4 Änderungen an Fachinfo Mirtazapin Sandoz eco 15 mg |
-Aromatica, aspartamum, vanillinum, excipiens pro compresso.
- +Mirtazapin Sandoz eco 15 mg
- +Mannitolum, povidonum K30, crospovidonum, silica colloidalis anhydrica, aspartamum 3 mg, calcii stearas, aromatica (Orangenaroma, Pfefferminzaroma) cum alcohol benzylicus.
- +Mirtazapin Sandoz eco 30 mg
- +mannitolum, povidonum K 30, crospovidonum, silica colloidalis anhydrica, aspartamum 6 mg, calcii stearas, aromatica (Orangenaroma, Pfefferminzaroma) cum alcohol benzylicus.
-Aspartam in Mirtazapin Sandoz eco Schmelztabletten
-Mirtazapin Sandoz eco Schmelztabletten enthalten Aspartam, eine Quelle für Phenylalanin. Jede Schmelztablette mit 15 mg resp. 30 mg Mirtazapin enthält 1,7 mg resp. 3,4 mg Phenylalanin; dies kann für Patienten mit Phenylketonurie schädlich sein.
- +Hilfsstoffe
- +Aspartam
- +Mirtazapin Sandoz eco 15 mg Schmelztabletten enthalten 3 mg Aspartam, Mirtazapin Sandoz eco 30 mg Schmelztabletten enthalten 6 mg Aspartam. Aspartam ist eine Quelle für Phenylalanin. Jede Schmelztablette mit 15 mg resp. 30 mg Mirtazapin enthält 1,7 mg resp. 3,4 mg Phenylalanin; dies kann für Patienten mit Phenylketonurie schädlich sein.
- +Benzylalkohol
- +Dieses Arzneimittel enthält Benzylalkohol.
- +Die intravenöse Anwendung von Benzylalkohol war mit schwerwiegenden Nebenwirkungen und Todesfällen bei Neugeborenen («Gasping-Syndrom») verbunden. Die minimale Menge Benzylalkohol, bei der Toxizität auftritt, ist nicht bekannt. Bei Kleinkindern besteht aufgrund von Akkumulation ein erhöhtes Risiko.
- +Grosse Mengen sollten wegen des Risikos der Akkumulation und Toxizität («metabolische Azidose») nur mit Vorsicht und wenn absolut nötig angewendet werden, insbesondere bei Personen mit eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion.
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