ch.oddb.org
 
Apotheken | Arzt | Interaktionen | Medikamente | MiGeL | Services | Spital | Zulassungsi.
Home - Fachinformation zu Atorvastatin-Teva 10 mg - Änderungen - 08.10.2016
64 Änderungen an Fachinfo Atorvastatin-Teva 10 mg
  • -In einer Post-hoc-Analyse der Schlaganfallsubtypen bei Patienten ohne koronare Herzkrankheit (KHK), die kurz zuvor einen Schlaganfall oder eine transient ischämische Attacke (TIA) erlitten hatten, fand man bei Patienten, die eine Therapie mit Atorvastatin 80 mg begonnen hatten, eine höhere Inzidenz eines hämorrhagischen Insults als bei Placebo-Patienten. Das erhöhte Risiko wurde insbesondere bei Patienten beobachtet, die bereits vor ihrer Aufnahme in die Studie einen hämorrhagischen oder lakunären Insult erlitten hatten. Bei Patienten mit vorangegangenem hämorrhagischen oder lakunären Insult ist das Nutzen-Risiko Verhältnis einer Behandlung mit Atorvastatin 80 mg unsicher. Daher sollte das potenzielle Risiko eines hämorrhagischen Insults vor Behandlungsbeginn sorgfältig abgeklärt werden.
  • +In einer Post-hoc-Analyse der Schlaganfallsubtypen bei Patienten ohne koronare Herzkrankheit (KHK), die kurz zuvor einen Schlaganfall oder eine transient ischämische Attacke (TIA) erlitten hatten, fand man bei Patienten, die eine Therapie mit Atorvastatin 80 mg begonnen hatten, eine höhere Inzidenz eines hämorrhagischen Insults als bei Placebo-Patienten. Das erhöhte Risiko wurde insbesondere bei Patienten beobachtet, die bereits vor ihrer Aufnahme in die Studie einen hämorrhagischen oder lakunären Insult erlitten hatten. Bei Patienten mit vorangegangenem hämorrhagischem oder lakunärem Insult ist das Nutzen-Risiko Verhältnis einer Behandlung mit Atorvastatin 80 mg unsicher. Daher sollte das potenzielle Risiko eines hämorrhagischen Insults vor Behandlungsbeginn sorgfältig abgeklärt werden.
  • -Eine Myopathie sollte immer vermutet werden, wenn Patienten über diffuse Muskelschmerzen, Muskelschwäche oder besondere Empfindlichkeit der Muskulatur klagen und/oder eine auffällige Erhöhung der Creatinphosphokinase (CPK)- Werte festgestellt wird. Die Patienten sollten instruiert werden, sich bei Auftreten solcher Beschwerden unmittelbar zu melden, besonders wenn diese Beschwerden von Fieber und/oder Abgeschlagenheit begleitet werden. Die Behandlung mit Atorvastatin sollte unverzüglich beendet werden, wenn signifikant erhöhte CPK-Werte festgestellt werden oder eine Myopathie diagnostiziert wird bzw. der Verdacht darauf besteht.
  • +In sehr seltenen Fällen wurde während oder nach der Behandlung mit einigen Statinen über eine immunvermittelte nekrotisierende Myopathie (immune-mediated necrotizing myopathie: IMNM) berichtet. Die klinischen Charakteristika einer IMNM sind persistierende proximale Muskelschwäche und erhöhte Serum-Kreatinkinase-Werte, die trotz Absetzen der Behandlung mit Statinen fortbesteht.
  • +Die Patienten sollten instruiert werden, sich bei Auftreten muskulärer Beschwerden unmittelbar zu melden, besonders wenn diese Beschwerden von Fieber und/oder Abgeschlagenheit begleitet werden. Die Behandlung mit Atorvastatin sollte unverzüglich beendet werden, wenn signifikant erhöhte Creatinphosphokinase-Werte (CPK) festgestellt werden oder eine Myopathie diagnostiziert wird bzw. der Verdacht darauf besteht.
  • -Clarithromycin, Itraconazol, HIV-Protease-Inhibitoren (Saquinavir plus Ritonavir*, Darunavir plus Ritonavir, Fosamprenavir, Fosamprenavir plus Ritonavir) Nicht mehr als 20 mg Atorvastatin täglich verwenden
  • +Clarithromycin, Itraconazol, HIV-Protease-Inhibitoren (Saquinavir plus Ritonavir*, Darunavir plus Ritonavir, Fosamprenavir, Fosamprenavir plus Ritonavir) Nicht mehr als 20 mg Atorvastatin täglich verwenden
  • +HMG-CoA-Reduktasehemmer (Statine), inkl. Atorvastatin-Mepha dürfen nicht zusammen mit systemischen Fusidinsäurepräparaten angewendet werden.
  • +Es wurde über Rhabdomyolyse (einschliesslich einiger Todesfälle) bei Patienten berichtet, die systemische Fusidinsäurepräparate in Kombination mit Statinen erhielten (siehe «Interaktionen»).
  • +Die Behandlung mit Atorvastatin-Mepha ist während einer unverzichtbaren systemischen Fusidinsäuretherapie abzusetzen. Die Patienten sollten darüber informiert werden, umgehend ärztlichen Rat einzuholen, wenn sie Anzeichen von Muskelschwäche, -schmerzen oder -empfindlichkeit bemerken.
  • +Die Statintherapie kann 7 Tage nach der letzten Dosis Fusidinsäure fortgesetzt werden.
  • +In Ausnahmesituationen, wenn eine anhaltende systemische Fusidinsäure-Behandlung erforderlich ist, sollte die gleichzeitige Anwendung von Atorvastatin-Mepha und Fusidinsäure nur von Fall zu Fall und unter engmaschiger medizinischer Überwachung in Betracht gezogen werden.
  • +
  • -Fusidinsäure: Es wurden keine Interaktionsstudien mit Atorvastatin und Fusidinsäure durchgeführt. Aus Postmarketing-Erfahrungen wurden jedoch schwerwiegende Fälle von Muskelerkrankungen (u.a. Rhabdomyolyse) im Zusammenhang mit der Kombination der beiden Wirkstoffe berichtet. Patienten sollen daher engmaschig überwacht werden. Ein temporäres Absetzen von Atorvastatin ist während einer Fusidinsäure-Therapie in Betracht zu ziehen.
  • +Systemische Fusidinsäurepräparate: Es wurden keine Interaktionsstudien mit Atorvastatin und Fusidinsäure durchgeführt. Die Kombination von Statinen, inkl. Atorvastatin-Mepha mit Fusidinsäure kann zu möglicherweise letal verlaufenden Rhabdomyolysen führen. Es wurde über Rhabdomyolyse (einschliesslich einiger Todesfälle) bei Patienten berichtet, die systemische Fusidinsäurepräparate in Kombination mit Statinen erhielten (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»). Der Mechanismus dieser Interaktion ist nicht bekannt.
  • +Die Behandlung mit Atorvastatin-Mepha ist während einer unverzichtbaren systemischen Fusidinsäuretherapie abzusetzten.
  • +Die Behandlung mit Atorvastatin-Mepha kann sieben Tage nach Erhalt der letzten Fusidinsäuredosis wieder aufgenommen werden.
  • -Atorvastatin ist in der Schwangerschaft kontraindiziert.
  • +Atorvastatin ist in der Schwangerschaft und Stillzeit kontraindiziert.
  • +Schwangerschaft
  • +
  • -Aufgrund der möglichen unerwünschten Wirkungen kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge und Maschinen zu bedienen, beeinträchtigt sein.
  • +Aufgrund der möglichen unerwünschten Wirkungen können die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge und Maschinen zu bedienen, beeinträchtigt sein.
  • -Die Häufigkeitsangaben entsprechen folgenden geschätzten Inzidenzen: Häufig (≥1/100, <1/10), gelegentlich (≥1/1'000, <1/100), selten (≥1/10'000, <1/1'000), sehr selten (<1/10'000).
  • -Infektionen
  • +Die Häufigkeitsangaben entsprechen folgenden geschätzten Inzidenzen: Häufig (≥1/100, <1/10), gelegentlich (≥1/1'000, <1/100), selten (≥1/10'000, <1/1'000), sehr selten (<1/10'000) nicht bekannt (basierend überwiegend auf Spontanmeldungen aus der Marktüberwachung, genaue Häufigkeit kann nicht abgeschätzt werden).
  • +Infektionen und parasitäre Erkrankungen
  • -Blut- und Lymphsystem
  • +Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
  • -Immunsystem
  • +Erkrankungen des Immunsystems
  • -Psychiatrische Störungen
  • +Psychiatrische Erkrankungen
  • -Nervensystem
  • +Erkrankungen des Nervensystems
  • -Augen
  • +Augenerkrankungen
  • -Ohr und Innenohr
  • +Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
  • -Atmungsorgane
  • +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und des Mediastinums
  • -Gastrointestinale Störungen
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • -Leber und Galle
  • +Leber und Gallenerkrankungen
  • -Haut
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • -Selten: Angioneurotisches Ödem.
  • +Selten: Angioödem.
  • -Muskelskelettsystem
  • +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
  • -Selten: Myositis, Tenosynovitis, Myopathie (einschliesslich Postmarketing Berichte über immunvermittelte nekrotisierende Myopathie), Rhabdomyolyse.
  • +Selten: Myositis, Tenosynovitis, Myopathie, Rhabdomyolyse.
  • +Nicht bekannt: Immunvermittelte nekrotisierende Myopathie (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen: Einfluss auf die Muskulatur»).
  • -Reproduktionssystem
  • +Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
  • -Allgemeine Störungen
  • +Allgemeine Erkrankungen
  • -Gelegentlich: Leukozyten im Urin.
  • +Gelegentlich: Leukozyten im Urin
  • -Ereignis Relative Risikoreduktion (%) Anzahl der Ereignisse (Atorvastatin vs. Placebo) Absolute Risikoreduktion1 (%) p-Wert
  • +Ereignis Relative Risiko-reduktion (%) Anzahl der Ereignisse (Atorvastatin vs. Placebo) Absolute Risiko-reduktion1 (%) p-Wert
  • -Gleichzeitig verabreichtes Arzneimittel und Dosierung Atorvastatin
  • +Gleichzeitig verabreichtes Arzneimittel und Dosierung Atorvastatin
  • -#Ciclosporin 5.2 mg/kg/Tag, stabile Dosis 10 mg 1× täglich für 28 Tage ↑ 8.7-fach ↑ 10.7-fach
  • -#Tipranavir 500 mg 2× täglich/ Ritonavir 200 mg 2× täglich, 7 Tage 10 mg als Einmalgabe ↑ 9.4-fach ↑ 8.6-fach
  • +#Ciclosporin 5.2 mg/kg/Tag, stabile Dosis 10 mg 1× tägl. für 28 Tage ↑ 8.7-fach ↑ 10.7-fach
  • +#Tipranavir 500 mg 2× tägl./Ritonavir 200 mg 2× tägl., 7 Tage 10 mg als Einmalgabe ↑ 9.4-fach ↑ 8.6-fach
  • -#Lopinavir 400 mg 2× täglich/ Ritonavir 100 mg 2× täglich, 14 Tage 20 mg 1× tägl. für 4 Tage ↑ 5.9-fach ↑ 4.7-fach
  • -#Boceprevir 800 mg 3× täglich, 7 Tage 40 mg als Einmalgabe ↑ 2.3-fach ↑ 2.66-fach
  • -#‡Saquinavir 400 mg 2× täglich/ Ritonavir 400 mg 2× täglich, 15 Tage 40 mg 1× täglich für 4 Tage ↑ 3.9-fach ↑ 4.3-fach
  • -#Clarithromycin 500 mg 2× täglich, 9 Tage 80 mg 1× täglich für 8 Tage ↑ 4.4-fach ↑ 5.4-fach
  • -#Darunavir 300 mg 2× täglich/ Ritonavir 100 mg 2× täglich, 9 Tage 10 mg 1× täglich für 4 Tage ↑ 3.4-fach ↑ 2.25-fach
  • -#Itraconazol 200 mg 1× täglich, 4 Tage 40 mg als Einmalgabe ↑ 3.3-fach ↑ 20%
  • -#Fosamprenavir 700 mg 2× täglich/ Ritonavir 100 mg 2× täglich, 14 Tage 10 mg 1× täglich für 4 Tage ↑ 2.53-fach ↑ 2.84-fach
  • -#Fosamprenavir 1'400 mg 2× täglich, 14 Tage 10 mg 1× täglich für 4 Tage ↑ 2.3-fach ↑ 4.04-fach
  • -#Nelfinavir 1250 mg 2× täglich, 14 Tage 10 mg 1× täglich für 28 Tage ↑ 74% ↑ 2.2-fach
  • -#* Grapefruitsaft, 240 ml, einmal täglich 40 mg als Einmalgabe ↑ 37% ↑ 16%
  • -Diltiazem 240 mg 1× täglich, 28 Tage 40 mg als Einmalgabe ↑ 51% Keine Veränderung
  • -Erythromycin 500 mg 4× täglich, 7 Tage 10 mg als Einmalgabe ↑ 33% ↑ 38%
  • +# Lopinavir 400 mg 2× tägl./Ritonavir 100 mg 2× tägl., 14 Tage 20 mg 1× tägl. für 4 Tage ↑ 5.9-fach ↑ 4.7-fach
  • +# Boceprevir 800 mg 3× tägl., 7 Tage 40 mg als Einmalgabe ↑ 2.3-fach ↑ 2.66-fach
  • +#‡ Saquinavir 400 mg 2× tägl./Ritonavir 400 mg 2× tägl., 15 Tage 40 mg 1× tägl. für 4 Tage ↑ 3.9-fach ↑ 4.3-fach
  • +#Clarithromycin 500 mg 2× tägl., 9 Tage 80 mg 1× tägl. für 8 Tage ↑ 4.4-fach ↑ 5.4-fach
  • +#Darunavir 300 mg 2× tägl./Ritonavir 100 mg 2× tägl., 9 Tage 10 mg 1× tägl. für 4 Tage ↑ 3.4-fach ↑ 2.25-fach
  • +#Itraconazol 200 mg 1× tägl., 4 Tage 40 mg als Einmalgabe ↑ 3.3-fach ↑ 20%
  • +#Fosamprenavir 700 mg 2 ×tägl./Ritonavir 100 mg 2× tägl., 14 Tage 10 mg 1× tägl. für 4 Tage ↑ 2.53-fach ↑ 2.84-fach
  • +#Fosamprenavir 1'400 mg 2× tägl., 14 Tage 10 mg 1× tägl. für 4 Tage ↑ 2.3-fach ↑ 4.04-fach
  • +#Nelfinavir 1250 mg 2× tägl., 14 Tage 10 mg 1× tägl. für 28 Tage ↑ 74% ↑ 2.2-fach
  • +#*Grapefruitsaft, 240 ml, einmal tägl. 40 mg als Einmalgabe ↑ 37% ↑ 16%
  • +Diltiazem 240 mg 1× tägl., 28 Tage 40 mg als Einmalgabe ↑ 51% Keine Veränderung
  • +Erythromycin 500 mg 4× tägl., 7 Tage 10 mg als Einmalgabe ↑ 33% ↑ 38%
  • -Cimetidin 300 mg 1× täglich, 4 Wochen 10 mg 1× täglich für 2 Wochen ↓ weniger als 1% ↓ 11%
  • -Colestipol 10 mg 2× täglich, 28 Wochen 40 mg 1× täglich für 28 Wochen Nicht bestimmt ↓ 26%**
  • -Maalox TC® 30 ml 1× täglich, 17 Tage 10 mg 1× täglich für 15 Tage ↓ 33% ↓ 34%
  • -Efavirenz 600 mg 1× täglich, 14 Tage 10 mg für 3 Tage ↓ 41% ↓ 1%
  • -#Rifampicin 600 mg 1× täglich, 7 Tage (gleichzeitige Verabreichung)† 40 mg als Einmalgabe ↑ 30% ↑ 2.7-fach
  • -#Rifampicin 600 mg 1× täglich, 5 Tage (getrennte Verabreichung)† 40 mg als Einmalgabe ↓ 80% ↓ 40%
  • -#Gemfibrozil 600 mg 2× täglich, 7 Tage 40 mg als Einmalgabe ↑ 35% ↓ weniger als 1%
  • -#Fenofibrat 160 mg 1× täglich, 7 Tage 40 mg als Einmalgabe ↑ 3% ↑ 2%
  • +Cimetidin 300 mg 1× tägl., 4 Wochen 10 mg 1× tägl. für 2 Wochen ↓ weniger als 1% ↓ 11%
  • +Colestipol 10 mg 2× tägl., 28 Wochen 40 mg 1× tägl. für 28 Wochen Nicht bestimmt ↓ 26%**
  • +Maalox TC® 30 ml 1× tägl., 17 Tage 10 mg 1× tägl. für 15 Tage ↓ 33% ↓ 34%
  • +Efavirenz 600 mg 1× tägl., 14 Tage 10 mg für 3 Tage ↓ 41% ↓ 1%
  • +#Rifampicin 600 mg 1× tägl., 7 Tage (gleichzeitige Verabreichung)† 40 mg als Einmalgabe ↑ 30% ↑ 2.7-fach
  • +#Rifampicin 600 mg 1× tägl., 5 Tage (getrennte Verabreichung) † 40 mg als Einmalgabe ↓ 80% ↓ 40%
  • +#Gemfibrozil 600 mg 2× tägl., 7 Tage 40 mg als Einmalgabe ↑ 35% ↓ weniger als 1%
  • +#Fenofibrat 160 mg 1× tägl., 7 Tage 40 mg als Einmalgabe ↑ 3% ↑ 2%
  • -* Bei übermässigem Grapefruitsaftkonsum (≥750 ml 1.2 l täglich) wurde über stärkere Zunahmen (AUC bis zu 1.5-fach und/oder Cmax bis zu 0.71-fach) berichtet.
  • +* Bei übermässigem Grapefruitsaftkonsum (≥750 ml - 1.2 l täglich) wurde über stärkere Zunahmen (AUC bis zu 1.5-fach und/oder Cmax bis zu 0.71-fach) berichtet.
  • -Arzneimittel und Dosierung (mg) Veränderung der AUC& Veränderung der Cmax&
  • -80 mg 1× täglich für 15 Tage Antipyrin, 600 mg als Einmalgabe ↑ 3% ↓ 11%
  • -80 mg 1× täglich für 14 Tage Digoxin 0.25 mg 1× täglich, 20 Tage ↑ 15% ↑ 20%
  • -40 mg 1× täglich für 22 Tage Orale Kontrazeptiva 1× täglich, 2 Monate
  • - - Norethindron 1 mg ↑ 28% ↑ 23%
  • - - Ethinylestradiol 35 μg ↑ 19% ↑ 30%
  • -10 mg als Einmalgabe Tipranavir 500 mg 2× täglich/ Ritonavir 200 mg 2× täglich für 7 Tage Keine Veränderung Keine Veränderung
  • -10 mg 1× täglich für 4 Tage Fosamprenavir 1'400 mg 2× täglich für 14 Tage ↓ 27% ↓ 18%
  • -10 mg 1× täglich für 4 Tage Fosamprenavir 700 mg 2× täglich/ Ritonavir 100 mg 2× täglich für 14 Tage Keine Veränderung Keine Veränderung
  • +Arzneimittel und Dosierung (mg) Veränderung der AUC& Veränderung der Cmax&
  • +80 mg 1× tägl. für 15 Tage Antipyrin, 600 mg als Einmalgabe ↑ 3% ↓ 11%
  • +80 mg 1× tägl. für 14 Tage Digoxin 0.25 mg 1× täglich, 20 Tage# ↑ 15% ↑ 20%
  • +40 mg 1× tägl. für 22 Tage Orale Kontrazeptiva 1× tägl., 2 Monate
  • + - Norethindron 1 mg ↑ 28% ↑ 23%
  • + - Ethinylestradiol 35 μg ↑ 19% ↑ 30%
  • +10 mg als Einmalgabe Tipranavir 500 mg 2× tägl./Ritonavir 200 mg 2× tägl. für 7 Tage Keine Veränderung Keine Veränderung
  • +10 mg 1 tägl. für 4 Tage Fosamprenavir 1'400 mg 2× tägl. für 14 Tage ↓ 27% ↓ 18%
  • +10 mg 1× tägl. für 4 Tage Fosamprenavir 700 mg 2× tägl./Ritonavir 100 mg 2× tägl. für 14 Tage Keine Veränderung Keine Veränderung
  • -& Die Angaben der Veränderung in x Prozent zeigen den prozentualen Unterschied im Vergleich zur Anwendung ohne Atorvastatin (z.B. 0% = keine Veränderung).
  • +& Die Angaben der Veränderung in × Prozent zeigen den prozentualen Unterschied im Vergleich zur Anwendung ohne Atorvastatin (z.B. 0% = keine Veränderung).
  • -November 2014.
  • -Interne Versionsnummer: 7.2
  • +Juni 2016.
  • +Interne Versionsnummer: 8.2
2025 ©ywesee GmbH
Einstellungen | Hilfe | FAQ | Anmeldung | Kontakt | Home