14 Änderungen an Fachinfo Edurant |
-In der gepoolten Wirksamkeitsanalyse der Phase-III-Studien bei Erwachsenen über 96 Wochen bestand bei den mit Edurant behandelten Patienten mit einer Baseline-Viruslast >100'000 HIV-1 RNA-Kopien/ml ein grösseres Risiko für ein virologisches Versagen (18,2% unter Edurant im Vergleich zu 7,9% unter Efavirenz) als bei den Patienten mit einer Baseline-Viruslast ≤100'000 HIV-1 RNA-Kopien/ml (5,7% unter Edurant im Vergleich zu 3,6% unter Efavirenz). Das grössere Risiko für ein virologisches Versagen bei Patienten im Edurant-Arm wurde in den ersten 48 Wochen dieser Studien beobachtet (siehe Rubrik «Eigenschaften/Wirkungen»). Patienten mit einer Baseline-Viruslast >100'000 HIV-1 RNA-Kopien/ml, bei denen virologisches Versagen eintrat, wiesen eine höhere Rate an während der Behandlung aufgetretenen Resistenzen gegen die Klasse der NNRTI auf. Unabhängig von der Baseline-Viruslast entwickelten Patienten mit virologischem Versagen unter Edurant häufiger eine NRTI-assoziierte Resistenz als Patienten mit virologischem Versagen unter Efavirenz (siehe Rubrik «Eigenschaften/Wirkungen»).
-Die in Woche 48 durchgeführte Analyse einer offenen Phase-2-Studie bei pädiatrischen Patienten im Alter von 12 bis unter 18 Jahren ergab, dass virologisches Versagen bei Patienten mit einer Baseline-Viruslast von >100'000 HIV-1 RNA-Kopien/ml häufiger auftrat als bei Patienten mit einer Baseline-Viruslast von ≤100'000 HIV-1 RNA-Kopien/ml (37,5% vs. 17,9%). Virologisches Versagen mit Auftreten von NRTI-Resistenz-assoziierten Mutationen trat bei Patienten mit einer Baseline-Viruslast von >100'000 HIV-1 RNA-Kopien/ml häufiger auf als bei Patienten mit einer Baseline-Viruslast von ≤100'000 HIV-1 RNA-Kopien/ml (50,0% vs. 25,0%). Der Anteil der Patienten mit virologischem Versagen und Auftreten einer Resistenz gegenüber der Klasse der NNRTI war zwischen den Patienten mit einer Baseline-Viruslast von >100'000 HIV-1 RNA-Kopien/ml und den Patienten mit einer Baseline-Viruslast von ≤100'000 HIV-1 RNA-Kopien/ml vergleichbar (jeweils 50,0%).
- +In der gepoolten Wirksamkeitsanalyse der Phase-III-Studien bei Erwachsenen über 96 Wochen bestand bei den mit Edurant behandelten Patienten mit einer Baseline-Viruslast >100'000 HIV-1 RNA-Kopien/ml ein grösseres Risiko für ein virologisches Versagen (18,2% unter Edurant im Vergleich zu 7,9% unter Efavirenz) als bei den Patienten mit einer Baseline-Viruslast ≤100'000 HIV-1-RNA-Kopien/ml (5,7% unter Edurant im Vergleich zu 3,6% unter Efavirenz). Das grössere Risiko für ein virologisches Versagen bei Patienten im Edurant-Arm wurde in den ersten 48 Wochen dieser Studien beobachtet (siehe Rubrik «Eigenschaften/Wirkungen»). Patienten mit einer Baseline-Viruslast >100'000 HIV-1-RNA-Kopien/ml, bei denen virologisches Versagen eintrat, wiesen eine höhere Rate an während der Behandlung aufgetretenen Resistenzen gegen die Klasse der NNRTI auf. Unabhängig von der Baseline-Viruslast entwickelten Patienten mit virologischem Versagen unter Edurant häufiger eine NRTI-assoziierte Resistenz als Patienten mit virologischem Versagen unter Efavirenz (siehe Rubrik «Eigenschaften/Wirkungen»).
- +Die in Woche 48 durchgeführte Analyse einer offenen Phase-2-Studie bei pädiatrischen Patienten im Alter von 12 bis unter 18 Jahren ergab, dass virologisches Versagen bei Patienten mit einer Baseline-Viruslast von >100'000 HIV-1 RNA-Kopien/ml häufiger auftrat als bei Patienten mit einer Baseline-Viruslast von ≤100'000 HIV-1-RNA-Kopien/ml (37,5% vs. 17,9%). Virologisches Versagen mit Auftreten von NRTI-Resistenz-assoziierten Mutationen trat bei Patienten mit einer Baseline-Viruslast von >100'000 HIV-1-RNA-Kopien/ml häufiger auf als bei Patienten mit einer Baseline-Viruslast von ≤100'000 HIV-1-RNA-Kopien/ml (50,0% vs. 25,0%). Der Anteil der Patienten mit virologischem Versagen und Auftreten einer Resistenz gegenüber der Klasse der NNRTI war zwischen den Patienten mit einer Baseline-Viruslast von >100'000 HIV-1-RNA-Kopien/ml und den Patienten mit einer Baseline-Viruslast von ≤100'000 HIV-1-RNA-Kopien/ml vergleichbar (jeweils 50,0%).
-Im Rahmen der Anwendungsbeobachtung nach der Markteinführung sind schwere Haut- und Überempfindlichkeitsreaktionen unter Behandlung mit Rilpivirin gemeldet worden, beispielsweise Fälle von DRESS (Drug Rash with Eosinophilia and Systemic Symptoms). Einige Hautreaktionen gingen mit konstitutionellen Symptomen wie etwa Fieber einher, andere mit Organfunktionsstörungen, einschliesslich erhöhter Leberwerte im Serum. In den klinischen Phase-3-Studien wurden bei 3% der Teilnehmer, die Edurant erhielten, behandlungsbedingte Exantheme mindestens zweiten Grades berichtet. Exantheme vierten Grades wurden nicht beschrieben. Insgesamt waren die meisten Exantheme vom Grad 1 oder 2 und traten in den ersten vier bis sechs Therapiewochen auf. Edurant ist sofort abzusetzen, falls Anzeichen oder Symptome schwerer Haut- oder Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, einschliesslich unter anderem eines starken Exanthems oder eines Exanthems begleitet von Fieber, Blasenbildung, Schleimhautbefall, Konjunktivitis, Gesichtsödem, Angioödem, Hepatitis oder Eosinophilie. Der klinische Status sowie die Laborwerte sollten überwacht werden, und es sollte eine geeignete Therapie eingeleitet werden.
- +Im Rahmen der Anwendungsbeobachtung nach der Markteinführung sind schwere Haut- und Überempfindlichkeitsreaktionen unter Behandlung mit Rilpivirin gemeldet worden, beispielsweise Fälle von DRESS (Drug Rash with Eosinophilia and Systemic Symptoms). Einige Hautreaktionen gingen mit konstitutionellen Symptomen wie etwa Fieber einher, andere mit Organfunktionsstörungen, einschliesslich erhöhter Leberwerte im Serum. In den klinischen Phase-3-Studien wurden bei 3% der Teilnehmer, die Edurant erhielten, behandlungsbedingte Exantheme mindestens zweiten Grades berichtet. Exantheme vierten Grades wurden nicht beschrieben. Insgesamt waren die meisten Exantheme Grad 1 oder 2 und traten in den ersten vier bis sechs Therapiewochen auf. Edurant ist sofort abzusetzen, falls Anzeichen oder Symptome schwerer Haut- oder Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, einschliesslich unter anderem eines starken Exanthems oder eines Exanthems begleitet von Fieber, Blasenbildung, Schleimhautbefall, Konjunktivitis, Gesichtsödem, Angioödem, Hepatitis oder Eosinophilie. Der klinische Status sowie die Laborwerte sollten überwacht werden, und es sollte eine geeignete Therapie eingeleitet werden.
-Telaprevir* 750 mg alle 8 h Telaprevir ↓ 3% ↓ 5% ↓ 11%
- Rilpivirin ↑ 49% ↑ 78% ↑ 93%
-Die gleichzeitige Anwendung von Edurant und Telaprevir kann zu erhöhten Plasmakonzentrationen von Rilpivirin führen (Hemmung von CYP3A-Enzymen). Bei gleichzeitiger Anwendung von Edurant und Telaprevir ist für keines der beiden Arzneimittel eine Dosisanpassung notwendig.
- +Simeprevir* 150 mg q.d. Simeprevir
- + Rilpivirin
- +Bei gleichzeitiger Anwendung von Edurant und Simeprevir ist für keines der beiden Arzneimittel eine Dosisanpassung notwendig.
- +Es liegen limitierte Daten, aus der Anwendung von Rilpivirin (einmal täglich 25 mg) in Kombination mit anderen antiretroviralen Wirkstoffen, bei 19 schwangeren Frauen im zweiten und dritten Trimenon sowie postpartal vor. Die von 15 Frauen verfügbaren pharmakokinetischen Daten zeigten erniedrigte Rilpivirinkonzentrationen im Plasma (siehe Rubrik Pharmakokinetik). Im Verlauf der Schwangerschaft waren 10 der 12 Teilnehmerinnen, die die Studie abgeschlossen hatten, am Ende der Studie supprimiert; bei den anderen 2 Teilnehmerinnen wurde nur postpartal eine Erhöhung der Viruslast festgestellt, bei 1 davon liegen Zweifel zur Therapieadhärenz vor. Aufgrund der geringen Fallzahl können keine Schlussfolgerungen in Bezug auf die Wirksamkeit abgeleitet werden. In 2 veröffentlichten klinischen Studien (IMPAACT P1026, PANNA) bei insgesamt 48 schwangeren Frauen (46 davon mit pharmakokinetischen Daten) wurden ähnliche Pharmakokinetik- und Wirksamkeitsergebnisse erhalten.
- +In Anbetracht
- +·der verringerten Rilpivirin-Exposition während der Schwangerschaft (siehe «Pharmakokinetik») und
- +·der fehlenden Erfahrung mit höheren Edurant-Dosen bei Schwangeren, sowie der
- +·sehr begrenzten Erfahrung mit der Anwendung von Eudrant in der Schwangerschaft allgemein (siehe oben)
- +sollte bei Patientinnen, die während einer Edurantbehandlung schwanger werden, eine Umstellung auf eine andere HIV-Behandlung erwogen werden.
-Die meisten unerwünschten Arzneimittelreaktionen waren vom Grad 1 oder 2. Die häufigsten unerwünschten Arzneimittelreaktionen (alle Grade, mindestens bei 10%) waren Kopfschmerz (19,4%), Depression (19,4%), Schläfrigkeit (13,9%) und Übelkeit (11,1%). Es wurden keine Laboranomalien des Grades 3-4 in Bezug auf AST/ALT oder unerwünschte Arzneimittelreaktionen von Grad 3-4 in Bezug auf erhöhte Transaminasen berichtet.
- +Die meisten unerwünschten Arzneimittelreaktionen waren vom Grad 1 oder 2. Die häufigsten unerwünschten Arzneimittelreaktionen (alle Grade, mindestens bei 10%) waren Kopfschmerz (19,4%), Depression (19,4%), Schläfrigkeit (13,9%) und Übelkeit (11,1%). Es wurden keine Laboranomalien Grad 3-4 in Bezug auf AST/ALT oder unerwünschte Arzneimittelreaktionen von Grad 3-4 in Bezug auf erhöhte Transaminasen berichtet.
-* Intention-To-Treat, Zeit bis zum Verlust des virologischen Ansprechens
-± basierend auf einer normalen Näherung
- +* Intention-To-Treat, Zeit bis zum Verlust des virologischen Ansprechens.
- +± basierend auf einer normalen Näherung.
-Die Pharmakokinetik, Sicherheit, Verträglichkeit und Wirksamkeit von einmal täglich 25 mg Edurant in Kombination mit einem vom Prüfarzt ausgewählten BR mit zwei NRTIs wurden in Studie TMC278-C213 untersucht, einer einarmigen, offenen Phase-2-Studie bei antiretroviral therapienaiven HIV-1-infizierten Kindern und Jugendlichen im Alter von 12 bis unter 18 Jahren und mit einem Gewicht von mindestens 32 kg. Analysiert wurden 36 Patienten, die eine mindestens 48-wöchige Behandlung erhalten oder die Behandlung vorher abgebrochen hatten.
-Die 36 Patienten hatten ein medianes Alter von 14,5 Jahren (Bereich: 12 bis 17 Jahre). Von diesen waren 55,6% weiblich, 88,9% waren schwarz und 11,1% waren asiatisch. Die mediane Baseline-Last an HIV-1 RNA im Plasma betrug 4,8 Log10 Kopien/ml und die mediane Baseline-Zahl der CD4-positiven Zellen betrug 414× 106 Zellen/l (Bereich: 25 bis 983× 106 Zellen/l).
-Der Anteil der Patienten mit HIV-1 RNA <50 Kopien/ml in Woche 48 (TLOVR) betrug 72,2% (26/36). Der Anteil der Responder war unter den Patienten mit einer Baseline-Viruslast ≤100'000 Kopien/ml (78,6%, 22/28) höher als bei solchen mit einer Baseline-Viruslast >100'000 Kopien/ml (50,0%, 4/8). Der Anteil solcher mit virologischem Versagen betrug 22,2% (8/36). Der Anteil solcher mit virologischem Versagen war unter den Patienten mit einer Baseline-Viruslast ≤100'000 Kopien/ml (17,9%, 5/28) niedriger als bei solchen mit einer Baseline-Viruslast >100'000 Kopien/ml (37,5%, 3/8). Ein Patient beendete die Behandlung aufgrund eines unerwünschten Ereignisses, und 1 Patient beendete die Behandlung aus anderen Gründen als wegen eines unerwünschten Ereignisses oder virologischen Versagens. In Woche 48 betrug der mittlere Anstieg der Anzahl der CD4-positiven T-Zellen gegenüber Baseline 201,2× 106 Zellen/l.
-Virologisches Versagen mit Auftreten von NRTI-Resistenz-assoziierten Mutationen trat bei Patienten mit einer Baseline-Viruslast von >100'000 HIV-1 RNA-Kopien/ml häufiger auf als bei Patienten mit einer Baseline-Viruslast von ≤100'000 HIV-1 RNA-Kopien/ml (50,0% vs. 25,0%).Der Anteil der pädiatrischen Patienten (im Alter von 12 bis unter 18 Jahren) mit virologischem Versagen und Auftreten einer Resistenz gegenüber der Klasse der NNRTI war zwischen den Patienten mit einer Baseline-Viruslast von >100'000 HIV-1 RNA-Kopien/ml und den Patienten mit einer Baseline-Viruslast von ≤100'000 HIV-1 RNA-Kopien/ml vergleichbar (jeweils 50,0%).
- +Die Pharmakokinetik, Sicherheit, Verträglichkeit und Wirksamkeit von einmal täglich 25 mg Edurant in Kombination mit einem vom Prüfarzt ausgewählten BR mit zwei NRTIs wurden in der Studie TMC278-C213 untersucht, einer einarmigen, offenen Phase-2-Studie bei antiretroviral therapienaiven HIV-1-infizierten Kindern und Jugendlichen im Alter von 12 bis unter 18 Jahren und mit einem Gewicht von mindestens 32 kg. Analysiert wurden 36 Patienten, die eine mindestens 48-wöchige Behandlung erhalten oder die Behandlung vorher abgebrochen hatten.
- +Die 36 Patienten hatten ein medianes Alter von 14,5 Jahren (Bereich: 12 bis 17 Jahre). Von diesen waren 55,6% weiblich, 88,9% waren schwarz und 11,1% waren asiatisch. Die mediane Baseline-Last an HIV-1-RNA im Plasma betrug 4,8 Log10 Kopien/ml und die mediane Baseline-Zahl der CD4-positiven Zellen betrug 414× 106 Zellen/l (Bereich: 25 bis 983× 106 Zellen/l).
- +Der Anteil der Patienten mit HIV-1-RNA <50 Kopien/ml in Woche 48 (TLOVR) betrug 72,2% (26/36). Der Anteil der Responder war unter den Patienten mit einer Baseline-Viruslast ≤100'000 Kopien/ml (78,6%, 22/28) höher als bei solchen mit einer Baseline-Viruslast >100'000 Kopien/ml (50,0%, 4/8). Der Anteil solcher mit virologischem Versagen betrug 22,2% (8/36). Der Anteil solcher mit virologischem Versagen war unter den Patienten mit einer Baseline-Viruslast ≤100'000 Kopien/ml (17,9%, 5/28) niedriger als bei solchen mit einer Baseline-Viruslast >100'000 Kopien/ml (37,5%, 3/8). Ein Patient beendete die Behandlung aufgrund eines unerwünschten Ereignisses, und 1 Patient beendete die Behandlung aus anderen Gründen als wegen eines unerwünschten Ereignisses oder virologischen Versagens. In Woche 48 betrug der mittlere Anstieg der Anzahl der CD4-positiven T-Zellen gegenüber Baseline 201,2× 106 Zellen/l.
- +Virologisches Versagen mit Auftreten von NRTI-Resistenz-assoziierten Mutationen trat bei Patienten mit einer Baseline-Viruslast von >100'000 HIV-1-RNA-Kopien/ml häufiger auf als bei Patienten mit einer Baseline-Viruslast von ≤100'000 HIV-1-RNA-Kopien/ml (50,0% vs. 25,0%).Der Anteil der pädiatrischen Patienten (im Alter von 12 bis unter 18 Jahren) mit virologischem Versagen und Auftreten einer Resistenz gegenüber der Klasse der NNRTI war zwischen den Patienten mit einer Baseline-Viruslast von >100'000 HIV-1-RNA-Kopien/ml und den Patienten mit einer Baseline-Viruslast von ≤100'000 HIV-1-RNA-Kopien/ml vergleichbar (jeweils 50,0%).
- +Schwangerschaft und Postpartum
- +Die Gesamt-Rilpivirinexposition nach Einnahme von 25 mg Rilpivirin einmal täglich im Rahmen einer antiretroviralen Therapie war während der Schwangerschaft (gleichermassen im 2. und 3. Schwangerschaftstrimenon) niedriger als postpartal (siehe Tabelle 7).
- +Bei Frauen, die 25 mg Rilpivirin einmal täglich im 2. Schwangerschaftstrimenon erhielten, waren die mittleren intraindividuellen Werte in Bezug auf Cmax, AUC24h und Cmin von Rilpivirin gesamt um 21%, 29% und 35% niedriger als postpartal; im 3. Schwangerschaftstrimenon waren die Werte in Bezug auf Cmax, AUC24h und Cmin von Rilpivirin gesamt um 20%, 31% und 42% niedriger als postpartal.
- +Tabelle 7: Pharmakokinetische Ergebnisse für Gesamt-Rilpivirin nach Verabreichung von 25 mg Rilpivirin einmal täglich im Rahmen einer antiretroviralen Therapie im 2. Schwangerschaftstrimenon, im 3. Schwangerschaftstrimenon und postpartal
- +Pharmakokinetik von Rilpivirin gesamt (Mittelwert ± SD, tmax: Median [Bereich]) Postpartal (6-12 Wochen) (n=11) 2. Schwangerschaftstrimenon (n=15) 3. Schwangerschafttrimenon (n=13)
- +Cmin, ng/ml 84.0 ± 58.8 54.3 ± 25.8 52.9 ± 24.4
- +Cmax, ng/ml 167 ± 101 121 ± 45.9 123 ± 47.5
- +tmax, h 4.00 (2.03-25.08) 4.00 (1.00-9.00) 4.00 (2.00-24.93)
- +AUC24h, ng·h/m 2714 ± 1535 1792 ± 711 1762 ± 662
- +
- +
-Oktober 2017.
- +Februar 2018.
|
|