  • +Gelegentlich: Allergische Reaktionen (z.B. Angioödeme, Urtikaria)*.
  • -Sehr häufig: Rückenschmerzen (18,2%), Knochenschmerzen (13,6%), Muskelspasmen (13,0%).
  • +Sehr häufig: Rückenschmerzen (18,2%), Knochenschmerzen (13,6%), Muskelspasmen (13,0%)
  • -Gelegentlich: Tumorlyse-Syndrom (Erfahrung nach Marktzulassung).
  • +Gelegentlich: Tumorlyse-Syndrom*.
  • +* = Erfahrung nach Marktzulassung
  • -Pomalidomid-Dosen bis zu 50 mg als Einmalgabe bei gesunden Freiwilligen und 10 mg bei einmal täglicher wiederholter Verabreichung bei Patienten mit Multiplem Myelom wurden untersucht, ohne dass überdosierungsbedingte schwerwiegende unerwünschte Ereignisse berichtet worden wären.
  • -Zur Behandlung einer Überdosierung mit Pomalidomid liegen keine spezifischen Angaben vor, und es ist nicht bekannt, ob Pomalidomid oder seine Metaboliten dialysierbar sind.
  • +Pomalidomid-Dosen bis zu 50 mg als Einmalgabe bei gesunden Freiwilligen und 10 mg bei einmal täglicher wiederholter Verabreichung bei Patienten mit Multiplem Myelom wurden untersucht, ohne dass überdosierungsbedingte schwerwiegende unerwünschte Ereignisse berichtet worden wären. Pomalidomid wurde durch Hämodialyse entfernt.
  • -Das mediane progressionsfreie Überleben (Primärendpunkt) betrug bei Pomalidomid plus Dexamethason 16.6 Wochen und bei Pomalidomid allein 10.7 Wochen. Die Ansprechrate betrug 30.1% mit Pomalidomid plus Dexamethason gegenüber 9.3% mit Pomalidomid alleine.
  • +Das mediane progressionsfreie Überleben (Primärendpunkt) betrug bei Pomalidomid plus Dexamethason 16.6 Wochen und bei Pomalidomid allein 10,7 Wochen. Die Ansprechrate betrug 30,1% mit Pomalidomid plus Dexamethason gegenüber 9,3% mit Pomalidomid alleine.
  • -Das mediane PFS (Primärendpunkt) betrug im POM+LD-dex Arm 15.7 Wochen (95% KI:13,0; 20,1) und 8 Wochen (95% KI: 7,0; 9,0) im HD-dex Arm, Hazard Ratio (HR) von 0.45 (95% KI: 0.35, 0.59) (p<0.001).
  • -Das mediane Gesamtüberleben wurde im Pomalidomid Arm noch nicht erreicht. Der Unterschied im Gesamtüberleben zwischen den beiden Behandlungsarmen war statistisch signifikant (Hazard Ratio von 0.53 (95% KI: 0.37, 0.74); p<0.001).
  • +Das mediane PFS (Primärendpunkt) betrug im POM+LD-dex Arm 15,7 Wochen (95% KI:13,0; 20,1) und 8 Wochen (95% KI: 7,0; 9,0) im HD-dex Arm, Hazard Ratio (HR) von 0,45 (95% KI: 0,35; 0,59; p <0,001).
  • +Das mediane Gesamtüberleben wurde im Pomalidomid Arm noch nicht erreicht. Der Unterschied im Gesamtüberleben zwischen den beiden Behandlungsarmen war statistisch signifikant (Hazard Ratio von 0,53 (95% KI: 0,37; 0,74; p <0,001).
  • +Bei 14 gesunden männlichen Probanden, die nach einer oralen Einzeldosis von 4 mg Pomalidomid über einen Zeitraum von 10 Tagen täglich 25 Zigaretten rauchten, kam es zu einem Anstieg der Cmax von Pomalidomid um 14%, während die AUC von Pomalidomid um 32% abnahm, im Vergleich zu 13 gesunden männlichen Freiwilligen, die Nichtraucher waren.
  • +
  • -Daten zur Pharmakokinetik bei älteren Patienten, pädiatrischen Patienten und Patienten mit Leberinsuffizienz oder Niereninsuffizienz liegen nicht vor.
  • +Daten zur Pharmakokinetik bei pädiatrischen Patienten liegen nicht vor.
  • +Pharmakokinetik bei älteren Patienten
  • +Bei Patienten im Alter zwischen 61 und 82 Jahren waren die mittleren pharmakokinetischen Parameter von AUC (0-∞) und Cmax im Allgemeinen ähnlich zu denen jüngerer Patienten.
  • +Pharmakokinetik bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion
  • +Pharmakokinetische Populationsanalysen haben gezeigt, dass die pharmakokinetischen Parameter von Pomalidomid bei Patienten mit Nierenfunktionsstörung (definiert durch die Kreatinin-Clearance oder geschätzte glomeruläre Filtrationsrate [eGFR]) im Vergleich zu Patienten mit normaler Nierenfunktion (CrCl ≥60 ml/min) keine auffallende Beeinträchtigung aufwiesen. Die durchschnittliche normalisierte AUC-Exposition gegenüber Pomalidomid bei Patienten mit mässiger Niereninsuffizienz (eGFR ≥30 bis ≤45 ml/min/1.73 m2) betrug 98,2% mit einem 90%-Konfidenzintervall [77,4% bis 120,6%] im Vergleich zu Patienten mit normaler Nierenfunktion. Die durchschnittliche normalisierte AUC-Exposition gegenüber Pomalidomid bei nicht dialysepflichtigen Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz (CrCl <30 oder eGFR <30 ml/min/1.73 m2) betrug 100,2% mit einem 90%-Konfidenzintervall [79,7% bis 127,0%] im Vergleich zu Patienten mit normaler Nierenfunktion. Die durchschnittliche normalisierte AUC-Exposition gegenüber Pomalidomid bei dialysepflichtigen Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz (CrCl <30 ml/min bei Dialysepflicht) erhöhte sich um 35,8% mit einem 90%-Konfidenzintervall [7,5% bis 70,0%] im Vergleich zu Patienten mit normaler Nierenfunktion.
  • +Pharmakokinetik bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion
  • +Die pharmakokinetischen Parameter waren bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion (gemäss Child-Pugh-Kriterien) gering verändert verglichen mit gesunden Probanden. Die durchschnittliche Exposition gegenüber Pomalidomid war bei Patienten mit leicht eingeschränkter Leberfunktion verglichen mit gesunden Patienten um 51% erhöht bei einem 90%-Konfidenzintervall [9% bis 110%]. Die durchschnittliche Exposition gegenüber Pomalidomid war bei Patienten mit mässig eingeschränkter Leberfunktion im Vergleich zu gesunden Probanden um 58% erhöht bei einem 90%-Konfidenzintervall [13% bis 119%]. Die durchschnittliche Exposition gegenüber Pomalidomid war bei Patienten mit stark eingeschränkter Leberfunktion verglichen mit gesunden Patienten um 72% erhöht bei einem 90%-Konfidenzintervall [24% bis 138%].
  • -Dezember 2015.
  • +Januar 2017.
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